Dumm macht glücklich?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Dumm lebt es sich wohl glücklicher, weil unbefangener. Man lebt in seiner eigenen Blase, macht sich nicht zuviel Sorgen und glaubt unbesehen womöglich z. B. einer in der Hierarchie weiter oberhalb angesiedelten Person der Politik das, was sie einimpft. Und das, weil sie einen bei den ureigensten Ängsten packt. Nichts oder kaum etwas wird infrage gestellt. Man wird ruhig und zart gestellt und gibt sich damit zufrieden. So lebt es sich in der kleineren Welt wohl glücklicher.

Um zu hinterfragen, muss die Bereitschaft da sein, auch unbequemere Wege zu gehen. Am Ende bleibt man manchmal noch ratloser zurück, weil hinter jeder Information die gleiche Abzweigung steht - glaube ich, nehme ich an oder zweifele ich an und forsche weiter. Man kommt niemals wirklich ans Ziel, da es niemals aufhört, neues zu lernen, da sich mit neuem Wissen genauso neue Fragen aufwerfen.

Ich weiß, dass ich nichts weiß - Sokrates

Man muss sich bilden, lesen, recherchieren, diskutieren, anzweifeln,akzeptieren, den Verstand einschalten und / oder sich von der Intuition leiten lassen... In dem Moment, wo man hinter den Tellerrand blickt, entdeckt man immer mehr Rätsel, die gelöst werden wollen. Außerdem erkennt man dann auch, dass nicht alles so ist, wie es scheint.

Es kann leichter sein, gewisse Türen nicht zu öffnen, Wege nicht zu gehen, da man nicht mehr zurück kann.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Dumme Menschen machen sich selbst das Leben schwer 🤦‍♂️🤦‍♀️ - bedeutet: scheinbar Intelligente, die sich durch Grübeln und Hirnen das Leben erschweren, können nicht so übermäßig intelligent sein 🤷‍♂️

Naja dann würde ich es lieber nicht wissen wollen. Aber generell macht dumm sein nicht automatisch glücklich. Sein Glück muss man sich schon suchen. Aber als extrem schlauer Mensch (IQ usw.), Da gibt es viele sehr unglückliche Menschen weil sie zu VIEL nachdenken. Aber ich glaube dass du das weißt und sich daraus deine Frage ableitet.

Aber ich kenne noch ein Sprichwort:

Der Dumme hat's Glück.

Woher das kommt? Ist auf jeden Fall schon älter.

LG🍀

Evolutionis 
Fragesteller
 02.10.2021, 23:12

Nur schwer ist es das Nachdenken, bzw das Lösen eines Problems zu beenden. Leider hatte ich mal einen "Unfall" und habe mich Tödlich vergiftet. Seit dem denke ich haben sich meine Gene (und evtl DNA) verändert. Nur leider kennt mein Gehirn zu viele Verschwörungstheorien, Hypothesen usw, was mich davor nicht wirklich betroffen hat, aber mir jetzt keine Ruhe lässt. Ich fühle mich wie ein Rechner, der ein Virus abbekommen hat, an dem er ewig Rechnet und Rechnet, doch nie zu einer Lösung kommt. Es ist möglich, das manche Menschen willentlich andere Vergiften, damit ihr Organismus dazu dient, ein Gegengift/mittel herzustellen. Der menschliche Organismus ist wohl das besste Chemielabor, das wir kennen. So werden meines wissens auch viele Medikamente hergestellt?

Leider gibt es für dieses Problem noch keine Lösung. Grobe schätzung eines mir unbekannten Wissenschaftlers sind da etwa 100 Jahre noch hin.

Es ist schwer. Viele Menschen sind verschwunden oder haben Selbstmord begangen, nach solch einer Vergiftung. Und selbst würde ich auch nich mehr weiter Leben wollen, wenn ich keine Familie hätte.

Es gibt zwar Menschen, die behaupten es durch die Liebe in der Familie wieder zu sich gefunden zu haben. Nur weiß man nicht ob sie es nur sagen um anderen Hoffnung zu geben.

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AnonymusTMR  03.10.2021, 07:56
@Evolutionis

Mein herzliches ❤️ Beileid :"(. Alles Gute für die Zukunft. Aber mich würde noch interessieren, wie es zur Vergiftung kam. Du musst aber nicht drüber sprechen! LG

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Evolutionis 
Fragesteller
 03.10.2021, 15:47
@AnonymusTMR

Danke für das ❤

Nun es war so...

Ich war ein ganz glücklicher Schüler, sehr gesellig und habe es geliebt jeden zum Lachen zu bringen.

Aber wie jeder andere Mensch hatte ich auch meine Probleme. Zwischen meinen Eltern wurde die Beziehung immer unerträglicher. Man hat sich immer mehr zurückgezogen und war für sich im Zimmer, um nicht das ständige Geschreizu hören. Ich habe immer weniger unternommen und auch nicht mehr getraut, Freunde einzuladen. Auch in der Schule wurde ich im Freundeskreis immer abwesender, da mich diese Situation zwischen meimen Eltern sehr stark belastet hat.

Ich bin von der Schule nach Hause und in mein Zimmer mit dem Kopf auf den Tisch, stundenlang. Zu diesem Zeitpunkt habe ich Cannabis zur Stimmungsstabilisierung genutzt. Denn als ich mal was geracht habe, waren meine Probleme wie weg und ich wusste garnicht, bzw konnte selbe nicht verstehen, wieso es mir davor so schlecht ging. Ich wollte dann plötzlich Tanzen, Lernen, war wieder etwas "normaler". So habe ich meine Probleme eine Zeit lang "Weggekifft". Freunde wussten nicht mal mehr, ob ich Stoned war oder nicht, da we ein Dauerzustand wurde.

Doch ich habe es irgendwann gemerkt, dass ich damit meinen Problemen nur versuche aus dem Weg zu gehen.

Ich glaube das was spätestens an dem Punkt, wo mein Vater versucht hatte sich an einem Tag 3mal umzubringen.

Meine Mutter hatte einen riesen Schock erlitten. Sie hatte noch eigenhändig die Blutlatschen aufgewischt.

Und ich wusste, so kann es nicht weiter gehen. Ich habe viel Recherchiert und auch an die Dinge, meines Bio-Lehrers gedacht. Es ging darum, wie Menschen Psychische Probleme mit Psychedelika wie LSD oder Psilocybin geheilt haben.

Ich habe so viel gelesen und habe mich bereit gefühlt, durch alles zu gehen.

So habe ich mir eines Tages etwas LSD bestellt von einem vertrauten Online Händler. Als es angekommen ist, bin ich auf mein Fahrrad und in den Wald an eine einsame Stelle und habe 2 Pappen genommen. (KEIN SAFER USE)

Um das jetzt kurz zu halten:

Es wurde zu einem der schönsten und bedeutesten Tagen meines Lebens. Alles kam in Harmonie und mir liefen unendlich Freudentränen.

Und ab den nächsten Tag habe ich mich wie neu gebohren gefühlt. Ich ging in die Schule volles selbstbewusstsein, Freude und lust mit anderen in Kontakt zu treten. Ich hab mit allen geredet, mit Leuten die ich ewig nicht angesprochen habe. Und ich habe es auch gemerkt wie es die anderen gemertkt haben. Hab noch ein Mädchen sagen hören: Er ist wieder der alte.

Ich hatte zu Hause noch feinstes Weed, doch ich habe mich so wohlt gefühlt, das ich es von dem einen Tag auf den anderen nicht mehr angefasst habe.

Nun es verging ungefähr ein Monat, und ich wollte einem Freund helfen, bei dem ich das Gefühl hatte, es ging ihm ähnlich wie mir. Also hab ich nochmal im Internet nach LSD gesucht, war aber knapp bei Kasse und habe nicht genau nachgelesen, von wem ich es gekauft habe. Es war mir schon unheimlich, als es ankam. Denn es kam in einer Belgischen Briefkarte. Und unsere Lehre haben uns gewarnt, niemals LSD aus Belgien zu nehmen, da dieses höchst warscheinlich 25I-NBOMe ist. Und eine bestimmt hohe dosierung dieser Substanz kann schnell Tödlich wirken.

Ich hatte dieses wissen zwar in meinem Kopf, doch unbewusst. Ich war noch so voller Freude, das ich vergessen habe, dass die Welt auch böse sein kann.

Ich war so stur und dachte, ich muss es erst an mir selbst Testen, damit ich es nicht zusammen mit meinem Freund nehme.

Langsam angefangen mit einem viertel(sublingual), dann den Rest der Pappe. Wirkung war schwer zu beschreiben, etwas ähnlich wie MDMA hat es gewirkt. Ich konnte es jedoch nicht von LSD unterscheiden, da ich ja nur diese eine Erfahrung davor hatte

Ich dachte am nächsten Tag ich muss es höher Dosieren, damit ich auch wirklich weiß, das es LSD war. Ich nahm 2 Pappen auf einmal(Sublingual). Ich war mit Gedanken getäuscht. Die Lehrer haben uns empfohlen LSD immer zu schlucken, da für den fall, dass es 25I-NBOMe wäre, würde dieses Zerstört werden im Magen oder zumindest stark abgeschwächt wirken. Die nächsten 2-3 Stunden gschah nicht wirklich was, ich las ein Buch und merkte leichte Optiks. Ich dachte, ich muss in Stimmung kommen, meine "Liebe" rauslassen. Also stand ich auf und wollte Tanzen und habe dabei die Augen geschlossen. Doch im selben Augenblick rissich sie wieder auf und ich wusste es von einen Augenblick auf den anderen. Es ist nicht LSD. Nichts wird wieder so sein wie früher. Ich erinnerte mich an alles vom Unterricht. Hatte alles wie vor Augen. Türe zu, Fenster zu alles dunkel machen um so wenig die Sinne zu reizen wie möglich. Denn es soll die Sinne Überreizen oder so und man sollte so wenig damit erleben wie möglich. Ich lag im dunkeln im Bett und ein gefühl von unbeschreiblichen Terror kamm über mich. Ich lag so lange ich nur konnte, versuchte dagegen anzukämpfen, doch ich habe den Kampf verloren.

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Evolutionis 
Fragesteller
 03.10.2021, 16:10
@Evolutionis

Ab einem Zeitpunkt dachte ich, meine "Seele" oder ein Teil meines Bewusstseins würde es nicht mehr aushalten und mich verlassen. Ich habe ein Abschiedsbrief der alten Welt, die ich kannte gemalt und eins, wie ich sie dann Wahrgenommen habe.

Es dauerte die ganze nacht und den Tag danach noch an. Ich konnte am nächsten Tag nich mal mehr richtig auf dem Stuhl in der Schule sitzen. Habe irgendwann denn Lehrern erklärt, dass es mir nicht gut ging und bin einfach raus und in irgend eine Richtung gelaufen, wo ich noch nie gewesen war. Ich dachte, ich kehre nicht mehr um, bis ideses "Gefühl" nicht aufhört. Nach 2 Stunden laufen habe ich mich irgendwann doch entschieden umzukehren.

Ich war so stark verwirrt, mir kammen nur die ganzen Gedanke von der Schule, welche sich andere Menschen ausgedacht haben, was es mit diesem Zeug auf sich hat. Wir haben im Musikunterricht sogar ein Lied eines Künstlers gehört, welcher diese 25I-NBOMe Erfahrung versucht hat in Musik darzustellen. Und es hat sich grausam angehört.

Es folgten viele Krankehausbesuche und habe viel schlimmes gesehen, obwohl ich dort garnicht hingehörte. Kein Arzt hatte nur ansatzweise irgend eine Ahnung darüber. Ich wollte nur mit jemanden darüber Reden, der sich vielleicht damit ein bischen ausgekannt hatte. Vollgestopft mit Medikamenten gegen meinen Willen und dann war mir irgendwann alles Gleichgültig. Alles egal. Ich habe dann angefangen alles mögliche an Substanzen zu probieren. Das einzige, was mir bischen geholfen hat waren Benzos, aber auch nur sehr hoch dosiert. Aber was ist das denn noch für ein Leben die ganze Zeit auf Medis und ohne wirklichen Gefühlen, weder Positiv noch negativ. Ich habe so zuemlich alles an Medis durchgemacht in diesen 4 Jahren und seit 2 Monaten einfach abgesetzt. Sollte man nicht machen, aber ich habs mal im Urlaub vergessen die mitzunehmen. Konnte fast ne Woche nicht schlafen, aber ich hab danach nicht weiter gemacht. Und es ging mir mit jedem Tag etwass besser. Seit kurzem habe ich Microdosing mit Psylocibine und LSD ausprobier. Ich war so positiv drauf und gesprächig, konnte besser Denken usw. Es steigerte mein empfinden von Positiven wie Nagativen Emotionen. Ich finde es so besser, auch mit den negativen sollte man umgehen können und nicht einfach wegschalten. Aber allein wie lange ich hier schon schreibe, merkst du wie sehr mich das Thema nach 4 Jahren noch immer beschäftigt und warscheinlich mein Leben lang begleiten wird. Egal ob mit oder ohne Medikamente, ich würde diese Liebe nicht mehr wieder erfahren, außer ein Wunder passiet oder Gentherapie wäre möglich. Selbst dann wüsste ich es nicht. Vllt lebt ein Teil meines Bewusstseins jetzt in einer art Zeischenwellt, wie es uns eine Chemielehrerin mal gesagt hatte. Und ich bin nur noch ein Roboter ohne Seele oder Gefühle. Ich bin zwar nicht Religiös oder so, aber es gibt mich trozdem zum nachdenken. Wo kommen wir hin wenn wir Schlafen oder Sterben, und die Zirbeldrüse mehr DMT ausschüttet? Ich stelle mir 3 mögliche Zenarien vor. Man kommt durch den Tunnel und in diese andere Welt. 1. Das Bewusstsein bleibt in dieser Welt. 2. Dein bewusstsein bleibt kurz dort und kommt bei Geburt eines Kindes, wo wieder erhöter DMT gehalt im Gehirn ist. 3. Man kommt in die Welt und plötzlich passiert nichts mehr. Ich selber hoffe an Zenario 3, obwohl ich mir früher eher für Zenario 2 entschieden hätte.

Bei einem selbstexperiment mit DMT fand ich mich in solch einer Leeren Zwischenwelt wieder. Und es war nicht angenehm, obwohl ich mit Leuten schon geredet habe due mit Tausenden Lueten gesprochen haben, die einen Breakthrough hatten. Das schlimmste was der mitbekommen hatte, war das einer dachte für immer im Hyperspace zu bleiben. Aber der ist auch wieder zurück und hat es gut verkraftet.

Ich werde es wohl in Zukunft nochmal versuchen mit einem anderen Mindset.

Ich denke, vllt erwarte ich, dass ich in einer Zwischenwelt stecke und finde mich deshalb dort wieder🤷‍♂️

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AnonymusTMR  04.10.2021, 16:34
@Evolutionis

Ich hoffe wirklich, dass deine Welt sich wieder bessert. Es ist im Prinzip fast so, als wäre man gestorben.😔. Viel Glück🍀🍀

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Evolutionis 
Fragesteller
 04.10.2021, 23:14
@AnonymusTMR

Sie bessert sich auch. Ich fühle mich Tag für Tag etwas besser. Durch Meditation, Musik, Selbsthypnose, gesunde Ernährung, Akzeptanz, Ablenkung, Liebe von Mitmenschen/Tieren(vllt auch Pflanzen und Pilzen;)), einer Neurogenesungsdiät, Zeit in der Natur verbringen und zu Trainieren.

Aber es ist einfach gestohlene Lebenszeit. Ich hoffe ich komme sehr bald wieder zu mir, und kann das Leben wieder so genießen wie früher, wo sowas noch nicht mein Problem war.

Naja, aber es hat eig. auch meine Zukunft, wie ich sie Lieber hätte zerstört.

Wegen dieses Vorfalls, konnte ich von dem einen Tag auf den anderen nicht mehr wirklich was machen. Ich musste die Schule abbrechen und konnte nicht mein Abitur machen. Ich habe die meiste Zeit in den letzten 4 Jahren in Krankenhäusern verbracht. War auch auf Stationen und habe die gestörtesten Menschen gesehen bzw. eine Zeit lang mit ihnen gelebt, bei welchen man Angst bekommen könnte.

Ich denke mir einfach, ich habe so viel Potenzial, Möglichkeiten und genug Gehirnmasse durch jahrelange Medikation auf Neuroleptika, Antidepressiva, Benzodiazepine,... verloren.

Naja, vielleicht schaff ich es schon sehr bald wieder besser richtig und zuverlässig zu Funktionieren und besser Arbeits und Lernfähig zu werden.

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AnonymusTMR  05.10.2021, 13:53
@Evolutionis

Viel Glück dabei! Und was planst du so als Beruf evtl? Oder bist du einfach in Frührente?

LG

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Evolutionis 
Fragesteller
 05.10.2021, 19:47
@AnonymusTMR

Ich weiß es noch nicht wirklich was. Aber ein Bürojob wäre nichts für mich.

Bei einfachen Aufgaben kommen mir da immer schnell wieder Erinnerungen/Ängste. Deshalb überlege ich mir was, wo ich ständig abgelenkt und es auch gerne mache.

Vielleicht hann ich mal mein Abitur nachholen und Biologie oder Chemie studieren, was ich eigentlich wollte

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Ich will es wissen. Aber sicher gibt es manche Dinge die ich nicht wissen will, z.B. wann ich sterben werde.

AnonymusTMR  28.09.2021, 16:45

Oh das will ich auch nicht wissen.🤪

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Evolutionis 
Fragesteller
 28.09.2021, 16:54

Aber angenommen in einer Woche stirbst du und du würdes es wissen. Würdest du in den letzten Tagen deines Lebens versuchen alles zu machen was du schon immer mal Versuchen wolltes, dich aber nie getraut hast, oder die Zeit mit Furcht und Angst von den kommenden Tod vergeuden?

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Evolutionis 
Fragesteller
 28.09.2021, 16:55

Aber angenommen in einer Woche stirbst du und du würdes es wissen. Würdest du in den letzten Tagen deines Lebens versuchen alles zu machen was du schon immer mal Versuchen wolltes, dich aber nie getraut hast, oder die Zeit mit Furcht und Angst von den kommenden Tod vergeuden?

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MonkeyKing  28.09.2021, 17:07
@Evolutionis

Es gibt eigentlich nichts was ich umbedingt machen will und was ich noch nicht gemacht habe, also würde ich die Zeit vermutlich mit Furcht und Angst vergeuden.
In dem Fall würde ich es trotzdem wissen wollen, einfach um eine Chance zu bekommen meine Angelegenheiten zu regeln. Ich würde nur nicht das genaue Datum wissen wollen, wenn es noch ein paar Jahre in der Zukunft liegt.

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