DSLR-Fotos zu dunkel?
Bei der Nikon D3000 mit 18-55mm Objektiv werden die Bilder immer zu dunkel. Ich mache es für jemanden und die Einstellungen sollten automatisch sein. Was soll ich machen?
Ich fotografiere normalerweise immer mit Manuell, aber mit Canon, deswegen kenne ich mich nicht so gut aus, aber ich hätte vielleicht so die Vermutung, dass es vielleicht am Linsendurchmesser liegt(35mm).
5 Antworten
Naja achte darauf, dass die Lichtwaage im Manuellen Modus auf Null steht dann passt das!
Alternativ wechsle zu A oder S und stell entweder die Blende oder die Zeit ein und achte darauf keine Belichtungskorr. eingestellt zu haben!
Welches Objektiv verwendest du?
Stelle das Wählrad auf P. Dann sollte es keine Probleme geben.
Falls du im RAW-Format fotografierst kann es ebenfalls sein, dass die Fotos auf dem Display und auf dem Computer zu dunkel wirken. RAW-Fotos sind rohe (= RAW) Fotos die noch nachbearbeitet werden müssen. Die wirken bei mir auf dem Display auch immer etwas dunkler und farbloser als JPG-Fotos. Nach dem bearbeiten sehen sie aber meist besser aus als JPG. Diese Einstellung kannst du im Menü prüfen.
Dass es am Linsendurchmesser liegt denke ich eher nicht. Das 18-55mm ist ja das Kit-Objektiv von der D3000, also warum sollte es fehlerhaft auf die Bilder wirken...
Ganz spontan würde ich sagen, dass du die Einstellungen manuell einstellst wenn es mit dem Auto-Modus nicht richtig klappt.
Es sind mit der Kamera bei einer Veranstaltung Fotos gemacht worden und die sind ein bisschen zu dunkel, wärend meine gute Ergebnisse machte.
Ich dachte das vielleicht durch den kleinen durchmesser weniger Licht auf den Sensor kommt.
Ob zu dunkel oder zu hell liegt oft genug im Auge des Betrachters. Was sagt denn das Histogramm? Beispielbild waere am besten.