Ich brauche dringens eine Deutungshypothese für Grodek doch mir fällt keine ein. Könnte mir jemand helfen?

Deutungshypothese zu Grodek?

Ich brauche dringens eine Deutungshypothese für Grodek doch mir fällt keine ein. Könnte mir jemand helfen?

2 Antworten

28.11.2022, 13:44

Hast du eigentlich den WP-Artikel über die Schlacht gelesen, die mit dem Titel des Gedichtes von Georg Trakl gemeint ist, das sowohl expressionistische Natur- als auch Kriegslyrik darstellt?

Schlacht von Grodek (1914)

gutifragerno

Von gutefrage auf Grund seines Wissens auf einem Fachgebiet ausgezeichneter Nutzer

Analyse, Gedichtinterpretation, Literatur

28.11.2022, 11:53

Einfach hier das Gedicht reinstellen, dann wirst du mehr Leute finden, die mal kurz drüber schauen.

gutifragerno

28.11.2022, 14:31

Schau mal, was ich gefunden habe. Vielleicht hilft dir das:

https://www.endlich-durchblick.de/schnell-und-sicher-verstehen-gedichte-des-expressionismus/trakl-georg-grodek/

Ist das z. B auch eine deutungshypothese :inwiefern gehört das Gedicht ... zu der Epoche Sturm und Drang

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Guten Tag

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Aber ich finde das etwas zu lang und zu komisch, daher bräuchte ich etwas Rat und Hilfe

Vielen Dank im Voraus

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Andere Interpretation eines Gedichts?

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Das kann ich irgendwie nicht auf die Deutungshypothese beziehen.

Vielen Dank im Voraus.

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Abschied von Joseph Eichendorff?

O Täler weit, o Höhen,

O schöner, grüner Wald,

Du meiner Lust und Wehen

Andächtger Aufenthalt!

Da draußen, stets betrogen,

Saust die geschäftge Welt,

Schlag noch einmal die Bogen

Um mich, du grünes Zelt!

Wenn es beginnt zu tagen,

Die Erde dampft und blinkt,

Die Vögel lustig schlagen,

Daß dir dein Herz erklingt:

Da mag vergehn, verwehen

Das trübe Erdenleid,

Da sollst du auferstehen

In junger Herrlichkeit!

Da steht im Wald geschrieben

Ein stilles, ernstes Wort

Von rechtem Tun und Lieben,

Und was des Menschen Hort.

Ich habe treu gelesen

Die Worte, schlicht und wahr,

Und durch mein ganzes Wesen

Wards unaussprechlich klar.

Bald werd ich dich verlassen,

Fremd in der Fremde gehn,

Auf buntbewegten Gassen

Des Lebens Schauspiel sehn;

Und mitten in dem Leben

Wird deines Ernsts Gewalt

Mich Einsamen erheben,

So wird mein Herz nicht alt.

was ist eure Deutungshypothese dazu? Was will er damit vermitteln bzw. Aussagen? Es würde mich sehr interessieren

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Metrum bei dem Gedicht ,,Sozusagen ein Mailied”?

Guten Abend,

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vielen Dank im Voraus und Viele Grüße

das Gedicht:

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Gedichtevergleich?

Hallo zusammen,

ich muss das Gedicht "Weltende" von Else-Lasker-Schüler und "Des Lebens Tag ist schwer und schwühl" von Friedrich Leopold Stolberg vergleichen.

Ich habe die Gedicht bereits einzeln analysiert, aber bei den Vergleichspunkten, Gemeinsamkeiten und Unterschieden tue ich mich schwer. Es wäre nett wenn mir jemand paar Vergleichspunkte geben könnte

Danke im Voraus

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Weltende

Es ist ein Weinen in der Welt,
Als ob der liebe Gott gestorben wär,
Und der bleierne Schatten, der niederfällt,
Lastet grabesschwer.

Komm, wir wollen uns näher verbergen…
Das Leben liegt in aller Herzen
Wie in Särgen.
Du! wir wollen uns tief küssen -

Es pocht eine Sehnsucht an die Welt,
An der wir sterben müssen.

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"Des Lebens Tag ist schwer und schwühl"
von Friedrich Leopold Stolberg

Des Lebens Tag ist schwer und schwül;
Des Todes [Odem] leicht und kühl:
Er wehet freundlich uns hinab,
Wie welkes Laub ins stille Grab.

Es scheint der Mond, es fällt der Thau,
Aufs Grab, wie auf die Blumenau;
Auch fällt der Freunde Thrän' hinein,
Erhellt von sanfter Hoffnung Schein.

Uns sammlet alle, Klein und Groß,
Die Muttererd' in ihren Schoß.
O sähn wir ihr ins Angesicht;
Wir scheuten ihren Busen nicht!

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Eine Geschichte zu einem Gedicht schreiben?

Ich soll eine kleine Geschichte zum Gedicht Mondnacht von Joseph von Eichendorff schreiben und mir fällt nichts kreatives ein.

Würde mich sehr freuen,wenn mir jemand helfen könnte.

Das Gedicht:

Es war, als hätt der Himmel

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Von ihm nun träumen müßt.

Die Luft ging durch die Felder,

Die Ähren wogten sacht,

Es rauschten leis die Wälder,

So sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte

Weit ihre Flügel aus,

Flog durch die stillen Lande,

Als flöge sie nach Haus.

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ich schreibe übermorgen eine Gedichtanalyse und hab keine Ahnung wie. Also habe ich paar Fragen:

Muss man jeden einzelnen Vers behandeln?
Können zwei Versfüße in einem Vers auftreten? Wenn ja, was soll man tun?
Wie unterscheidet man Daktylus und Anapäst? Es könnte ja beides in einem Vers sein.
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Ich weiß, dass es sehr viel ist, aber wir haben nicht ein einziges Mal im Unterricht eine geschrieben.

Ich habe hier auch übrigens eine Einleitung geschrieben(Ich weiß, dass meine Schrift nicht so toll ist), ist die soweit gut? Danke für jede Hilfe🙏.

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