Eisenspäne/Magnetspäne vom Strand gefährlich?
Hallo,
als ich heute Mittag im Urlaub in Italien am Strand war sind mir meine AirPods in den Sand gefallen. Als ich sie aufgehoben habe waren an den magnetischen Stellen, mini schwarze Späne (nicht identifizierbar). Bei genauerem hinsehen fielen mir jedoch die Magnetspäne aus dem Physik-Unterricht ein.
Nun, jetzt sind die Späne überall (Schätzungsweise 500.000-1.000.000) an Allen magnetischen Geräten.
Frage: kann ich die AirPods/anderen Geräte ohne bedenken weiterverwenden, oder ist es gefährlich. (Physik-Lehrerin meinte damals dass sie Lebensgefährlich sind da sie bis zum Herzen gehen können)
Im Anhang ist nochmal ein Bild was ich denke was es ist.
LG
3 Antworten
Im menschlichen Körper gibt es keine Eisenspäne. Du hast deine Lehrerin sicherlich missverstanden, denn so wie du es sagst ist es Unfug und schlichtweg falsch.
Wenn du ernsthaft bei jedem bischen Dreck an deinen Airpods fragen willst, ob das gefährlich ist, kann man dir nur raten, besser aufzupassen.
Nein, das ist nicht gefährlich und man kann es einfach abziehen oder abwischen.
m.f.G.
anwesende
also deine lehrerin hat scheinbar etwas zu viel thc während ihres studiums konsumiert.
ne das ist ungefährlich. zieh die metallstaubpartikel einfach von dem gerät ab damit es sauber ist, oder lass sie halt drann wenn du willst. ist nicht gefährlich, sieht nur scheiße aus ^_^.
es sind eisenspähne, die sich anhand der magnete der lautsprecher in deinen airpods ausrichten. sievreagieren eben auf den dauermagneten im kopfhörer. wie sollten sie in dein herz wandern? dein herz ist kein magnet, zieht also kein eisen, kobalt oder nickel an. die spähne mpssten erst mal in deinen köper gelangen. damit meine ich nicht dein ohr, sondern deine böutbahn bzw. in dein gewebe. sie müssten, ähnlich wie bei einem beschuss, in deinen körper eindringen und das sehr tief. dann ist immernochvfraglich ob der körper diesevfeinrn spähne nicht eher abbaut als sie mit grwebe zu umhüllen und sie nach draußen zu schieben (langsamer heilungsprozess)
mein großvater hatte mit 9 jahren eine unangenehme begegnung mit einer granate. in seinem körper steckten bis zu seinem tod, mit 83 Jahren, eisensplitter die nicht operativ entfernt wrrden konnten, weil dievgefahr zu groß war wichtige blutgefäße zu verletzen.
gestorben ist er nicht an einem splitter im herzen.
Vielleicht war das auch Magnetit (Magneteisenstein, Eisen (II.III)oxid). Eisenspäne dürften sich in Salzwasser nicht lange halten.
Über die Vorkommen insbesondere an Stränden bin ich aber nicht im Bilde.
Hast du eine Begründung? So dass ich es ihr sagen kann.