dsl im detail?
möchte wiss sen, wie es weiter geht, wenn pppoe daten, dsl, zum bras übermittelt wird, ,soweit ich weis, der bras in der vermittlungsstelle ist an einem Authentifizierungs-, Autorisierungs- und Abrechnungs-System (AAA) angebunden.
dort ist beispiel für mich als dsl kunde von 1und1 ein grundprofil hinterlegt, meine email verweis zum provider, nun wird am bras ein tunnel erzeugt zu 1und1 und die daten werden durch autonome netze geleitet, wobei das erste netz, das netz der telekom ist bis es im autonomen netz von 1und1 ankommt, dort werden die daten ausdem tunnel entnommen und die ppp authentifizierung wird initialisiert, ist das im groben richtig, gerne details
1 Antwort
heute muss man wohl DSLAM und BRAS näher zusammenrücken, um die Qualitätsanforderungen (Erreichung einer Mindestübertragungsrate, Unterschreitung der Höchst-Ping-Zeit) und Multicast-Anforderungen (IPTV) erfüllen zu können... https://web.archive.org/web/20110515194156/http://cp.literature.agilent.com/litweb/pdf/5989-4766EN.pdf
das AAA spielt eigentlich nach der Anmeldung keine Rolle mehr... ich verstehe übrigens nicht, wozu das Passwort gut ist, weil bei DSL doch die Leitung bereits beweist, wer es ist... sonst müsste ja jemand iwi die Leitung gekapert haben, was praktisch gar nicht geht...
das AAA kann sogar in die DSLAM integriert sein... kommt drauf an, wie die Telekom das macht... na klar könnte die Telekom den ganzen Traffic immer an 1&1 tunneln und 1&1 dropt dann alles, bis die Authentifizierung erfolgt ist...
es werden eigentlich am DSLAM bereits mehrere Tunnel zum BRAS erzeugt... für Voice, TV, normal... das setzt sich dann bis in das Backbone des eigentlichen Providers so fort... wielange die dabei das Netz der Telekom nutzen, kann man schlecht sagen... vllt erreihen die Pakete sogar das Netz von 1&1 nie, weil die Telekom die 1&1 Pakete direkt in ein Peering einspeist, von wo es dann gleich in das Netz von Vodafone geht, weil der 1&1 Kunde einen Vodafone Server angesurft hat... https://de.wikipedia.org/wiki/Peering
abrechnen kann man es ja auf jeden Fall...
Ist leider noch so somit wird in der Vermittlungsstelle ein teilprofil von mir hinterlegt beispiel kunde&1&1 und dann gehts über die ip Netze zu 1&1 dort kommt der Rest der Authentifizierung wenn alles stimmt zuweisen der ip Parameter alles recht aufwändig
ppp zur authentifizierung bei deinem provider,er prüft deine daten, dann werden dir ip parameter übergeben
guten morgen , denke das mit dsl ist nicht so simple wie man denkt,
https://null.53bits.co.uk/uploads/networking/cisco/pppoe-pppoa-xdsl-fttx/Wholesale-ADSL.png
öhm? ja... ppp... aber wozu? die Verwendung der Leitung ist ja Beweis genug (die line card im DSLAM kann ja nur von einem einzigen Kunden rechtmäßig genutzt werden...)... allenfalls bräuchte man noch was zur Verschlüsselung, das auf dem DSL Modem bei Lieferung bereits gespeichert ist (oder eben vom Kunden hochgeladen wird...)... auf dem DSLAM wäre das selbe Geheimnis ebenfalls auf sicherem Weg gespeichert...
ja... es ist meistens nicht nur so einfach, wie es in einer schematischen Übersicht aussieht... das fängt eben schon da an, wenn man nich einen einzigen Tunnel vom DSLAM zum BRAS hat, sondern 3...
auch die Speicherverwaltung im modernen PC ist so komplex, dass ein einzelner Mensch sie gar nicht mehr überblicken kann...
Das DSLsm moduliert demoduliert. Das dient nicht dazu, dass du dich bei deinem Provider authentifiziert. Du bist ja noch gar nicht in dem Netz deines Providers. Sprich, logisch bist du ja noch gar nicht drin. Du hast noch keine IP Adresse bekommen. Du gibst an den Router in der Regel deine E-Mail-Adress und in der Vermittlungsstelle ist für dich ein teil Profil erstellt worden. Aufgrund deiner E-Mail-Adresse sorgt man dann dafür, dass das Paket jetzt wieder über ein Tunnel zu deinem Provider geschickt wird. Dort erfolgt die weitere Authentifizierung. Es wird auch festgelegt, die IP Parameter. Das erfolgt alles von dem Provider und wird wieder zurück getunnelt. Schau hier
verschlüsseln kann man als Teil der Bitübertragungsschicht machen und könnte somit im Kompetenzbereich des Modems sein... dass das nicht so gemacht wird, weiß ich auch... die Frage ist: warum die sich so furchtbar einen mit PPPoE abbrechen...
du brauchst na klar keine IP, um zu verschlüsseln... die line card ist quasi die eineindeutige Adresse....
die Authentifizierung erfolgt dann dadurch, dass du mit korrekter Verschlüsselung mit dem DSLAM sprichst... der DSLAM spricht wiederum mit korrekter Verschlüsselung mit dem BRAS... und der dann mit dem Provider... ein gesonderter AAA ist da gar nicht mehr nötig, weil das Netz Management einfach den Schlüssel von der Line Card des DSLAM löscht, wenn der Vertrag endet... und fertig aus...
Leider liegst du wirklich falsch, beim Modem gibt es keine Verschlüsselung Darüber wirstdu nichts im Internet finden schau dir einfach mal die Links an PPPoE denn da steht eigentlich gut detailliert erklärt wie das genau von statten geht du bekommst ja von deinem Provider Zugangsdaten. Gibst die in deinem Router ein https://de.m.wikipedia.org/wiki/PPP_over_Ethernet
du hast ja am Anfang noch gar keine Adresse von deinem Provider Du musst dich erst mal bei deinem Provider authentifizieren, ja und dann werden dir entsprechend IP Parameter übergebn
Das erfolgt über IPCP Du musst dich schon etwas mehr mit dieser Materie auseinandersetzen. Das ist nicht so einfach, wie du das denkst.
Du müsstest an jedem Teilnehmer Anschluss eine Verschlüsselung Software einbinden das funktioniert nicht ja an. Da teilweise hunderte von Teilnehmern für jene Software einbinden das ist unrealistisch. Der dslam arbeitet auf der Elternebene da gibt es keine Verschlüsselung. Da gibt’s auch keine IP Adressen. Nur aufgrund der Mac Adresse weiß der dslam l, an welchem port er das Paket weiterleiten soll. Zwischen deinem Moden und der Vermittlungsstelle gibt es kein ip Netz da gibt es nur Telefonleitungen Modem und der bras. das war’s.
ja und? der DSLAM hat doch seine line card, die nur mit einem einzigen Kunden verbunden sein kann... wozu bräuchte der da noch eine IP? kann dem doch total egal sein... und Verschlüsselung funktioniert schon auf der untersten Ebene, aber es wäre heute ein unrealistisches Vorhaben, weil man dann die ganze bestehende Hardware über Bord werfen müsste... aber man könnte es bei neuen Verträgen machen... aber scheinbar kommt sowieso vorher Glasfaser für alle...
hast du recht, leitungsid, besser geht es nich, kunde muss nichts mehr angeben, leider bieten nicht viele provider diese möglichkeit, auch müssen die dslam auch dieses unterstützen, nach dem motto, paket vom bras mit leitungs id kommt am dslam an, prüft leitungsid und ab zum kunden, wäre so einfach