Energieausgleich Chakrenreinigung selber durchführen

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Da die Kundalini-Energie die Chakras von selbst reinigt, ist ein Ansatz, an Blockaden in Chakras und um den Fluss der Energie zu arbeiten.

Ich empfehle bei echtem Interesse "Das Chakra Handbuch" von Shahila Sharamon und Bodo J. Baginski. Gebraucht solltest du das über Ebay für einen Euro ersteigern können. Es braucht etwas mehr Zeit, um ein Verständnis über Funktion, unterschiedliche Bedeutungen der einzelnen Chakras und ein Gespür für die Energieflüsse zu bekommen.

Zur Lösung von Blockaden gibt es viele Möglichkeiten: Naturerfahrung, Klangtherapie, Farbtherapie, Edelsteintherapie, Aromatherapie, Reflexzonenmassage(Chakrapunkte), Atemtechniken, Mantras, Yoga (Kundalini-, Hatha-, Tantra-, Karma-, Jnana-, Yantra-, Bhakti-Yoga)

Es werden verschiedene Diagnose- und Reinigungs-Methoden in dem Buch beschrieben.

Ebenfalls ein sehr gutes Buch ist http://de.scribd.com/doc/93394016/Anodea-Judith-Lebensrader-Das-große-Chakren-Lehr-und-Ubungsbuch

sventheman  05.09.2013, 20:03

Danke für den Stern.

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klar geht das auch selbst... google mal das wort chakren und schau dir ein paar bilder dazu an, da kriegst du dann ein ganz gutes gespür dafür, was das überhaupt ist! ;) die reinigung selbst, kannst du auf unendlich viele weisen selbst machen!! lass deiner phantasie freien lauf! und reinigungen kann man auch auf wirklich sehr, sehr viele weisen machen!

ein bsp. was mir jetzt spontan einfällt: zünde ein paar kerzen an, leg dir schöne musik auf, die dich ruhig werden lässt und nimm dir ein paar atemzüge zeit, dich zu entspannen (mit geschlossenen augen gehts leichter). dann kannst du dir nacheinander jedes einzelne chakra vorstellen, wie es anfängt in der jeweiligen Farben zu leuchten und zu pulsieren wie eine sonne. das kannst du dir so lange vorstellen, bis du es wirklich spürst und die sonne ganz groß und rein und lebendig ist. wenn du mit allen chakren durch bist kannst du dir vorstellen wie wiederum deine ganze wohnung mit den farben der chakren (wieder einzeln nacheinander) geflutet wird und alle negativen energien, die nicht den schwingungen der farbe entsprechen aufgelöst werden...

wie gesagt, das ist nur eine idee und kann total umgekrempelt werden! viel spaß beim ausprobieren! :) lg

Meine persönliche Meinung:

So wie Chakrenreinigung in den meisten Fällen angeboten wird, erweckt es den Eindruck, als ob es damit dann getan wäre...

Das ist in etwa so, wie wenn du in deiner Wohnung Duftlampen aufstellst, gut durchlüftest, vielleicht noch ein paar hübsche Kerzen anzünden, inspirierende, beruhigende, wie auch immer... Musik auflegen... Ist alles wunderbar, trägt zum Wohlbefinden bei.

Nur: Wenn du glaubst, dass du damit das Putzen, Staubwischen, Ordnung halten und Wäsche waschen sein lassen kannst, dass die Abfälle, das ganze angesammelte und nicht mehr brauchbare Zeugs wie von Zauberhand von selbst verschwindet, sitzt du einer Illusion auf ;-)

Duftlampe brennt runter, Kerzen auch, Musik geht aus und alles ist beim Alten.

Um die Chakren dauerhaft in Fluss zu bringen ist Bewusstwerdung, Selbsterkenntnis, vonnöten, sowohl auf mentaler, als auch auf emotionaler Ebene.

Dann macht Chakrenreinigung wirklich Sinn und im Zuge der Bewusstwerdung wirst du auch die für dich stimmige Art finden.

http://www.achtung-lichtarbeit.de/

Auf dieser Seite findest du eine Menge sehr interessante Erfahrungen mit Chackren und dergleichen .... .Scrolle ganz nach unten....

holodeck  19.01.2013, 20:52

tzz, tzzz ....
ich glaube nicht, dass joschymaus sich für Eddys Esoterikerphobie interessiert.

Schönen Gruß an den Frosch ;-))

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ALATI  19.01.2013, 20:58
@holodeck

Immerhin sollte er auch eine andere Meinung zum Thema wenigstens mal gehört haben ,bevor er sich wo möglich die Finger verbrennt . Immerhin decken sich auch meine eigenene Erfahrungen mit der Seite die ich angab, wenn ich auch mit der definition von Christus dort nicht ganz übereinstimme ...ist das doch eine sehr aufschlussreiche SEite die die erfahrungen vieler mitteilt .

Am Ende kann /muss er der Fragesteller immer noch selbst wählen .

schönen Gruss zurück : )

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Sinara60  20.01.2013, 14:11
@holodeck

Interessant ist ja immer wieder, das eine Kirche, die wegen des Kindesmißbrauchs gerade wieder durch die Medien geistert, wegen der Hilfeverweigerung gegenüber von Vergewaltigungsopfern: der Eid des Hippokrates gilt nicht, nur moraltheologische Vorstellungen bei katholischen Krankenhäusern. Die Kirche hat 1100 und das Zölibat erfunden, es kommt nicht von Gott. Wegen der hohen Kosten. Hexenverbrennungen, die Gründung der Mafia kam vom Borgia-Papst, Papst Alexander VI. Und viele, viele andere Verfehlungen. "Viele werden kommen und meinen Namen mißbrauchen" sagte schon Jesus. Und "der Teufel hat es bis in die Höchsten Kirchenämter geschafft" kann ja Jede(r) selbst mal überprüfen! Auch kann kein Mensch der Stellvertreter Gottes sein. Ja, nach "Knallfrosch" kam der Atlatus.

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ALATI  20.01.2013, 23:02
@Sinara60

@Sinara

Interessant ist ja immer wieder, das eine Kirche, die wegen des Kindesmißbrauchs gerade wieder durch die Medien geistert,

Ich erkläre es dir auch noch gerne ein 835 mal ...Es sind leute wie du die solches aufbauschen und immer mehr verbreiten ,sie brauchen einen Sündenbock !

Auch sind es Leute wie du die immer die gleichen Kindergarten Geschichten auftischen wieder besseres wissen . Denn gerade vorgstern erklärte ich dir ja schon wieder mal ausführlich dass der Missbrauch in der R. K. Kirche gerade mal 0.35 % beträgt und wir Trotzden immer nur von Missbrauch in der Kirche hören ,aber nie von anders wo ....

Nun was solls.... Esoteriker wie du die nie über Dan Brown hinauskommen vermögen ...und nicht Fakten von Fiktion unterscheiden können ...und das Wort verleumdung mit Objektiver Berichtserstattung verwechseln ...werden sowieso nur von ihres gleichen ernst genommen .

Nicht alle sind eben so gescheit wie Alice Schwarzer !

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ALATI  20.01.2013, 23:06
@ALATI

EMMA Frühling 2010 EDITORIAL VON ALICE SCHWARZER Wie es geschehen kann

Der Missbrauch ist keine Erfindung der katholischen Kirche - auch die "Sexuelle Revolution" hat eine fatale Rolle gespielt. Und Feministinnen reden seit über 30 Jahren gegen taube Ohren.

Nein, der sexuelle Missbrauch von Kindern ist keine Erfindung katholischer Patres. Und er hat auch nichts mit dem Zölibat zu tun. Allein in Deutschland werden nach Schätzung des Kriminologischen Instituts Hannover Jahr für Jahr etwa eine Million Kinder missbraucht, in neun von zehn Fällen sind es Mädchen. Und drei der vier Täter sind keine bösen Fremden oder Lehrer, sondern es ist der eigene Vater, Onkel, Nachbar. Ja, und 98,5 Prozent der Täter sind laut Bundeskriminalamt Männer – die 1,5 Prozent Frauen sind in der Regel Mittäterinnen.

Sexueller Missbrauch ist überall da möglich, wo Männer mächtig und Kinder ohnmächtig sind. In geschlossenen Welten, in denen der Vater (Pater, Lehrer) das Gesetz macht. Das gilt für Familien, die sich abschotten, ebenso wie für Internate, egal ob christlich, weltlich oder gar besonders fortschrittlich, wie wir am Beispiel der Reformschule Odenwald sehen.

Der Skandal war bis vor nicht allzu langer Zeit nicht etwa der Missbrauch, denn der war das Recht der Männer. Der Skandal war, wenn ein Kind sich wehrte. Denn schämen mussten sich auch in unserer Kultur lange die Opfer, nicht die Täter. (In fundamentalistisch-islamischen Ländern ist das bis heute so: Da gelten missbrauchte Töchter als Schande für die Familie und müssen entweder den Vergewaltiger ehelichen – oder aber sie werden umgebracht.)

Der beste Schutz ist für ein Kind in der Familie eine starke Mutter, die nicht aus Angst oder Gleichgültigkeit wegsieht, sondern sich vor ihr Kind stellt. In Schulen und Internaten ist der einzige Schutz: Transparenz und Kinderrechte. Und natürlich: menschliche PädagogInnen.

Wir wissen seit langem, dass Männer mit pädophilen Neigungen gerne in Berufe gehen, wo sie mit Kindern zu tun haben. Das liegt nahe. Diese falschen „Kinderfreunde“ müssen erkannt und entlarvt werden – und nicht verharmlost oder gar verklärt, wie es in den 1970er bis 1990er Jahren offensiv der Fall war.

Wie das überhaupt geschehen konnte, daran sei noch einmal erinnert: Kaum hatte die Frauenbewegung – und niemand anderes als sie! – das Recht der Patriarchen über Frauen und Kinder erschüttert, da traten ihre Söhne an und trieben es zum Teil noch toller als die Väter. Den alten Verhältnissen gaben sie nur neue Namen: Was heute endlich als Missbrauch benannt wird, hieß bei ihnen „Kinderliebe“ und Pädophile waren „Kinderfreunde“.

EMMA war 1978 im deutschen Sprachraum die erste Stimme, die die Existenz von Inzest und Missbrauch zum öffentlichen Thema machte. Nachdem das siebenseitige Dossier („Das Verbrechen, über das niemand spricht“) erschienen war, regte sich jedoch - nichts. Kein einziger Leserinnenbrief. Und das in Zeiten, in denen EMMA auf einen Bericht über Klitorisverstümmelung zum Beispiel Waschkörbe von empörten Briefen bekam. So tabu war das Thema Missbrauch.

In der Folge der EMMA-Berichterstattung jedoch entstanden die ersten Initiativen zur Hilfe für die Opfer (die Wildwasser-Gruppen). Und 1980 erregte das Buch der Amerikanerin Florence Rush, „Das bestgehütete Geheimnis“, dann internationales Aufsehen. Zumindest im Westen. Das Thema war angekommen.

Doch der bittere Protest der Frauen gegen Vergewaltigung von Frauen und Kindern hatte wenig Chancen gegen den flotten Zeitgeist der „sexuellen Befreiung“. Der machte Front von taz („Pädophilie ist ein Verbrechen ohne Opfer“) bis Quick („Die süßen Lolitas“). Ideologisch führend waren 68er, etliche von ihnen waren auch in der tonangebenden „Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung“ aktiv, wie der Sozialpädagoge Prof. Helmut Kentler.

Es war die Zeit, in der der bekennende Pädosexuelle Kentler unwidersprochen die „freie Liebe“ mit Kindern fordern und als Gerichtsgutachter in „wissenschaftlichen“ Studien empfehlen konnte, straffällige Jugendliche „bei pädagogisch interessierten Päderasten“ unterzubringen. So geschah es dann auch. Am helllichten Tag.

Es war die Zeit, in der Studentenführer Daniel Cohn-Bendit in „Little Big Man“ unbefangen über seine Erlebnisse als Kindergärtner in den Jahren 1972 bis 1974 plaudern konnte. Da nahm der „ständige Flirt mit allen Kindern bald erotische Züge“ an, und passierte es dem Kinderfreund „mehrmals, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln“. Er habe dann „auf Wunsch“ auch zurückgestreichelt.

Fast drei Jahrzehnte lang hat der grüne EU-Abgeordnete zu jeder Kritik darüber geschwiegen. Jetzt behauptet der Odenwald-Schüler in der Zeit, ausgerechnet diese Passage in seinen Lebenserinnerungen sei keine Realität gewesen, sondern „Provokation“. Und ja, man habe damals „im Überschwang Fehler gemacht“ und „keine klaren Grenzen gezogen“. Das ist zurückhaltend formuliert. Und nur Provokation? Was für eine dreiste Behauptung!

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ALATI  20.01.2013, 23:07
@ALATI

Es war in der Tat die Zeit, in der die SPD/FDP-Regierung im Nachklapp zur großen Sexualstrafrechtsreform 1980 auch den § 176 ersatzlos streichen wollte – den Paragraphen, der den sexuellen Missbrauch von Kindern unter Strafe stellt. Kaum zu glauben, aber wahr: EMMA war zunächst die einzige Stimme, die sich dagegen erhob.

Wir schafften es immerhin – im Verbund u.a. mit Günter Amendt, dem einst leichtfertigen, später jedoch selbstkritischen Autor von „Sexfront“ –, die Streichung des § 176 zu verhindern. Hätte EMMA damals nicht protestiert, gäbe es heute in Deutschland noch nicht einmal mehr ein Gesetz, das den Missbrauch von Kindern verbietet.

Und wie kommt es eigentlich, dass der Skandal über den massiven sexuellen Missbrauch in den 1970er und 1980er Jahren in der ach so progressiven Odenwald-Schule erst jetzt so richtig ernstgenommen wird – obwohl doch die Frankfurter Rundschau bereits 1999 darüber berichtete? Hat das auch etwas zu tun mit der Veränderung des Zeitgeistes – und damit, dass die einstigen Propagandisten der „freien Liebe“ nicht mehr den Ton angeben?

Die besondere Infamie bei dem Ganzen war, dass Kinder früher eine rechtlose Sache waren – nach 1968 aber ins andere Extrem umgeschlagen und so getan wurde, als seien Kinder gleichberechtigt. Das Machtverhältnis zwischen Erwachsenen und Kindern wurde schlicht negiert (so wie das zwischen Männern und Frauen). Und es wurde den Kindern unterstellt, sie selber wollten es doch auch so, sie hätten „sexuelle Bedürfnisse“, ganz wie die Erwachsenen.

Anything goes. Es war übrigens auch die Zeit, in der Polanski zum ersten Mal vor Gericht stand wegen Vergewaltigung einer 13-Jährigen. Und im Zuge dieser „sexuellen Revolution“ griffen sich nun nicht nur zwanghafte Pädophile die Kinder, sondern auch Gelegenheitsliebhaber. Eben alle, denen es längst zu lästig geworden war mit den selbstbewussten Frauen, und die bis heute gerne auch mal nach Thailand ausweichen.

Jedes vierte bis dritte Mädchen, jeder zehnte Junge ist heute ein Opfer des sexuellen Missbrauchs, dieser frühesten und tiefsten Brechung, die einem Menschen widerfahren kann. Und die meisten leiden lebenslang an den traumatischen Folgen. Endlich reden wir also darüber. Über die Verharmlosung und das Wegsehen. Aber das bitte nicht nur in bezug auf die Internate.

Alice Schwarzer, EMMA 2/2010

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ALATI  20.01.2013, 23:07
@ALATI

Es war in der Tat die Zeit, in der die SPD/FDP-Regierung im Nachklapp zur großen Sexualstrafrechtsreform 1980 auch den § 176 ersatzlos streichen wollte – den Paragraphen, der den sexuellen Missbrauch von Kindern unter Strafe stellt. Kaum zu glauben, aber wahr: EMMA war zunächst die einzige Stimme, die sich dagegen erhob.

Wir schafften es immerhin – im Verbund u.a. mit Günter Amendt, dem einst leichtfertigen, später jedoch selbstkritischen Autor von „Sexfront“ –, die Streichung des § 176 zu verhindern. Hätte EMMA damals nicht protestiert, gäbe es heute in Deutschland noch nicht einmal mehr ein Gesetz, das den Missbrauch von Kindern verbietet.

Und wie kommt es eigentlich, dass der Skandal über den massiven sexuellen Missbrauch in den 1970er und 1980er Jahren in der ach so progressiven Odenwald-Schule erst jetzt so richtig ernstgenommen wird – obwohl doch die Frankfurter Rundschau bereits 1999 darüber berichtete? Hat das auch etwas zu tun mit der Veränderung des Zeitgeistes – und damit, dass die einstigen Propagandisten der „freien Liebe“ nicht mehr den Ton angeben?

Die besondere Infamie bei dem Ganzen war, dass Kinder früher eine rechtlose Sache waren – nach 1968 aber ins andere Extrem umgeschlagen und so getan wurde, als seien Kinder gleichberechtigt. Das Machtverhältnis zwischen Erwachsenen und Kindern wurde schlicht negiert (so wie das zwischen Männern und Frauen). Und es wurde den Kindern unterstellt, sie selber wollten es doch auch so, sie hätten „sexuelle Bedürfnisse“, ganz wie die Erwachsenen.

Anything goes. Es war übrigens auch die Zeit, in der Polanski zum ersten Mal vor Gericht stand wegen Vergewaltigung einer 13-Jährigen. Und im Zuge dieser „sexuellen Revolution“ griffen sich nun nicht nur zwanghafte Pädophile die Kinder, sondern auch Gelegenheitsliebhaber. Eben alle, denen es längst zu lästig geworden war mit den selbstbewussten Frauen, und die bis heute gerne auch mal nach Thailand ausweichen.

Jedes vierte bis dritte Mädchen, jeder zehnte Junge ist heute ein Opfer des sexuellen Missbrauchs, dieser frühesten und tiefsten Brechung, die einem Menschen widerfahren kann. Und die meisten leiden lebenslang an den traumatischen Folgen. Endlich reden wir also darüber. Über die Verharmlosung und das Wegsehen. Aber das bitte nicht nur in bezug auf die Internate.

Alice Schwarzer, EMMA 2/2010

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ALATI  20.01.2013, 23:11
@ALATI

Zumal du hier wieder mal völlig das Thema verfehlst ....aber du willst einfach informationen ..oder wie muss ich deinen Beitrag sonst verstehen ..?

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holodeck  20.01.2013, 23:29
@ALATI

Ola.
Schweres Geschütz: Alice Schwarzer ;-)))

Dennoch, Alati, der Vergleichs-Trick a la "äh, bäh, die sind aber auch nicht besser", zieht nicht. Das entlastet doch Kirche und kinderschändende Pfaffen nicht von ihrer Schuld. Seltsam, das müsst doch Ihr Religiösen auch irgendwann einmal begreifen. Kaimosi ist ebenfalls so ein Liebhaber von irrelevanten Vergleichen. Besonders bei Hexenverbrennungen.

Kein Mensch behauptet, die Katholische Kirche habe die Pädophilie für sich allein gepachtet.

Sondern kritisiert wird die Perversität einer von Grund auf sexualfeindlichen katholischen Doppelmoral. Vorne hui und heilig, hinten Pfui und abartig.

Da sind schon 0,00035 % exakt 0,00035 % zuviel.

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ALATI  21.01.2013, 00:11
@holodeck

Sondern kritisiert wird die Perversität einer von Grund auf sexualfeindlichen katholischen Doppelmoral. Vorne hui und heilig, hinten Pfui und abartig.

Abartig ist es, etwas was längst wiederlegt ist immer neu zu posten Da solltest du mal bei dir Pfui rufen .....,im Grunde seit ihr verklemmt ,ich und die Kirche sind das sicher nicht . Manfred Lütz der Psyichater stelltt solchen Leuten wie euch nicht umsonst eine klare Diagnose .

Ich habe im übrigen eine reges Sexualleben mit meinem Ehemann und ich habe, stell dir vor ,sogar einen regelmässigen Orgasmus !

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holodeck  21.01.2013, 00:32
@ALATI

Aber wehe Du hast Deinen Orgasmus mit dem Dorfpfarrer, dem Postboten oder Deiner feschen Nachbarin - sollste den Ratzi mal sehen, der zieht Dir mit dem moralischen Zeigefinger die Brustnippel lang ;-)))

Inwieweit entlastet also Dein sittsam ehelich heterosexueller, fast schon keuscher Orgasmus jetzt einen pädophilen Priester, welcher sich an kleinen Jungs und Chorknaben vergreift - man nennt das auch "Unzucht mit Abhängigen" - sowie überdies einem Zölibat sich verpflichtet hat? Dies auch sonntäglich und überhaupt predigt? Im Falle von Kardinälen sogar als Massenauftritt. Sach ma ...

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ALATI  22.01.2013, 21:11
@holodeck

Schau mal ,du hast es noch nicht gemerkt . Wenn über Kindsmissbrauch gesprochen wird dann immer nur im zusammenhang mit der R. K. Kirche .Gib es zu . Obwohl die Zahlen leicht zu finden wären . Es ist bequem wir schieben alles der Kirche in die Schuhe und können uns selbst gut fühlen ...und alle machen mit ... Ein inteligenter Mensch wie du das bist ,müsste das doch durchschauen können wie manipulativ die Medien hier arbeiten .

Zudem habe ich** keine** Aussagen darüber gemacht ,das ich das gutheissen würde wie du mir** hier gerade unterstellst .**

Und wenn du dich mal bequemst mit wei klicken zu googeln, dann wirst du feststellen das Zölibat nicht mit Unzucht abhängiger zu tun hast .

Und mein eigenes Sexualleben auch nicht, dieses führte ich nur an weil ich mir nicht aufbinden lasen muss ,wir katholiken wären verklemmt ...ich rede mit meinen Freunden offen über das Thema auch mit meinen bald erwschsenen Söhnen ...und mit jedermann .Allerdings nicht in dem ich die Sxualität in den SChmutz trete (wie eis meist passiert )...sondern ich Achtung und würde . Und auch der Papst ,der jetztige und der Alte hat offen darüber gesprochen . Im Grunde seit ihr verklemmt ,sonst würdet ihr mal was lesen wie die Theologie des Leibes ....oder ähnliches .

Aber von solchen Dingen wisst ihr gar nichts ...

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nicht mit raumfahrttechnik anfangen, bevor man nicht papierflieger bauen kann. ist etwas übertrieben ausgedrückt, mir fiel grad nichts anderes ein. fang erstmal mit "normaler" körperpflege auf intensivem level an, im prinzip geht es dabei um die grundlagen, bzw eine anschauliche methode, sich ihnen anzunähern. schmier Dich mal von kopf bis fuß mit matsch ein. in der art, ihn wieder zu entfernen, kann man so manches über gesundheit/reinigung lernen. die soterischen hilfsmittel können zwar durchaus ihren nutzen haben, aber ohne die basics wird dieser eher gering ausfallen.