Equalismus statt Feminismus?

2 Antworten

Hey, der Begriff "Equalismus" wird manchmal als Alternative zum Feminismus vorgeschlagen, um die Idee der Gleichberechtigung aller Geschlechter zu betonen. Es ist wichtig zu beachten, dass Feminismus bereits für die Gleichstellung der Geschlechter kämpft und sich für die Beseitigung von Ungleichheiten einsetzt. Der Begriff "Equalismus" kann manchmal als eine Art von Neutralität oder Gleichgültigkeit gegenüber den spezifischen Herausforderungen und Erfahrungen von Frauen interpretiert werden. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Feminismus nicht bedeutet, dass Männer benachteiligt werden, sondern dass Frauen die gleichen Rechte und Chancen haben sollten. Es geht darum, bestehende Ungleichheiten zu erkennen und zu beseitigen.

Krader303702  26.01.2024, 19:40

klingt nach Chatgpt

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melaa24  26.01.2024, 19:48
@Krader303702

Hey, ich versichere dir, dass ich meinen Antwort ohne ChatGPT geschrieben habe. Es ist einfach so, dass ich es liebe zu recherchieren und anderen Menschen weiterzuhelfen. Es macht mir halt Spaß, Wissen zu teilen und anderen bei Fragen oder Problemen zu helfen.❣️

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Kiseijuu71 
Fragesteller
 26.01.2024, 19:41

Männer sind genauso in vielen punkten innerhalb der Gesellschaft benachteilligt z.b Themen wie häusliche gewalt oder psychische gesundheit, um zwei Beispiele zu nennen.

Daher finde ich den Feminismus als Bewegung, welche vorrangig nur die Stellung der Frau zum Mann verbessern möchte, als einen falschen Ansatz.

Im Equalismus finde ich es deshalb wichtiger, die Gleichberechtigung für Männer & Frauen gleichermaßen anzustreben.

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spelman  26.01.2024, 21:39

"Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Feminismus nicht bedeutet, dass Männer benachteiligt werden," - Da sollten einige Feministinnen dann mal Nachhilfeunterricht nehmen. Ich habe da nämlich schon ganz andere Dinge gehört, bis hin dazu, dass Männern das Existenzrecht komplett abgesprochen wird.

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Warum nicht einsehen, dass did Gleichberechtigung längst rechtlicher Fakt ist und es keinen Feminismus für die Gleichberechtigung mehr braucht?

Man möge ein einziges Recht nennen (abgesehen vom Sorgerecht für unverheiratete Männer), dass einem der Geschlechter fehlt.