Grund für Partei-Gründung durch Fr. Wagenknecht - bald auch andere?

Das Ergebnis basiert auf 5 Abstimmungen

andere (Dein Vorschlag) 80%
Käuflichkeit von Partei-Spitzen durch überstaatliche NGOs 20%
Fehlende Regelungen im deutschen Parteiengesetz 0%
Fehlende Eingriffswerkzeuge der Verfassungssch-Organe in Parteien 0%
statisch nicht repräsentative Meinungsbildung in Parteien 0%
Kontraproduktive Seilschaftenbildung in Parteien (Maulwürfe) 0%
Korruption als Handlungsmaxime 0%
Velbert2  20.10.2023, 14:10

Er meint alle Parteien außer der AfD natürlich.

Gerechtigkeit2 
Fragesteller
 20.10.2023, 14:14

Die Einheitspartei entstand vor der AFD - zur Einführung des ESM. Dennoch hält der Einheitsblock bis heute an. Neuparteien,

  • AFD
  • Freie Wähler
  • Wagenknecht
  • wer noch ?

3 Antworten

andere (Dein Vorschlag)

Ich finde alle Parteien so an alten Prinzipien festgefahren, daß man auf neue Richtlinien von S.Wagenknecht nur hoffen kann. Unsere Ampel z.B. ist so weit ab vom Volk, daß sie sich schon wieder in dem Israel-Krieg einmischen, wo sie mit der Ukraine noch nicht fertig sind. Sie sollten endlich sich mal heraushalten und neutral bleiben als schon wieder Verabredungen persönlich in Israel treffen und immer wieder Unterstützung zu versprechen. Ich freue mich, wenn ich auch noch nie die Linken gewählt habe, daß endlich mal jemand aufsteht und etwas ändern möchte, vielleicht mich auch überzeugen kann und bei der nächsten Wahl meine Stimme bekommt.

Käuflichkeit von Partei-Spitzen durch überstaatliche NGOs

Es ist eher dank der Denkfabriken aber auch internationalen u. nationalen Verträge und die Obrigkeit der Privatwirtschaft, die die Parteispitzen und somit alle Altparteien gleich aussehen lässt. Es sind festgefahrene Strukturen.

Dazu gehört auch der Sachzwang und Irrglauben, den alle westliche Regierungen unterliegen und zwar der Dogmen des: „Mein Land, meine Großindustrien muss größtmöglichen Einfluss auf den Globalen Kuchen haben“; „Geht es den Unternehmen gut, geht es der Bevölkerung gut“

andere (Dein Vorschlag)

Ich verstehe die Abstimmung nicht so recht, was ist die Frage?

Die Linkspartei ist ein spezieller Fall, der so auf andere Parteien einfach nicht zutrifft. Es gibt in den anderen Parteien wichtigen beliebten Kräfte, die mit einem Teil der Leute nicht mehr so recht zum Kern der Partei passen. Weitere Aufspaltungen sind daher wohl eher nicht zu erwarten.

Das eine Partei einen relativ engen ideologischen Raum abdeckt ist irgendwie halt auch Sinn der Sache. Dafür wählt man sie als Wähler ja. Das Parteiprogramm komplett basisdemokratisch zu erarbeiten dürfte auch an mangelnder Effizienz und Teilnahme scheitern. Es wird wohl kaum jedes SPD-Mitglied im einzelnen darüber abstimmen wollen, wie viele Windräder die Bundestagsfraktion nun haben sollen wollte.

Wir haben eben eine repräsentative Demokratie. Das kann man schlecht finden. Ein vollständiger Verzicht darauf wird aber wohl rein praktisch niemals möglich sein, egal wie viele Volksabstimmungen man nun durchführen würde.

Ansonsten kann man sicherlich viel Kritik an der Strukturierung unseres Regierungssystems üben, das Parteiensystem beinhaltet dabei jedoch wohl viele unabänderliche Übel, deren Diskussion eigentlich müßig ist.

Woher ich das weiß:Recherche