Docking Station für Linux und Windows?

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Im Netz steht immer nur Windows. Linux wird üblicherweise nicht getestet und dann nicht dazu geschrieben - warum, weiß ich auch nicht. Windows ist meiner Auffassung der Datenschutzgesetze und der Datenübertragungs-Eigenheiten in Europa nämlich verboten.

Ich habe bei mir ein Lenovo Thinkpad und das funktioniert einwandfrei sowohl mit einer Lenovo-Docking-Station (USB-C) als auch mit einem Bildschirm mit integrierter Dockingstation (USB-C, USB-Weiterleitung, Bild-Übertragung und Power Delivery).

Problematisch kann es halt bei proprietären Anschlüssen an Dockingstations werden. Aber bei USB-C und einem großen Hersteller wie Dell, Lenovo und Co. wird das voraussichtlich gut funktionieren.

Bei No-Name-Billig-Zeug wäre ich vorsichtig.

Sich holen Testen. Mehr als Schiefgehen kann es nicht.

Ich habe Linux Mint MATE mal mit einer Docking station benutzt. Man muss nur sehr aufmerksam immer auf die HW Profile achten welche man verwendet. Da sollte es keine Probleme geben. Es geht hier oftmals um die Treiber zur HW die man anpassen muss ,aber das kann nicht jeder Laie.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Linux Administrator

Es beantwortet deine Frage zwar nicht vollständig, ist aber vielleicht hilfreich:

Ich selbst hatte für diesen Zweck (Home-Office) mir diese zugelegt: https://www.amazon.de/gp/product/B0949111Q7/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o00_s00?ie=UTF8&psc=1 um nicht auf meinen Notebook arbeiten zu müssen. Es hat aber nur einen HDMI-Anschluss, wird aber an USB angeschlossen.

Die Sache mit mehreren Monitoren ist, wenn ich mich recht besinne, eine DELL-eigene Geschichte. https://www.dell.com/support/kbdoc/de-de/000060112/was-ist-dell-display-manager.

Da ich das nun nicht mehr benötige, tut es nun seinen Dienst am Netbook. Es hat nur einen kleinen USB3-Anschluß und besorgt diesen Gerät damit HDMI, USB und LAN.