Etwas studieren, was man nicht mag, weil da, wo man hin wollte, nicht angenommen wurde?

Naja es gibt ja eigentlich nicht nur diese eine sache. Wenn dich ein Bereich interessiert und ebend der eine Weg nicht funktioniert hat, schaust du halt was es weiteres in die Richtung gibt und machst das. Man kann sich ja meistens immer noch weiter hoch arbeiten und fortbilden. Musst ja auch nicht unbedingt studieren und wenn doch, dann kannst du dich ja nächstes Jahr nochmal bewerben (je nachdem weshalb du nicht angenommen wurdest)

Nein, das hat keinen Sinn, denn entweder scheiterst Du im Studium oder bekommst später bestenfalls einen schlechten Job, weil Du nur ein mieses Examen geschafft hast. Wenn ein bestimmter Studiengang für dich aufgrund deiner Abinote erst mal nicht zugänglich ist, dan solltest Du dich bei der Zentralen Studienberatung einer Hochschule beraten lassen (z.B. wann etwa über Wartezeit mit einer Zulassung gerechnet werden könnte oder ob es ein ähnliches Studium gibt, das leichter zugänglich ist).

Etwas studieren, was man nicht mag

Nein. Egal warum, wieso, weshalb.

Dann lieber nicht studieren und was anderes machen.

Ja. Wenn Plan A nicht klappt, muss man Plan B nehmen, das ist ganz oft so im Leben.

Allerdings gibt es Alternativen zu einem Studium, und besonders wenn es nur darum geht, dass der NC ganz knapp nicht gereicht hat, kann etwas Temporäres wie ein FSJ sinnvoll sein.. Oder eben auch eine Ausbildung.

Etwas studieren, was man nicht mag, weil da, wo man hin wollte, nicht angenommen wurde?

Ich hätte auch am liebsten Psychologie studiert und das ging eben nicht. Also braucht es einen Plan B und einen Plan C. Wer die ganze Zeit Plan A hinterher läuft und es dennoch nicht schafft, wird am Ende nur unzufrieden sein. Nicht jeder kann seinen direkten Traum leben.

Also schau was es für Alternativen gibt und schaffe dir einen Plan B. Aber vielleicht bist du dort schon? Nur du willst deinen Traum noch nicht loslassen? Aber die Realität sieht einfach so aus....