Glaubt der Richter zwei Zeugen, die behaupten, man hätte einen Zeugen davon beleidigt, bedroht, genötigt, usw., obwohl man in Wirklichkeit nichts getan hat?

Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen

Er glaubt den Zeugen 50%
Andere Antwort 50%
Er glaubt nicht den Zeugen 0%

5 Antworten

Das kommt drauf an wie sie das schildern und wie du deine Ansicht dazu äußerst.

Das wägt er gegen seine allgemeine Lebenserfahrung ab und es kann auch damit enden das er den Zeugen mehr glaubt als dir.

Andere Antwort

Das kommt darauf an. Es ist so, das beide Zeugen separat befragt werden.

man hätte einen Zeugen davon beleidigt, bedroht, genötigt,

Das ist keine Aussage, sondern eine rechtliche Würdigung und die trifft das Gericht selber und nicht der Zeuge. Die Frage an den Zeugen wäre was wurde gesagt.

Und da ist der Erste Punkt für eine Glaubwürdigkeit das beide Aussagen miteinander vereinbar sind. Wenn der eine Zeuge sage, er hat gesagt "Ide..." und der andere Zeuge sagt aus es wäre "Ars..." gewesen, dann passt das nicht zusammen.

Woher ich das weiß:Recherche
Andere Antwort

Du hast einen vitale Grund zu leugnen. Die Zeugen riskieren 6 Monate bzw. 1Jahr Freiheitsstrafe. Viele Zeugen, die so belehrt werden, leiden häufig unter Gedächtnisschwäche.😉

Er glaubt den Zeugen

Das sind halt Zwei gegen Einen!

Andere Antwort

Das kommt auf die Zeugen und deren Glaubwürdigkeit an. Zudem ist heute sehr gut bekannt, dass Zeugen lügen oder sich irren können, weshalb man Zeugenaussagen weniger Gewicht zumissst als Beweisen.