Ich nehme an, der Stress liegt eher daran, dass es schon die Wiederholungsprüfungen sind und damit vermutlich deine letzte Chance in dieser Ausbildung.

Klar, Termine nerven. Aber wer Zeit hat, über einen Umzug und Leberkässemmeln nachzudenken, sollte auch die nötige Zeit für ein solches Telefonat aufbringen können...

...zur Antwort
Andere Antwort...

Wer sich fürs Thema interessiert, kennt den Unterschied, dem Rest der Welt sollte es egal sein.

...zur Antwort

Wilst du für deine Entscheidung wirklich die Meinung von Leuten beerücksichtigen, die außer "größer und kleiner" keinerlei Infos zu den Unternehmen haben?

Dann kannst du auch gleich eine Münze werfen...

...zur Antwort
2.Erwachsene Arbeitslos da kein Kindergarten Platz

Der zweite Erwachsene könnte sich einen Minjob suchen, am Abend oder am Wochenende, wenn der erste Erwachsene zuhause ist und sich ums Kind kümmern kann. Damit wäre die finanzielle Lücke ganz ohne staatliche Unterstützung geschlossen und die schicke Wohnung aus eigener Kraft statt von der Allgemeinheit finanziert.

...zur Antwort

Mach die Termine außerhalb der Schulzeit, dann bleiben sie auch privat...

Es ist eine Unsitte, die Schule immer hintan zu stellen. Klar, es gibt medizinische Notfälle, aber TERMINE sind gemäß Definition planbar und müssen sich nicht ständig mit dem Unterricht überschneiden.

...zur Antwort

https://www.gelbeseiten.de/suche/computer/berlin

https://www.gelbeseiten.de/suche/it/berlin

Nicht anschreiben, anrufen!

...zur Antwort

Es gibt die Betreuungskraft (nach §§ 43b und §53b SGB XI), für diese Tätigkeit brauchst du einen Schein, den du in einem kompakten Lehrgang erwerben kannst.

Und ehrenamtliche Helfer, die ähnliche Aufgaben mit weniger (offiziell nachgewiesenem) Knowhow übernehmen.

In vielen Einrichtungen gibt es ein z.B. Grünes Team, das ehrenamtlich Unterstützung anbietet, zuhört, vorliest, Erdbeeren kauft oder beim Spaziergang im Garten begleitet...

...zur Antwort
Ja, sehr sogar

Jeder verdient Respekt, und Menschen, die ihren Lebensunterhalt selbst verdienen, sowieso. Dass all die namenlosen Verkäufer, Reinigungskräfte, Kellner, Prosuktionshelfer, Lagerarbeiter usw. ebenso ihren Beitrag zu dieser Gesellschaft leisten wie all die Besserverdiener, die die Nase nicht hoch genug tragen können, sollte man sich immer wieder bewusst machen.

Erinnert sich noch einer an Corona...?

...zur Antwort
Sprich schwedisch

Sprich schwedisch, nur so lernst du es! (Wenn du so schlecht bist, dass die Einheimischen selbst zu Englisch wechseln, hast du es wenigstens probiert...)

...zur Antwort

Kleinanzeigen, da wird sogar vieles verschenkt.

Oder du fragst einfach mal Freunde und Bekannte, viele Menschen haben noch Dinge im Keller oder auf dem Dachboden, die seit Jahren auf eine zweite Chance warten.

...zur Antwort

So gut wie jedes Zeitarbeitsunternehmen könnte dir innerhalb einer Woche deinen ersten Einsatz verschaffen.

80% aller Supermärkte suchen Mitarbeiter, auch ungelernt.

Reinigungsunternehmen, Gastronomie, Callcenter...

Vergiss Vermittlungsvorschläge, druck einfach deinen Lebenslauf aus, geh hin und stell dich vor.

...zur Antwort

Man sollte den Rest vom Raum sehen, bevor man sich überlegt, wie man ihn teilt.

Pflanzen machen sich auf einem Foto sicher gut, die Frage ist aber, ob sie beim Bett dauerhaft genug Tageslicht bekommen und ob sie dort "sicher" sind, wenn du nachts mal etwas wilder träumst oder ... Besuch hast.

Ich könnte mir einen Vorhang gut vorstellen, aber auch einen Parvent oder ein halbhohes Regal. Natürlich musst du auch immer das Licht beachten - ein Vorhang würde den Raum evtl. dunkler machen, weil die Lampe über dem Bett vom Sofa aus nicht mehr sichtbar wäre.

...zur Antwort

Die Wahrscheinlichkeit ist nahe Null, weil der Mitbewohner bestimmt Leute findet, die immer voll zahlen...

Je nach Konstellation wäre es vielleicht möglich, für die Abwesenheitszeiten ein Zwischenmieter zu suchen, allerdings stelle ich mir das sehr viel komplzierter vor als einfach zu kündigen und beim nächsten Aufenthalt ein neues Zimmer zu suchen.

Zur Not gibt es auch Hostels, Airbnb, Monteurszimmer, billige Pensionen... Oder Mitstudenten, mit denen du gemeinsam eine Wohnung anmieten kannst.

...zur Antwort
Ronald war einst eines der bekanntesten Firmenmaskottchen der Welt. Die Kontroverse um Kinderwerbung und der Wandel der öffentlichen Meinung zu Clowns, insbesondere im Horrorgenre, beeinflussten seine Rolle als Marketing-Ikone.
Im Gegensatz zu Joe Camel, einem umstrittenen Maskottchen für Camel-Zigaretten, zielte Ronald McDonald immer klar auf Kinder ab und wurde mit der Vermarktung von ungesundem Essen konfrontiert. Druck von Gruppen wie Corporate Accountability International führte zu seinem allmählichen Rückzug. Die Gruselclown-Sichtungen mag offiziell der Grund für seinen Rückzug sein, doch die Kontroverse um die Ausrichtung auf Kinderwerbung ist wahrscheinlich der Hauptfaktor.

https://www.marketing-boerse.de/web/details/2405-ronald-mcdonald-warum-ein-erfolgreiches-maskottchen-gehen-muss/194569

...zur Antwort

https://www.kochenohne.de/rezept/avocado-walnuss-aufstrich/

https://www.chefkoch.de/rezepte/3477361518122783/Avocado-Nuss-Kuchen.html

https://www.veggies.de/avocado-nussbrot-mit-krauterfrischcreme/

...zur Antwort

Einerseits wäre es schön, es gäbe auch reichlich Minijobs für Schüler, Studenten und Hausfrauen, man könnte noch flexibler einkaufen, auch am Sonntag die Nägel machen lassen, den Gärtner bestellen oder im Finanzamt anrufen und sich ein paar Fragen beantworten lassen.

Oder?

Vermutlich eher nicht, denn eine mögliche Sonntagsöffnung würde die Gesellschaft noch mehr spalten, weil sie sich in vielen Branchen kaum durchsetzen ließe.

Büromenschen und Beamte hätten wahrscheinlich auch weiterhin ein klassisches Wochenende, Handwerker würden auf Kirchgang oder Stadionbesuch bestehen, und die Work-Life-Balance würde sich v.a. für die Mitarbeiter im Handel und Dienstleistungsbereich weiter verschlechtern.

Kinderbetreuung müsste anders geregelt werden, um Eltern die Sonntagsarbeit zu ermöglichen, der Vereinssport würde extrem leiden, wenn selbst bei Sontagsspielen ein Teil der Mannschaft arbeitsbedingt fehlt.

Familien hätten nicht mal mehr einen garantiert "gemeinsamen" Tag pro Woche und Einrichtungen, die bisher von diesem Tag profitieren (Spaßbäder, Freizeitparks, Museen...) müssten an "Ausweichtagen" mit Einkaufsbummeln und anderen "Teilfamilien-Halbtags-Aktivitäten" konkurrieren.

Wer nicht blind an den "Mitarbeiter-gesucht"-Schildern vorbeigeht, die schon heute fast jedes Einzelhandelsgeschäft zieren, sollte sich klarmachen, dass sich der Personalmangel dort weiter verschärfen wird, je unattraktiver die Arbeitszeiten werden.

...zur Antwort