Geld aus Deutschland für Radwege in Peru? Was kommt als Nächstes?
8 Antworten
Es kommt darauf an.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in Peru viele Menschen gibt, die das Fahrrad als Sport- und Freizeitgerät benutzen so wie bei uns.
Vielleicht sind in Peru viele Menschen auf das Fahrrad angewiesen in Ermangelung von Alternativen bzw. weil das Geld nicht reicht für den öffentlichen Transport.
Wenn dazu Unfallstatistiken eine hohe Unfallquote mit Fahrrädern auf mehrspurigen Straßen ausweisen, dann könnten Radwege schon Abhilfe schaffen.
Es ist halt immer bedenklich sich ein Urteil zu erlauben, wenn man nicht die genauen Hintergründe kennt.
ja es sind keine 300 millionen euro.
aber es sind 20 millionen. und das ist genug geld welches man hätte fürs eigene volk ausgeben können! aber ne das hat ja alles seine gründe und die grünen sind die besten...
Bei dem ersten Projekt für die Radschnellwege in Lima aus dem Jahr 2020 handelt es sich laut dem BMZ um einen Zuschuss über 20 Millionen Euro. Dieses Geld wird also nicht zurückgezahlt.
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/radwege-peru-entwicklungshilfe-100.html
bei dem ganzen gutmenschentum wundert es mich gar nicht mehr warum immer mehr menschen als böse verschwörungstheoretiker angesehen werden...
Da brauch man sich nicht zu wundern, dass immer mehr Menschen die AfD wählen.
Wow, so viel Polemik.
335 für Busse und Radwege. Man kann so die Armut außerhalb der Städte oder am Stadtrand bekämpfen. Dann müssen Kinder nicht mit kuriosen Konstruktionen, an einem Seil über Schluchten rollen um zur Schule zu kommen.
Das ist auch indirekte Förderung deutscher Unternehmer. Außerdem verbessert das unsere Position für die Ausbeutung von Bodenschätzen.
Es ist eine Frage. Inwiefern kann das Problem mit Radwegen behoben werden?
Evtl mit Bussen welche die verschlungenen Straßen entlang fahren. Du kannst auch danach googlen wenn es dich interessiert.
Ich habe es gegoogelt und dazu nichts gefunden.
Ich habe nur etwas von der KFW-Bank gefunden, da ging es um "Nachhaltigkeit". Vielleicht kannst du ja einen Link schicken. Das mit den Schluchten würde ich gerne noch klären.
Warum fokussierst du so auf "schluchten" ist das wirklich der Punkt der dich umstimmen würde?
Ich glaube schlicht, dass du eine Lüge erzählt hast.
Sie halten es also für nicht realistisch das ein ärmeres Land mit neuen Radwegen und neuen Bussen bessere Bedingungen für die Bevölkerung und speziell Kinder schafft?
und was ist mit der armut im eigenen land? also in deutschland? darüber macht sich keiner von euch gutmenschen gedanken! was soll es uns überhaubt kümmern was am anderen ende der welt abgeht???
Relative Armut. Wer Hilfe benötigt, bekommt sie. Bürgergeld ist tatsächlich ausreichend.
Weitere Entwicklungshilfen nach Indien, ein Land mit eigenem Raumfahrtprogramm vielleicht. Oder noch ein paar Millionen an die Hamas und die Palästinenser nehmen wir noch gleich mit auf.
Geld für unnützes scheint ja genug dazusein.
Das würde sich die Israelische Regierung auf alle Fälle wünschen. Nicht umsonst haben sie die Hamas erst aufgebaut.
Und die Radwege werden dann über die Schluchten gebaut?