Gesellschaftsprobleme lösen?
Kann man Kannibalismus als gleichzeitige Lösung der gesellschaftlichen Probleme Welthunger und Überbevölkerung bezeichnen?
14 Stimmen
5 Antworten
Soilent Green ist die Lösung:
Uralt-Film mit Charlton Heston: "Das Jahr 2022 - die überleben wollen!"
Grad vorbei das Jahr 2022!
Nicht gegessen worden? - Irgendwas haben wir falsch gemacht;)
Das ist eine makabre Idee, und ich sehe da keinen Zusammenhang. LG
Die armen können sich genau so wenig das nötige Essen kaufen (wir haben genug Essen, dass wir alle Menschen ernähren könnten). Selbst könnte vielleicht 1% von ihnen anfangen blutrünstig ihre Freunde und Familie zu ermorden, aber das wäre eine kleine Minderheit.
Sag mal geht's noch?!
Wer-lässt-such-fressen-umgekehrte-Lotterie oder wie stellst du dir das vor??
Aber ok, nur mit Logik: jemand durchzufüttern nur um ihn dann zu verfüttern ist rein energuemengenmäßig sicher keine Lösung für den Welthunger...
...und gesellschaftspolitisch wäre es genauso "hilfreich" wie szt. Hexenverbrennungen oder ähnlich schrecklicher Mumpitz: es fördert nur Neid, Hass, Spitzeltum, ... und verbrennt Potentiale ohne Ende... Völlig kontraproduktiv!!
Nein eben nicht: bis 4 Mrd die anderen 4 Mrd futtern können müssen erst alle 8 Mrd satt werden können...
...der gleiche Effekt wie bei Fleischesser vs. Veggies: mit Fleisch reichen die Ressourcen für deutlich weniger Esser...
...weil ja erst auch die Nutztiere gefüttert werden müssen...
Gott gütiger, alles... bloß DAS nicht. Sollen Veganer verhungern? Schaust vielleicht mal in die Beiträge einiger wirklich exquisiter GF-Teilnehmer rein, die hervorragende Lösungsansätze gut durchdacht haben.
Es wäre rein vom Masseverlust der gleiche Effekt, wenn jeder sich selbst zur hälfte frisst.