Denkfehler oder nicht?
Wenn man z.B. ein Haus smart macht, sagen wir mit KNX, sollte man dann nicht alle Lichtquellen, die Behieizung, Belüftung, Beschattung in das System integrieren?
Nehmen wir das Licht in der Abstellkammer an.
12 m Zuleitung, 5ader, statt 3ader: + 5,00 €
1 Taster m. seperatem Meldekontakt und LED Element statt Kontrollschalter: - 3 €
Schaltaktor 8f. (pro Kanal): +20 €
Binäreingang 8f. (Pro Kanal): +18 €
das macht dann für die Lampe im Abstellraum wenn wir sagen wir anteilig noch nen zehner bei rechnen, für den mehrplatz in der Verteilung usw. nen Fuffi.
Dafür hat man aber duchaus den Vorteil, dass man z.B. mit einem zentralen Anwesenheitsschalter im Eingangsbereich das Licht im Abstellraum löschen kann.
lg, Nicki
2 Antworten
Samrte Steuerungen machen Sinn, wenn du damit Energie sparen kannst und/oder den Komfort haben willst.
Ob das bei einem Licht in der Abstellkammer wirklich zutrifft, musst du für dich schon selbst entscheiden. Ich halte es für ausreichend, das Licht an einem Schalter zu bedienen, der in der Abstellkammer oder davor liegt.
Für Beleuchtung gibt es bereits fertige Systeme. Entweder von Philips Hue oder IKEA. Bridge ans Internet, entsprechendex Leuchtmittel in die Fassung, fertig. Die Glühbirne verbindet sich dann via Bluetooth mit der Bridge und ist so ansteuerbar.
Doch, Schalter geht immer. Die Smartbeleuchtung funktionieren eigentlich alle nach dem gleichen Prinzip. Du lässt das Leuchtmittel eingeschaltet und schaltest es nur mit einer App oder Fernbedienung aus.
Solange das Leuchtmittel "eingeschaltet" ist, hält es Verbindung zur Bridge.
Schaltest du das Leuchtmittel aus, verliert es die Verbindung und wenn es wieder Strom kriegt, schaltet es sich ein. Also, wenn du es mit Schalter einschaltet willst,
einfach zuerst ausschalten und wieder einschalten.
Das ist wohl wahr, aber man kann dann nciht mehr einfach mit dem Lichtschalter...