Fernbeziehung : am scheitern?
Hallo, mein Name ist Aylin bin 18 und Türkin. Mein Freund ist kein Türke, er ist Christ und lebt 5 Stunden von mir entfernt. Wir führen seit 7 Monaten eine Fernbedienung und wir lieben uns. Am Anfang war alles toll, denn wir kennen uns schon seit mehreren Jahren. Wir hatten kein Kontakt mehr als er wegzog, aber als er dann einmal zu Besuch kam, kam es zum gemeinsamen Essen ...
Aufjedenfall lieben wir uns wirklich und wollen auch zusammen bleiben. Manchmal reden wir sehr ernst miteinander und sagen beide das wir die Beziehung sinnlos finden und keine Lösung finden . Das Problem ist : mein Vater ist muslim, daher möchte er das ich nich mit einem junge näheren Kontakt habe (habe ich aber !!). (Ebenso der Rest der Familie). Er lässt mich meinen Freund nicht besuchen, nicht mal in der Mitte treffen und wenn er hier her kommt darf er nicht bei mir übernachten . (Hab ich heimlich gemacht paarmal , aber fühle mich schlecht)
Mein Vater hat auch gesagt das fernbeziehungen sinnlos sind und nix bringen und das ich es lassen soll.
meine Familie nimmt meine Beziehung nicht ernst, und ich kann nicht mit Ihnen reden weil ich sehr Angst habe , das das unser Familien zusammen halt verschlechtert, da wir uns eig sehr gut verstehen .
mein Freund muss sozusagen immer kommen. Und wenn muss er immer eine Unterkunft zahlen (+fahrt). Er ist auch im Urlaub mit seinen Eltern, und die wollten das ich mitkomme aber darf ich natürlich nicht . Die Eltern von ihm sind sehr nett und wollen mit meiner Familie reden aber die wollen das nicht . ich habe keine Hoffnung mehr, war kurz davor die Beziehung zu lassen weil ich nichts dazu beitragen Kann. Mein Freund ist auch “genervt” davon und kann meinen Vater nicht verstehen. Unsere Kulturen sind einfsch anders. Außerdem ist er manchmal sauer weil ich nie frage wann wir uns wieder treffen und er denkt das es mich nicht interessiert .
Meine Familie wird es mir nie erlauben zu ihm hin zu gehen oder er bei mir schlafen, da meine Schwester auch so eine Beziehung führte und es genau so war .
mein Freund will mich heiraten, ich würde es auch wollen aber in unserer Religion kann ich keinen christen heiraten.
ein weiters Problem ist, dass es wenn wir zusammen sind perfekt ist, aber wenn wir schrieben streiten wir Öfters oder zicken uns an, was auch sehr nervig ist.
Ich bin in einer sehr schlechten Situation und mein Freund genau so. Wir wissen nicht was wir tun sollen . Wir wollen es eig weiter machen , habt ihr Tipps ? Alles ist hilfreich.
(Hört auf zu sagen du kannst machen was du willst, ich will mein Familien Verhältnis nicht zerstören und streiten.)
DANKE :)
7 Antworten
Die Problematik ist natürlich dann schon die Einstellung Deiner Eltern oder aber Euere Religion...
Andererseits bist Du mittlerweile volljährig und könntest zu Hause ausziehen... Ist naütrlich auch ein gewagter Schritt, denn wer weiß wie Deine Familie hier reagieren würde. Eines ist sicher, auf Dauer wird eine Fernbeziehung dann scheitern, wenn alles nur heimlich passieren darf und aus dem Grund besteht die Gefahr, dass Dein Freund irgendwann die Reißleine zieht.
Wenn eine klärende Aussprache mit Deinem Vater nichts bringt, hast Du zwei Möglichkeiten, entweder ausziehen oder aber die Beziehung beenden...
Du bist 18. Benimm dich nicht wie ein Kleinkind. Wenn man das liest hat man ja das Gefühl es stammt von einer 13 Jährigen. Mach was dir wichtig ist, wenn dein Vater mit seiner primitiven Mittelaltermoral oder der Freund. Wenn du die Entscheidung gefällt hast, dann bleib dabei und fertig.
Hatte so eine ähnliche situation wir haben so lange gekämpft, alles heimlich getan was am Anfang vlt noch schön war und spannend aber mit der Zeit als wir merkten es wird einfach ernster und langsam wäre es schön die Familien kennenzulernen haben meine Eltern das nicht akzeptiert. Es ist schwer für dein Freund sich dann noch wohl bei dir zu fühlen.. weil er diese unakzeptanz der Eltern spürt. Am Anfang spielt das weniger die Rolle aber mit der Zeit denkt man immer mehr an die Zukunft ..
er hat mich dann schweren Herzens verlassen weil er sich den Schmerz nicht mehr antun konnte und ich musste ihn gehen lassen..
Ich glaube, du willst uns hier verar**hen. Da du behauptest, du seist 18, aber schreibst wie ein kleines Kind (das ungezogen war und nun von Papa kurz gehalten wird), habe ich mal in dein Profil geschaut.
Dein Freund lebt also 5 Stunden von dir entfernt; in einer ähnlich lautenden Frage sind es aber 3-4 Stunden bei einer Entfernung von 150 km. Wo wohnt der denn? Hinter den Bergen bei den 7 Zwergen? Wenn wir mal die 5 Stunden und die 150 km als wahr annehmen, dann kannst du ja fast mit dem Fahrrad hinfahren. Kein öffentliches VM schleicht derart durch die Republik. Und mit dem PKW müsste man schon fast permanent im Stau stehen, um nicht mehr als einen Schnitt von 30-50km/h zu schaffen. Hast du denn überhaupt keine geographische Vorstellung davon, wo du lebst und wo er wohnt? Das ist ja fast nebenan! Ein Blick auf die Landkarte reicht.
Du schreibst irgendwo, du habest gerade Abi gemacht. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass eine Abi-Absolventin und angehende Studentin so viele Fehler im Deutschen macht wie du! Und ich rede hier noch nicht einmal von der Rechtschreibung, sondern nur von der Grammatik und Ausdrucksweise. Wenn dieses Geschreibsel das durchschnittliche Abi-Niveau im Fach Deutsch repräsentiert, na dann gute Nacht!
Deshalb glaube ich, dass du hier rumtrollst. Falls tatsächlich nicht, gilt für mich das, was du in der Klammer ausschließt: Geh deinen eigenen Weg!
Ja sie ist ein Fake, ist ein Junge von irgendeiner Nationalität der sich als Türkin ausgibt. Um die Türken schlecht darzustellen.
du bist 18 und kannst tun was du willst. du wirst entscheidungen treffen müssen entweder für oder gegen deinen freund. wenn du glücklich sein willst, dann geh mit deinem freund. such dir dort einen job und eine wohnung oder ein möbliertes zimmer für den anfang und gehe deinen weg. natürlich wird es das verhältnis zu deiner familie erheblich stören oder verändern, aber wenn du dich nicht durchsetzt, wirst du immer unglücklich sein.
häng es nicht an deiner religion, was du kannst oder nicht kannst. du triffst die entscheidungen, nicht deine religion. dafür hat gott, egal wie du ihn bezeichnest, dir einen freien willen gegeben.