Also ich würde definitv mit Python anfangen - Assmbler ist unverhältnismäßig komplizierter und im Grund primär für Exploit-Suche interessant.

Zuerst mal kann ich dir gute Bücher ans Herz legen: https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Daps&field-keywords=programmieren+lernen+mit+python+3&rh=i%3Aaps%2Ck%3Aprogrammieren+lernen+mit+python+3

Als Editor mag ich Microsofts VisualStudio Code sehr.

Darauf aufbauend gibt es auch einige Bücher zum Thema Hacking mit Python. So kannst du deine Programmierkenntnisse vertiefen und dazu auch noch die Funktionsweise einiger Angriffe lernen.

Lies vorab aber unbedingt ein Anfänger-Buch da die ganzen Bücher zum Thema Hacking mit Python meist nur eine sehr oberflächliche und wenig datailierte Einführung in die Sprache an sich bieten.

Ein Setup um zu beginnen wären zB zwei VPCs (Kali-Linux und Metasploitable 2). Damit kannst du einige Techniken ausprobieren - vom Scannen über Metasploit bis hin zu Angriffen auf Webseiten (zB DVWA) ist einiges zum üben dabei...

Dann wäre es gut, dass du dich mit Netzwerken (die einzelnen Schichten wie Ethernet, TCP, IP, ...) und den gängigen Protokollen der Anwendungsschicht wie FTP, IMAP, POP, SMTP, HTTP, usw. beschäftigst.

Du solltest dich auch mit allen gängigen Betriebssystemen (Windows, Mac OSX und Linux) auskennen und wissen wie man darauf Serverdienste anbietet und wie man diese Systeme sicher konfiguriert!

Programmiererfahrung ist ebenfalls von Vorteil - mit Python lassen sich viele Hacking-Tools sehr einfach selber schreiben. Hier wären Module wie scapy, nmap, hashlib, socket, subprocess, requests, bs4, flask, ... gut verwendbar für viele Angriffe. Vor allem hilft dir Programmiererfahrung dabei viele Angriffe besser zu verstehen.

Du solltest dich ebenfalls mit gängigen Web-Sprachen wie PHP, MySQL, JavaScript, HTML, CSS, ... auseinandersetzen um Angriffe auf Webseiten durchführen zu können.

Wenn du all das beherrscht kommt das komplexeste - Shellcoding / Assembler-Programmierung um Programme zu disassemblieren, zu debuggen und dann nach Schwachstellen zu suchen um dafür Exploits zu schreiben. Dazu wären auch Kenntniss in C/C++ von Vorteil!

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Da kann es verschiedene Gründe gaben - zB:

  • du hast ein schlechtes Passwort verwendet das erraten wurde - such mal nach eine Passwortliste namens rockyou.txt - die enthält ca. 14,7 Mio. Passwörter. Wenn deine dabei sind dann sind die Grottenschlecht!
  • Weil es beim Betreiber Sicherheitslücken gab - da kannst du nichts dafür aber dennoch hängst du da mit drin. Wird der Server geknackt werden halt alle Daten offengelegt. Für solche Angriffe gibt es wieder dutzende Wege - Buffer Overflow bei Serverdiensten, SQLi, usw.

Die Frage "warum jemand das macht" erlaubt ebenfalls vielfältige Antworten von

  • einem Hacker der zeigen will was er kann und das nur zur Eigendarstellung macht
  • bis hin zu Cyberkriminellen, die hoffen damit Email-Passwort-Kombinationen zu finden die auch bei Paypal, Skrill und anderen Bezahldiensten passen um die Leute abzuzocken.

Genau darum sollte man auch nicht für alles das gleiche Passwort verwenden!

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Also du solltest dich einmal ganz genau mit Totorials auseinandersetzen oder jemand um Hilfe bitten der mehr Ahnung hat.

Wer solche Fragen stellt läuft Gefahr bei der Installation die gesamten eigenen Daten zu vernichten!

1) Was für ein Linux?

2) Was für eine Datei hast du heruntergeladen und von wo? .iso an Ende?

3) Wie willst du Linux betreiben - Live USB-Stick? Parallel zu Windows installier? Als Ersetz für Windows?

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Hallo... Du kannst anhand einiger Bücher etwas lernen - hier zB ein paar Vorschläge: https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss/260-8746150-5208636?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Daps&field-keywords=kali+hacken&rh=i%3Aaps%2Ck%3Akali+hacken

Ein Setup um zu beginnen wären zB zwei VPCs (Kali-Linux und Metasploitable 2). Damit kannst du einige Techniken ausprobieren - vom Scannen über Metasploit bis hin zu Angriffen auf Webseiten (zB DVWA) ist einiges zum üben dabei...

Dann wäre es gut, dass du dich mit Netzwerken (die einzelnen Schichten wie Ethernet, TCP, IP, ...) und den gängigen Protokollen der Anwendungsschicht wie FTP, IMAP, POP, SMTP, HTTP, usw. beschäftigst.

Du solltest dich auch mit allen gängigen Betriebssystemen (Windows, Mac OSX und Linux) auskennen und wissen wie man darauf Serverdienste anbietet und wie man diese Systeme sicher konfiguriert!

Programmiererfahrung ist ebenfalls von Vorteil - mit Python lassen sich viele Hacking-Tools sehr einfach selber schreiben. Hier wären Module wie scapy, nmap, hashlib, socket, subprocess, requests, bs4, flask, ... gut verwendbar für viele Angriffe. Vor allem hilft dir Programmiererfahrung dabei viele Angriffe besser zu verstehen.

Du solltest dich ebenfalls mit gängigen Web-Sprachen wie PHP, MySQL, JavaScript, HTML, CSS, ... auseinandersetzen um Angriffe auf Webseiten durchführen zu können.

Wenn du all das beherrscht kommt das komplexeste - Shellcoding / Assembler-Programmierung um Programme zu disassemblieren, zu debuggen und dann nach Schwachstellen zu suchen um dafür Exploits zu schreiben.

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zB kannst du mit Hydra einen Bruteforce-Angriff ausführen.

Social engeneering wurde schon genannt. Du kannst auch ein Opfer mit einem Trojaner infizieren und dann Login-Cookies stehlen oder mit einem Keylogger das Passwort bei der Eingabe abfangen!

Mehr zu dem Thema wird in dem Buch "Hacken mit Kali Linux" gut und einfach verständlich erklärt.

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Da solltest mit ca. 100 - 120 DPI rechnen. also 100 - 120 Pixel pro 2,54 cm oder umgerechnet ca. 40-47 Pixel pro cm.

Die 5.184 x 3.456 deiner Camera entspricht ca. 110 - 130 mal 86 - 73cm!

Für 4,8x2,8m solltest du ca. 19.000 x 11.000 Pixel liefern können! Dazu kannst du ein Bild aus mehreren Fotos zusammensetzen. Dazu verwendest du eine längere Brennweite und fotografierst dein Motiv mit 5 x 4 Bildern stückweise mit ca. 20% Überlappung ab.

Diese 20 Einzelfotos kannst du dann in Photoshop zusammensetzen. Such mal auf Youtube nach "Gigapixel Anleitung" dann wird dir genau gezeigt wie das geht!

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Deine Frage ist wie "Ich will später beruflich etwas mit Autofahren machen - welches Auto brauche ich?"

  • Willst du Taxi fahren dann brauchst du einen Wagen mit möglichst geringem Verbruch im Stadtverkehr
  • Willst du Pakete liefern dann wäre ein Kleintransporter ideal
  • Als LKW-Fahrer solltest du einen Sattelzug mit Hänger kaufen
  • Um Ralley zu fahren wäre ein Kleinwagen mit Allrad und hochgezüchtetem Motor empfehlenswert
  • Willst du einen Limousinenservice betreiben brauchst du einen schönen großen S-Klasse Mercedes, 7er BMW oder gar eine Lincoln-Stretchlimo

Genau so ist das bei Kameras und Objektiven in der Fotografie!

  • Konzert- und Theatherfotos verlangen gute Lowlight-Performance
  • Food- und Produktfotos im Studio verlangen hohe Auflösungen und oftmals auch Makroobjektive
  • Sport braucht vor allem schnellen und treffsicheren AF
  • usw.

Was genau willst du fotografieren? Was ist dein Budget?

Ich mache beispielsweise 3D-Spins und Produktfotos mit einer D3300 und einem guten Makroobjektiv. Zum filmen habe ich 2 Canons (80D) mit STM-Linsen und wenn hohe Auflösungen gefragt sind kann ich auf eine D810 von Nikon und eine Hasselblad zurückgreifen.

Bei Peoplefotografie kommen dann auch bei den meisten Fotografen Blitze und/oder Dauerlicht mit allen möglichen Lichtformern dazu.

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18-55mm bezieht sich auf die Brennweite - vereinfacht gesagt benennt diese Angabe den Bildwinkel den du erreichen kannst bzw. noch einfacher ausgedrückt wieviel auf dein Bild passt.

Alles unter der Nomalbrennweite (ca. 30-35mm bei deiner APS-C Kamera je nach dem ob es eine Canon mit ca. 30mm oder eine Nikon/Sony/Pentax mit ca. 35mm ist) nennt man Weitwinkel. Je kleiner die Brennweite umso mehr passt auf das Bild.

Die Normalbrennweite entspricht in etwa dem menschlichen Sehfeld.

Alle über der Normalbrennweite nennt sich Tele. Damit lassen sich entfernte Dinge näher heranholen - je höher die Brennweite umso stärker der Effekt.

Vorne am Objektiv ist ein Gewinde - das s.g. Filtergewinde. Der benötigte Durchmesser (zB 52mm, 58mm, ...) ist in der innenseite des Objektivdeckels eingestanzt! Nur diese Angabe ist für den Kauf eines Filters ausschlaggebend!

PS.: Kauf keinen Variablen ND-Filter und auch keine Billig ND-Filter...

Ab einer gewissen Abdunkelung kann man durch den Filter weder fokussieren noch kann die Kamera die Belichtung ermitteln. Daher kommst du irgendwann an den Punkt, dass du rechnen musst!

Mit einem ND8-Filter weißt du beispielsweise, dass dieser 3 Blenden Licht wegnimmt und du kannst die Zeit einfach errechnen indem du sie entweder durch 8 dividierst oder drei mal halbierst.

(ND4 = 1/4 Licht = 2 Blenden und ND2 = 1/2 Licht = 1 Blende)

Billige Filter sorgen für allerhand Farbverschiebungen und sonstige Bildstörungen!

PPS.: Wenn du mehrere Objektive hast oder auch nur später dazu kaufen willst ist ein Cokin-Filterhalter und passende Steckfilter ideal! Den Halter kannst du mit Adapterringen an jedem Objektiv befestigen und so die gleichen Filter an jedem Objektiv verwenden. Du musst je Objektiv einzig die richtigen Adapterringe kaufen!

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Es kommt drauf an welches Windows du benutzen willst...

Eine Win10 oder Win7 Lizenz bekommst du für 15-20 EUR!

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https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/6085800_-a1000-gimbal-feiyu-tech.html

Feiyu Tech A1000 - ich nutze den selber und kann ihn wärmstens empfehlen. Schau allerdings, dass du einen der Version 2 bekommst! Die 2. Version schafft 1,5 statt nur 1,0 kg...

Der Vorteil des schräg stehenden hinteren Motors ist, dass du direkt auf das Kameradisplay sehen kannst und nicht noch zusätzlich einen externen Monitor benötigst.

Verarbeitung ist OK, wenn man das Ding ordentlich ausbalanciert arbeitet der Gimbal zuverlässig. Außerdem lässt sich der Gimbal auch "Kopf-über" für bodennahe Aufnahmen einsetzen.

Ich würde mir eventuell noch zusätzliche 80-100 EUR zusammensparen und das Dual-Handle Set von Feiyu-Tech nehmen - dabei bekommst du noch einen ordentlichen Transportkoffer, den einfachen Handgriff, den Doppel-Handgriff, ein Ladegerät und 2 Sets von passenden Akkus!

Damit bist du für alle Situationen gerüstet.

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Mit einem langen und sicheren Passwort.

Außerdem solltest du aufpassen was du online machst und was du am Rechner öffnest und ausführst...

Mehr Infos dazu findest du im Buch "Hacken lernen mit Kali-Linux"...

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Was wir als Schärfe sehen sind definiert abgegrenzte Kanten - beispielsweise eine weiße Fläche mit einer harten Kante neben einer schwarzen Fläche.

Wenn du nun etwas unscharf fotografierst dann wird aus dieser Kante ein Verlauf und der Übergang von Schwarz zu Weiß ist nicht klar definiert sondern fließend.

Woher soll nun die Software wissen aus welchen Verläufen sie nun Kanten machen soll und wo der Verlauf gewünscht ist bzw. so bleiben soll... Genau da liegt das Problem.

Abgesehen davon fehlen in unscharfen Bereichen feine Details und Strukturen - selbst wenn man hier nachträglich Schärfe hineinrechnen könnte würde man strukturlose Flächen erhalten und das Ergebnis würde sehr künstlich aussehen.

Kurz um - an richtig fokussierten Bildern führt kein Weg vorbei! Darum sollte man auch niemals die Kamera den Fokuspunkt wählen lassen sondern immer selber festlegen auf was scharfgestellt wird...

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Eine Erstberatung für Neugründer ist bei der Wirtschaftskammer kostenlos. Mach einen Termin und lass dir alles genau erklären.

Du musst dich aber auch fragen ob du mit deinem Gewerbe dann die Kosten für

  • Steuererklärung und Jahresabschluss
  • Buchhaltung
  • Versicherungen
  • Mitgliedschaft bei der WKO
  • Sozialversicherung
  • Wareneinkauf
  • etc.

abdecken kannst...

Soweit ich weiß kannst du auch nicht einfach überall einen Verkaufsstand aufbauen und du wirst in Wien sicherlich auch einiges an Standgebühren zahlen müssen wenn du sowas aufziehen willst.

Sprich du wirst dir eine ganze Menge an Fixkosten ans Bein binden und du musst sicher sein diese auch wieder einzuspielen und darüber hinaus noch etwas Gewinn für dich zu machen.

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Im Grunde ist eine RAW-Datei ein S/W Bild. Aus diesen Helligkeitswerten wird dann mit Hilfe des Bayer-Patterns (https://de.wikipedia.org/wiki/Bayer-Sensor) ein Farbbild interpoliert.

Hierbei liefern 50% der Pixel Grün-Werte und je 25% der Pixel Rot und Blau. Die drei Farbwerte für RGB werden anhand der Nachbarpixel berechnet.

Dazu kommt noch ein kleines Vorschaubild (soweit ich weis im JPG-Format) das direkt in der Datei angelegt wird um Bildvorschauen zu beschleunigen.

Abgesehen von den Bildinformationen stecken noch EXIF-Daten in den RAW-Dateien, die Aufschluss für die verwendete Kamera, das Objektiv, die Kameraeinstellungen, Copyright-Infos, uvm. geben...

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Ich sage mal dir fehlt einiges in Punkto Bildgestaltung. Dafür gibt es allerdings einige einfache Regeln die deine Bilder um einiges verbessern können.

Am Handy wirst du nicht allzu viele Dinge machen können - wenn du dich wirklich fotografisch weiterentwickeln willst dann würde ich mir eine Systemkamera (DSLR/DSLM) besorgen. Damit eröffnen sich viele neue Möglichkeiten wie:

  • selektive Schärfe
  • Langzeitbelichtungen
  • etc.

Außerdem kannst du dann mit RAW-Daten arbeiten und in der Nachbearbeitung noch einiges mehr aus den Bildern rausholen...

https://www.youtube.com/watch?v=MG7XUycTuok

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Allein schon das Versenden von Spam ist nicht legal. Und was willst du den Phishen wenn keine Passwörter? Egal - private Daten darfst du dir genausowenig auf betrügerische Weise erschleichen!

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Besorg dir ein USB-Modem mit Prepaid Internet.

Alternativ kannst du versuchen dich im Router einzuloggen und das zu ändern.

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