Findet ihr dass in Deutschland eine Islamisierung stattfindet?
11 Antworten
Natürlich ist es so.
Ziel jeglichen Muslims ist es, den islam zu verbreiten, oder ?
In Anbetracht der rund 40 % Schüler mit islamischem Hintergrund...werden diese in wenigen Jahren gesellschaftlich und beruflich den Islam entsprechend mit gestalten...
Nein. Im Gegenteil, der Großteil der Bevölkerung ist doch gegen den Islam und auch vom Staat her bzw. politisch gesehen, wird es bekämpft. Das soll man natürlich nicht so offensichtlich sehen, darum macht man hier und da den Muslimen mal ein paar Zugeständnisse, aber beschneidet sie wieder an anderen Enden.
Ich habe den starken Eindruck, dass man teilweise hier in DE für die Muslime spricht, aber auch wieder teilweise sehr dagegen. Es schaut stark danach aus, dass man das Volk polarisieren möchte. Man möchte es spalten in pro und contra Islam und diese Gruppen möchte man untereinander aufhetzen. Aus bestimmten Interessen heraus von denen das Volk in keiner Weise profitiert, sondern eben nur jene Lobbyisten.
Das sind meine Beobachtungen. Die islamischen Interessen passen kaum mit den Interessen der Lobbyisten zusammen, da, werden die nicht noch dafür sorgen, dass der Islam in DE wächst.
Also die Paranoia, die viele Schlafschafe hier haben, ist ganz unbegründet.
Nö, find ich nicht.
Klar, gibt es hier inzwischen, allein durch die Flüchtlinge, mehr Muslime in Deutschland. Aber davon, dass sie in der Überzahl sind, sind wir noch ganz weit entfernt. Ich merke auch nichts davon, dass irgendjemand verlangt, dass ich deren Glauben und deren Bräuche annehmen soll.
Ich beobachte in meinem Umfeld eher, dass sich immer mehr Menschen von jeglicher Religion abwenden. Da wird feste aus der Kirche ausgetreten und diese Leute reden auch gerne auf andere ein, dies auch zu tun. Also eher noch haben wir ne Atheistisierung (schreibt man das so? ). :D
du hast das glaube ich richtig geschrieben und ich bin deiner meinung
"Nö, finde ich nicht." ... Ein Argument solltest du am besten nicht mit persönlicher Wahrnehmung begründen. http://www.pewforum.org/2017/11/29/europas-wachsende-muslimische-bevolkerung/
Gegenfrage: Warum haben sogenannte "besorgte Bürger", die natürlich überhaupt garnicht rechtsradikal sind, ausgerechnet in den Gegenden die größte Angst vor "Islamisierung", in denen der Ausländeranteil insgesamt und somit auch der Moslemanteil auffällig gering ist?
OlliBjoern: Und diese Nacht in Köln veränderte Deutschland für immer. Feiern für Frauen nur noch in Schutzräumen möglich.
Die Töchter Europas werden für einen kranken Kultimultiwahn geopfert. Erschreckend wie sehr das Frauenbild der politisch korrekten Gutmenschen (links, grün) dem Geschlechterverständnis und archaischen Frauenbild der importierten Jungmänner aus islamisch geprägten Ländern ähnelt und ewig ruft der Einzelfall.
Rechte Propaganda wird auch durch ewige Wiederholung nicht zur Wahrheit.
eieiei2: Die Opfer und Zeugen jener Silvester Nacht 2015 lügen also. Und der Antanztrick (der Polizei wohlbekannt) ist rechte Propaganda.
Kollektive Verabredung zur sexuellen Belästigung und Vergewaltigung von Frauen durch Männer aus islamischen Ländern, sowie bereits in Kairo etc. geschehen, rechte Propaganda und Kavaliersdelikte, weil die Herkunft entscheidet.
Linke Propaganda wird nicht durch stetige inlandsfeindliche, frauenverachtende Hetze zur Wahrheit.
Lüge wird es durch Verallgemeinerung. Moslem sein wird von rechtsradikaler Propaganda mit Vergewaltiger sein gleich gesetzt. Für Anhänger dieser Ideologie sind 1,6 Milliarden Menschen auf der Welt Vergewaltiger. Du verbreitest dieses Gedankengut weiter und machst es Dir zu eigen, bist also selbst Rechtsradikal.
Ist das Deine Verteidigungsstrategie? Du verteidigst Dich, indem Du mir Naziphobie diagnostizierst? Ich glaube, Du hast Dich gerade enttarnt.
,,ausgerechnet in den Gegenden"
Weil diese Menschen nicht von der Außenwelt abgeschottet sind und sich bewusst sind, was sie an ihrer Gegend haben... ist das so schwer zu verstehen?
Wohnt man in X (wenig Menschen mit Migrationshintergrund aus den arabischen / afrikanischen Raum) und fährt nach Y (sozialer Brennpunkt), dann ist es doch verständlich, das man sich so etwas für seine Stadt X nicht wünscht.
Keine Ahnung woher du kommst, aber möchtest du in deiner Stadt Verhältnisse wie z.B. in teilen von Köln? Falls nein, was unterscheidet dich dann von den sog. ,,besorgten Bürgern"?
Niemand will in einem sozialen Brennpunkt leben. Bei uns hingegen (Raum Niedersachsen) leben recht viele Menschen mit Migrationshintergrund, und es klappt wunderbar. Natürlich gibt es hier und da auch Leute die Probleme machen, aber das ist nichtmal annähernd mit den Problemen in Sachsen zu vergleichen, wo Flüchtlingsheime mit Menschen drin (!) angezündet oder Busse mit Steinen beworfen wurden.
Ich denke nicht, dass sie "ich bewusst sind, was sie an ihrer Gegend haben". Vielmehr denke ich dass sie ein rassistisch geprägtes Vorurteil gegenüber Menschen haben, denen sie nie persönlich begegnet sind.
Ich bin nicht aus Köln, habe die Stadt aber schon ein paar Mal besucht und war mitunter auch abseits der touristisch erschlossenen Innenstadt zu Fuß unterwegs. Übrigens auch nach Einbruch der Dunkelheit. Auch in Gegenden, die angesichts des Zustands der Bausubstanz und angesichts der Zusammensetzung der dortigen Bevölkerung deutlich als relativ arm und heruntergekommen zu erkennen sind. Ganz ehrlich, da habe ich mich sicherer gefühlt als in einer dicht bevölkerten Glitzerfassaden-Fußgängerzone mit ihren gut getarnten Taschendieben.
eieiei2: Und wenn der Ruf des Muezzin erschallt und der geringe muslimische Anteil im Kuffar-Deutschland seinen islamischen Alleinvertretungsanspruch zu lasten andere Religionen geltend macht, so ist es überhaupt nicht radikal wenn hier der islamische Glaube aufgezwungen wird.
Hitler war ja bekanntlich ein großer Bewunderer der islamischen Glaubensideologie und wie er so schön sagte, "wären wir Muslime würde uns heute schon die Welt gehören", während die Nazis eine intensive Freundschaft zu den Muslimen pflegten und in der Waffen SS von über 25000 Muslimen freiwillig dienend unter Heinrich Himmler besonders in den Ostgebieten gegen die Juden unterstützt wurden, nicht die 60000 Muslime die im Heer dienten zu vergessen.
Seit Anbeginn zieht der Islam, der mit dem Schwert verbreitet wurde (islamische Expansion) eine Blutspur durch die Welt um seinen Weltherrschaftsanspruch geltend zu machen. Männerhorden die als Gäste geladen wurden, nahmen sich zu Silvester in Köln etc. 2015 die Töchter Europas als Kriegsbeute, die dem Kultimultiwahn geopfert wurden. Am Brandenburger Tor brannte lichterloh die israelische Flagge unter dem Jubelgeschrei von Muslimen, gebetsmühlenartig erschallt der Gesang der politisch korrekten Gutbürger, der Islam ist friedlich, artig wird die Nazikeule geschwungen und ewig ruft der Einzelfall, wenn Frau von den Gästen Frau Merkels vergewaltigt wird.
Hitler hat nicht viel bewundert, außer sich selbst und intensieve Freundschaft war ihm fremd. Bündnisse waren für ihn nur zeitweilige Zweckbündnisse auf dem Weg zur alleinigen Weltherrschaft. Er hat nie ernsthaft in die nachhaltige, strukturelle Stärkung seiner Verbündeten investiert. In Infrastruktur und Ausbildung wurde kaum investiert. Waffenhilfe war halbherzig, kurzfristig orientiert, in kleinen Zahlen und oft veraltet. Gerade genug, damit sich die Verbündeten eine Zeit lang freiwillig zum Kanonenfutter gemacht haben.
Hitler hat geholfen die spanischen Nationalisten an die Macht zu bomben und sie danach in ihrem kriegszerstörten Land sich selbst überlassen. Hitler hat einen Nichtangriffspakt mit Stalin geschlossen, um für den lange geplanten Westfeldzug den Rücken frei zu haben und er hat Stalins Russland überfallen, kaum dass der Westfeldzug offiziell für beendet erklärt war. Finnland hat er mit ein paar Waffenlieferungen und dem Traum von Karelien geködert, weil er die Finnen für den Krieg im Winter gebraucht hat, strukturelle Stärkung hat nie stattgefunden. Das rumänische Öl hat er gegen ein paar veraltete Waffen getauscht. Weitere Beispiele gefällig?
Im inneren hat er nicht anders gehandelt. Die SA, die ihn groß gemacht hat, hat er gewaltsam zerschlagen, kaum dass er sie nicht mehr benötigt hat. Wer nicht für ihn siegte, war für ihn nicht lebenswert. Er hat 250000 deutsche Soldaten und tausende Soldaten verbündeter Staaten in Stalingrad verrecken lassen, nur weil sie nicht siegreich waren. Durchhaltebefehl bis zur letzten Patrone, einen Ausbruchsversuch aus dem Kessel hat er verboten. Das ist Massenmord an den eigenen Leuten.
Ach so, war noch nix mit Moslems dabei. Hitler hat eine kleine Truppe in den Irak geschickt, um den Kampf muslimischer Aufständischer gegen die englischen Kolonialherren weiter anzuheizen. Nicht für einen muslimischen Sieg, dafür war die Waffenhilfe um Größenordnungen zu schwach, sondern nur zur Schwächung Englands, das seine Truppen auf eine weitere Front aufteilen musste. Hitler hat, nachdem der Feldzug in Nordafrika ins stocken geraten war, Vertretern der muslimischen Einheimischen Land und Selbstverwaltung in Aussicht gestellt, falls sie ihn im Kampf gegen die englischen und französischen Kolonialherren unterstützen. Aber sie haben ihn durchschaut und das blutige Spiel nicht mitgespielt.
Quellen? Worte wie "Männerhorden", "Töchter Europas", "Multikultiwahn" oder "politisch korrekte Gutbürger" findet man exklusiv in Verlautbarungen rechtsradikaler Organisationen und ihrer Wortführer.
@OlliBjörn:
Es gehört in gewisse Kreise zum guten Ton, nicht differenzieren zu können und sich obendrein auch noch über andere zu stellen, ohne zu bemerken, dass sie sich selbst auf gleichem Niveau befinden. ;-)
Tja, so bleiben alle Kritiker Nazis und alle Muslime Terroristen...
"Islamisierung" ist zu einem Kampfbegriff der AfD-ler und Neo-Nazis verkommmen, den sie gerne verwenden, weil sie finden, dass es in Deutschland zu viele muslimische Migranten und Ausländer bzw. allgemein zu viele "Fremde" gebe. Da reicht schon eine neue Moschee in der Nachbarschaft, damit diese Leute reflexartig "Islamisierung" brüllen.
http://www.pewforum.org/2017/11/29/europas-wachsende-muslimische-bevolkerung/ Neo-Nazis ist ein Kampfbegriff jener, die sich nicht informieren.
Es zählt halt in gewissen Kreisen zum guten Ton, sich über die "Islamisierung" aufzuregen, über mangelnden Patriotismus und über "Mutti" (und das große, böse Establishment).
Und natürlich über die angeblich überall anzutreffende "linksgrüne Presse" (dazu empfehle ich als Gegengewicht mal den Focus zu lesen).
Auch die Hell's Angels haben nach der Kölner Silvesternacht gegen die Flüchtlinge demonstriert mit der Aussage, sie würden sich für die Frauen einsetzen. Und es ist ja allgemein bekannt, dass niemand so gut mit Frauen umgehen kann wie die Hell's Angels.