Fährst du mit dem Auto oder mit ÖPNV?
Das Ergebnis basiert auf 33 Abstimmungen
13 Antworten
Zu 99,9% erledige ich alles mit dem Roller. Deswegen habe ich mich erstmal gegen ein eigenes Auto entschieden.
Das was ich haben wollte, ist momentan eh nicht bestellbar. Nächstes Jahr gibt es keine Förderung dafür. Deswegen lasse ich es erstmal.
ÖPNV kommt für mich erstmal nicht in Frage.
Als Transportmittel nutze ich hauptsächlich das Auto. Ist in vielen fällen am komfortabelsten und man ist flexibel.
Ansonsten wohne ich sehr Innenstadt nah, so dass ich alltägliche Erledigungen zu Fuß / Fahrrad mache. Den ÖPNV nutze ich nur, wenn es nicht anders geht. Und das möchte ich auch nicht ändern. Der öffentliche Nahverkehr ist an vielen Orten ein schlechter Witz oder sehr Kompromissbehaftet. Lange Reisezeiten, kein Komfort, Überfüllt, trotzdem lange Wege zum Bahnhof, Haltestelle etc., unangenehm wenn man mit viel Gepäck reist, sehr unflexibel und unzuverlässig und entweder sind Bahnhöfe / Haltestellen verwahrloste Gruselkabinette oder völlig überlaufen.
In der Stadt funktioniert das ganz gut. Und ich fahre Krankheitsbedingt gar kein Auto (epi) muss ja nicht riskieren Jemanden anzufahren wenn ich nen Aussetzer habe.
GG fährt aber in der Spätschicht zur Arbeit um den Umweg des Nachtanschlusses zu übergehen. Das wären dann 90 min Öffis gegen, 15 min Auto.
Auto ..
Nur selten mal Zug ..
Bus - gar nicht.
Anderes gibt es hier auch nicht .. Straßenbahn oder so.
Bahn nutze ich nicht mehr / weniger. DB kommt auch zu spät, (auch neue Züge) sind ekelhaft verscmutzt und schlecht gereinigt. Im Sommer keine Klimaanlage, im Winter keine/ wenig Heizung.
Fremde Menschen filmen einen, wenn man sich aufregt und was sagt, wird man vermutlich auf TT hochgeladen, was für einen Trottel wieder in der Bahn war.
Mein Auto ist sauber, ich kann laut Musik hören. Wenn ich pp muss, dann halte ich an Tankstelle. Fenster kann ich öffnen, stoppen wo ich will, Temperatur bestimme allein ich.
Nun, es ist Umweltschädlich (weil fährt mit Benzin), dass ist mir bewusst, auf der anderen Seite fahre ich selten weg und ich will mein Leben auch genießen, da bin ich also auch irgendwo ein Egoist. Sorry for that.