6 Antworten

Der Begriff " ethnische Säuberung " würde besser passen.

Im Grunde möchte man sich der weißen Minderheit entledigen. Die eine Gruppierung würde sie am liebsten gleich umbringen, die andere eher enteignen und wenn möglich aus dem Land schmeißen.

Der ANC hat es geschafft, SA in den letzten 30 Jahren in denen sie regiert haben von einer der erfolgreichsten Industrienationen auf dem afrikanischen Kontinent in ein Land zu verwandeln mit 60% Arbeitslosigkeit, explodierender Kriminalität und zusammenbrechender Infrastruktur.

Die weiße Minderheit ist von einstmals 20% ( in den 80ern ) auf gerade einmal etwas über 7% zusammengeschrumpft, weil schon viele Weiße die über entsprechende Möglichkeiten verfügten das Land verlassen haben.

Das reicht aber politischen Einpeitschern wie Julius Malema immer noch nicht, er propagiert regelmäßig vor tausenden seiner Anhänger, man solle die weißen Farmer töten. Geduldet von der Regierung, genauso wie die bestialischen Morde an dutzenden weißen Farmern jedes Jahr, gegen die nichts unternommen wird.

Lieber führt man immer neue Gesetze ein, die ganz offen weiße Bürger aufgrund ihrer Hautfarbe benachteiligen,. Aktuell gibt es in SA über 140 solcher speziellen Gesetze, mit denen schwarze Bürger allein aufgrund ihrer Hautfarbe in verschiedenen Bereichen bevorzugt werden.

Zig-tausende weiße Südafrikaner würden lieber heut als morgen das Land verlassen, weil sie für sich und ihre Kinder dort keine Zukunft mehr sehen. Sie können aber nicht, weil ihnen die Mittel dazu fehlen.

Das gilt selbst für vermeintlich wohlhabende Farmer, die in den meisten Fällen hohe Bankkredite am Hals haben und die ihr Land nicht verkaufen können, weil es niemand haben will. Die schwarze Bevölkerung spekuliert darauf, das Land umsonst zu bekommen wenn der ANC endlich die " Boeren " enteignet, die weißen Farmer werden den Teufel tun zusätzlich Land zu kaufen, wenn die Gefahr besteht, dass es einem die Regierung nächstes Jahr entschädigungslos wegnimmt.

Nein, einen Genozid führt in Südafrika niemand durch.
Das sind wirre Fantasien eines Faschisten wie Musk und die seines Großvaters, der die Apartheid so verehrte, dass er von Kanada zurück ging nach Südafrika.

In Südafrika gibt es viel Gewalt. Zu viel, die meisten Opfer sind schwarze.

Nein.

Wie wäre es, wenn du deine eigene Quelle mal selbst zu rate ziehst:

Verschwörungstheorie aus rechtsextremen Kreisen
Die Verschwörungstheorie eines angeblichen Völkermords an weißen Südafrikanern wird schon seit dem Ende der Apartheid 1994 verbreitet. In den vergangenen Jahren hat sie sich in rechtsextremen Kreisen weltweit ausgebreitet – unterstützt auch von dem in Südafrika geborenen Tesla-Chef und Trump-Unterstützer Elon Musk.

Genozid gibt / gab es nur wenn dieweilige "Rasse" früher als minderwertig bezeichnet wurde.