Gibt es dank der Modernisierung heute eigentlich nur noch zwei Gruppen von Fußgängern?

4 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Das Zitat lässt viel Interpretationsspielraum offen. Wenn das Fußgänger sich auf normale Bürger bezieht, kann man interpretieren, dass es sich um zwei Arten des Volkes geht, die einen welche sich schnell an den Wandel der Zeit anpassen können und mit dem schnellen Wandel rennen, und diese die nicht hinterherkommen und lieber zu alten glaubensgrundsätzen oder dem alten Leben halten.

Mir fehlt der Kontext zur Person, für welche Werte sie steht etc. aber auch in der Interpretation ist es eine Übertreibung mit wahrem Kern.

Wenn wir den Wandel der diskriminierung von Gruppen betrachten rennen einige Menschen mit der Zeit und akzeptieren immer neue Glaubensgrundsätze. Zuerst war homosexualität akzeptiert und Transsexuelle diskriminiert, jetzt arbeiten wir an der Akzeptanz von allen Menschen. Das erfordert einen offenen Geist und einen „schnellen Fußgänger“. Viele Menschen sind in diesem Kontext „tot“, da sie nicht mit dem Wandel der Zeit gehen und auch in modernen Zeiten noch diese Gruppen diskriminieren.

Was ist das für ein blödes Zitat. Die einen sind die dynamischen, die erfolgreichen, ehrgeizigen Leistungsträger und die anderen die Träumer, die Kranken und Alten?

Der gute Fußgänger rennt nicht durch die Gegend.