Freund und ich wollen uns durch ein Psychologiestudium auf Wirtschaftspsychologie gehen und in die Unternehmenberatung oder doch lieber einer Finanzmanagement?
Ein Freund und ich haben vor, dass wir in Zukunft ein Unternehmen betreiben, das sich mit Unternehmensberatung.
Reinkommen wollen wir dadurch mit einem Psychologiestudium, wo wir dann den Schwerpunkt im 5. Semester auf die Wirtschaftspsychologie setzen wollen.
Mein Freund hat schon mit Psychologie diesen Herbst angefangen. Ich würde bald auch mit Psychologie anfangen. Oder macht es mehr Sinn, dass er Psychologie studiert und ich Finanzmanagement, dass wir unser Ziel leichter erreichen und mehr Wissen haben?
6 Antworten
Du machst was anderes als er, wenn es was gibt was dich interessiert. Kann auch gut sein für die Beziehung. Die abgeschlossene Ausbildung ist ein Wert, der dir lebenslänglich erhalten bleiben wird. Beziehungen entstehen und enden, obwohl ich dir für deine nur das Beste wünsche.
Die Frage ist: Was ist das Konzept? Finanzen gibt es Unternehmensberater wie Sand am Meer. Das kann jeder. Verkaufspsychologie wird eher ein Trend. Insgesamt wird der Link zur Online-Welt interessant sein.
Was Sie aber machen, das müssen Sie selbst entscheiden. Sie müssen mit der Entscheidung ja hinterher leben.
Vielleicht ein Aspekt: Denken Sie auch einmal darüber nach, ob Sie Ihre Planungen wirklich auf 5 Jahre im Voraus machen wollen und ob Ihr Freund dann noch Ihr Freund sein muss.
Ich würde mich für eine Unternehmensberatung nicht an zwei Psychologie Absolventen wenden, die selber gerade ihr erstes Unternehmen starten.
Als erstes Unternehmen nach einem Hochschulstudium direkt in die Unternehmensberatung zu gehen ist nicht der richtige Weg, denke ich. Da fehlen völlig die Praxis und Referenzen.
Startet lieber die ersten paar Jahre in ein Angestelltenverhältnis.
Ich würde in dem Fall gemischt studieren, sprich Option 2.
Ich würde Dir nicht raten dein Studium danach auszuwählen. Denn direkt nach dem Studium eine UB zu gründen und sich damit in eine Reihe aller 3,0 BWLer einzureihen die ähnlich vorgehen, da sie keinen anderen Job bekommen, halte ich für nicht sinnvoll. Suche Dir ein Studium was Dich begeistert und wofür Du dich sehr interessierst, mache ein paar UB-Praktika und schaue, ob es Dir überhaupt gefällt.
Ich würde eine gemischte Ausbildung wählen, wenn du denkst dass beides für dich passen könnte.
Was wäre denn dafür eine gemischte Ausbildung? Wie gehe ich das an?