Frage zu Alg 1 und 2?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Nehmen wir mal an, dass ich betroffen wäre, dann würde ich mich krankschreiben und den Burnout diagnostizieren lassen. Ich würde meinen Arzt bitten, mir ein Schreiben auszustellen, dass mir die Kündigung empfiehlt und damit zum Amt gehen, um meine Möglichkeiten zu besprechen.

Deine Variante (erst hinschmeißen und dann rumheulen) hat zahlreiche, allseits bekannte "Nebenwirkungen". Genau wie der Unwille, in Zeiten der Festanstellung monatlich ein paar Euro auf die hohe Kante zu legen.

Ansonsten gilt, dass du dein letztes Gehalt zum Monatsende erhältst und damit schon mindestens 4 Wochen "Übergangsfrist" abgedeckt sein sollten. Was üblicherweise für die Bearbeitung reicht. Falls nicht, "darfst" du dich zeitnah um einen Vorschuss bemühen.

https://www.buerger-geld.org/news/jetzt-einen-vorschuss-beim-jobcenter-beantragen-geht-das/


Inkognito-Nutzer   22.05.2024, 10:09

thx

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Inkognito-Nutzer   01.06.2024, 08:38

"erst hinschmeißen und dann rumheulen) hat zahlreiche, allseits bekannte "Nebenwirkungen". Genau wie der Unwille, in Zeiten der Festanstellung monatlich ein paar Euro auf die hohe Kante zu legen""

:) Wenn du auch nur einige Monate in meinem Arbeitsverhältnis verbracht hättest würdest du nicht soeinen Unfug reden, über Monate 240std statt der Vertraglich vereinbarten 180 stunden arbeiten zu müssen weil ständig personalmangel herrscht und einem die Ohren vollgeheult werden, ist nicht so lustig ^^

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DODOsBACK  01.06.2024, 08:43
@Inkognito-Fragesteller

Mit Burnout schreibt dich jeder Arzt krank. Dann musst du erst mal nicht kündigen, sondern kannst dich um andere Lösungen kümmern.

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Inkognito-Nutzer   01.06.2024, 08:56
@DODOsBACK

Das Wäre wohl vernünftiger, Aber ich mag meine Arbeitsstelle halt, (Kollegen Athmosphäre, Bonusse) Aber die Arbeitszeit ist einfach zu viel Ich habe den AG mind 10 darauf angesprochen, dann war mal 1 monat vielleicht gut und zack ging es von Vorne los......... Und immer wird an die Ehre Appeliert " Oh Ich brauche sie doch so dringend da... ich brauche doch jemanden auf den ich mich verlassen kann....... " baah

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Inkognito-Nutzer   01.06.2024, 09:14
@DODOsBACK

Ja aber das würde ja genauso in einer Kündigung enden, Und das will ich ja eigentlich nicht. Die Situation ist vertrakt. jede stunde die ich weniger arbeite müssen die armen Kollegen bei uns mehr Arbeiten, es gibt auch keine Sonn oder Feiertage... ist ein 24/7 Job

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DODOsBACK  01.06.2024, 09:33
@Inkognito-Fragesteller

Hat zwar rein gar nichts mehr mit der Frage zu tun, aber anscheinend geht es mittlerweile ohnehin nur noch darum, deine "ausweglose" Situation in aller Ausführlichkeit zu schildern...

Ist halt mal wieder der Klassiker:

Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende.

DU darfst entscheiden. Und musst mit den Konsequenzen leben.

Ich bin jedenfalls raus.

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