Das Altreich wird systematisch schlecht gemacht und durch den Kakao der Geschichte gezogen - definitiv zu Unrecht! Wer stimmt zu?
Meine nicht nur das Reich, welches wir heute als "heiliges Römisches Reich Deutscher Nation" bezeichnen, das de jure "erst" ab 962 bestand, sondern auch das ursprüngliche Königreich Deutschland/Ostfrankenreich ab der Dreiteilung des fränkischen Reiches um 843, da das "HRR" ja lediglich die nach Deutschland geholte Kaiserwürde ausdrücken soll und es sich prinzipiell um dasselbe Reich, bzw dieselbe Kontinuität handelt.
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7 Antworten
Es gibt ständig Sonderausstellungen, welche die Highlights der Geschichte der ehemaligen deutschen Länder zeigen. Es gibt bedeutende Menschen und die werden auch geehrt, nur nicht mehr bedingungslos, wie früher. Wo Licht ist auch Schatten.
Karl der Große wurde füher als nachahmenswertes Vorbild angesehen. Er stärkte das Frankenreich enorm und war ein kluger Stratege. Doch seine Zwangstaufe der Sachsen ist nach heutigen Verständnis keine Glanzleistung.
Friedrich II. von Staufen war ein hochgebildeter Kaiser, welcher mehrere Sprachen sprach und große naturwissenschaftliche Kenntnisse besaß. Sein Kreuzzug wird heute positiver betrachtet, als früher, denn er führte diesen nicht nur mit Gewalt, sondern ebenso mit kluger Diplomatie. Daher war sein Erfolg nachhaltiger https://www.deutschlandfunk.de/vor-790-jahren-kaiser-friedrich-ii-bricht-zu-einem-kreuzzug-100.html Heute sieht man natürlich dennoch, dass er ein Mensch mit Fehlern war. Seine naturwissenschaftlichen Experimente am Menschen waren ethisch nicht vertretbar https://www.wissen.de/welche-sprachexperimente-machte-friedrich-ii-mit-kindern
Im Gebiet, wo heute Deutschland besteht, gibt es eine vielschichtige interessante historische Entwicklung. Es gab die unterschiedlichsten Charaktäre in Machtpositionen. In den verschiedenen Epochen gab es sehr unterschiedliches Verhalten und Wissen und dementsprechend bunt ist unsere Kultur, Kunst und Architektur.
Schlecht gemacht bzw. teilweise gar geleugnet würde ich sagen. Es wird konstruiert, die Deutschen wären erst ein 1871 "konstruiertes Volk"
gewesen und dergleichen absurder geschichtsklitternder Nonsens von den bezahlten Hofhistorikern der BRD.
In Museen in Dokus fallen immer wieder deutsche Nationalmasochismen auf, nicht nur durch die krampfhaften Nazi-Bezüge, sondern auch z. B. dadurch, daß bei Darstellungen der Kultur der alten Germanen stets das kulturelle Gefälle der römischen Zivilisation zu diesen betont wird, aber andererseits niemals, wenn es um die Entwicklungstätigkeiten der Deutschen des Mittelalters geht, das kulturelle Gefälle der Deutschen zu den noch in tribaler Urgemeinschaft lebenden Ostgermanen ("Slawen" bzw. Polen).
Überhaupt diese Slawen! Diese werden stets als zusammenhängende, aus einem ominösen Osten eingewanderte Völkergruppe dargestellt - in Wahrheit aber war "Slawen" nur die Bezeichnung für die im Auftrag der römischen Kirche versklavten (daher das Wort) ostelbischen germanischen Stämme. Andererseits aber wird bei Altertumsdarstellungen genau dies in Bezug auf die Germanen stets überbetont: Daß also der Begriff "Germanen" keine Selbstbezeichung einer zusammenhängenden Völkergruppe war, sondern eine Fremdbezeichnung durch die Römer.
Auch der Begriff "Kelten" wird in heutigen Museen, Dokus und Büchern niemals in Anführungszeichen gesetzt, sondern immer als ethnische Gruppe dargestellt.
Die Botschaft ist offenkundig: "Kelten" und "Slawen" gab es, das waren stolze Völkergruppen, aber Germanen? Nichts weiter als irgendwelche Stämme, die vond en Römern nur so bezeichnet wurden, aber keine eigene Identität hatten. Das ernsthaft sollen die Leute heute schlucken.
Durch solche Suggestivverzerrungen soll dem Deutschen also die Identität auch rückwirkend in alle Vergangenheit genommen werden.
Mein Geschichtsunterricht ist nun schon ein bisschen her, aber daran, dass die unterschiedlichen alten „deutschen“ Reiche schlecht gemacht wurden, kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern.
Mir sind auch in die Richtung geartete Berichte/Bücher/etc. nicht bekannt.
An deinem Text erkenne ich, dass du eigentlich gar keine Frage stellen wolltest, sondern nur sehr arrogant dein vermeindliches tolles Geschichtswissen hier zu präsentiren und gleichzeitig alle anderen, die in deinen Augen dämlich sind, herabzuwürdigen.
Belege:"Ich finde deine bloße Formulierung beweist schon...."
"zeigt doch schon, dass der gemeine Deutsche von Heute keine Ahnung vom Altreich hat"
"falsch und dilettantisch bewertet und durch den Kakao zieht."
"welchen der 0815-Deutsche ungeniert"
"aus seiner Dilettantenschnute rausposaunt,"
"für definitiv systematisch."
Zusammenfassung: Du agierst als arroganter Besserwisser, der diesen als Frage getranten Text hier nur eingestellt hat um sich zu profilieren.
Die Antwort mit Voltaire ist lustig, weil er es kritisiert hat 🤣.
Ich denke er hat in vielen Dingen Recht, zum Beispiel dass es nicht deutsch (teutsch/teutonisch) ist.
Ansonsten vermute ich das auch. Denn so schlecht, wie es dargestellt wird, kann nichts gewesen sein 😂.
Das Ostfränkische Reich würde ich trotzdem nicht als Deutschland bezeichnen, da da fast ganz Ostdeutschland fehlt und es zu einem großen Teil auch aus dem zuvor besetzten Rom bestand also relativ wenig "neues Reich".
Das richtige "Deutschland" gab es eigentlich erst 1871, als es preußisch wurde und vereint. Und die Preußen sind ja die Nachfahren des teutonischen Ordens.
Leider ist dem wirklich so. Die oft an scharf antideutschen Universitäten Englands (Oxford!), Frankreichs (Sorbonne!) und der USA (Yale usw.) ausgebildeten antideutschen Historiker dieser Staaten dominieren heute die gesamte Geschichtsschreibung des Westens – auch die für Deutschland. Prodeutsche Literatur (nicht nur solche der Nazis) wurde nach 1945 in der größten Bücherverbrennung aller Zeiten vernichtet und es dominiert das Narrativ der Nutznießer und Sieger des letzten Weltkrieges, nachdem alles Deutsche einfach nur schlecht sei.
Psychologisch gesehen projizieren die Westler hier ihre eigenen Laster auf die Deutschen: Also die US-Amerikaner ihren Rassismus, die Briten ihren Imperialismus und die Franzosen ihren Militarismus.
Zwar fokussiert sich der Antigermanismus der westlichen „Geschichtsschreibung“ stark auf die zwölf Jahre, jedoch ist die Direktive der antideutschen „Intellektuellen“ im Westen die Schaffung eines quasireligiösen Narrativs, nach welchem die Deutschen an sich ein verabscheuenswertes Verbrechervolk und faktisch der Abschaum der Menschheit wären. Dieser krude Rassismus im Westen wird dort an allen maßgeblichen Universitäten massiv gefördert und bestimmt das Denken der „Eliten“ in der Anglo-Welt und Frankreich. In gewisser Weise geht der Krieg, den man Deutschland 1914 erklärt hat, heute nach wie vor weiter mit propagandistischen Mitteln, also Verdrehung der Geschichte an Universitäten, Hollywood-Propagandamachwerken gegen die Deutschen, „Influencern“ (Manipulatoren) im Net und so weiter. Pseudointellektuelle wie der rassistische Daniel Goldhagen und Institute wie das berüchtigte Tavistock Institut, das die britische Hasspropaganda gegen uns seit 1914 kreiiert spielen hier tragende Rollen.
In Deutschland hat man sich nach 1945 immer die deutschen Geschichtsstudenten herausgegriffen, die sich willens zeigten, im Sinne des alliierten Antigermanismus zu arbeiten. Bekannte Lügen-Großmeister wie der Briten-Papagei Fritz Fischer, der die von der britischen Kriegspropaganda ersonnene dreiste Lüge von der „deutschen Schuld am Weltkrieg“ in die Köpfe zu bringen versuchte oder heute der USA-Speichellecker Guido Knopp (der keine deutschen Geschichtssendungen macht, sondern antideutsche „history“, also Lügen ohne Ende) wurden und werden von westlichen Kreisen bewußt aufgebaut, um uns dauerhaft unten zu halten. Es geht bei diesem systematischen Lügen, Unterstellen, Verdrehen, Vorgeschichten-Weglassen und Schuld-Abwälzen um nichts anderes als um die Sicherung der Vorherrschaft westlicher Macht in Deutschland. Die Germanen haben es im Altertum geschafft, dem römischen Imperialismus zu trotzen und Rom schließlich zu besiegen – die modernen Deutschen hingegen unterlagen den vereinten der deutschfeindlichen Staaten des Westens und so sind wir heute de facto ein Volk würdeloser Büttel geworden, die dem Westen in den Allerwertesten kriechen und ihr eigenes Volk und dessen große Vergangenheit mit allem Krampf und Kampf so weit es eben geht in den Dreck zu ziehen.
In der Sowjetunion war dies übrigens etwas anders. Für diese war der Krieg 1945 mit der „Befreiung der Deutschen vom Faschismus“ zuende. Die sowjetischen Geschichtsdichter haben im Unterschied zu denen des Westens nicht die Deutschen an sich verteufelt, sondern das deutsche Volk selbst als Opfer des Nationalsozialismus („Faschismus“) gedeutet, das dann, im Jahre des Sieges im „Großen Vaterländischen Kriege“, von der ruhmreichen Roten Armee befreit wurde. Zwar war auch dieses Narrativ eine Lüge, jedoch eine solche, die den Deutschen als Volk wenig geschadet hatte, wie sich schon daran zeigt, daß die im Sinne der Sowjetpropaganda erzogenen Ostdeutschen (eigentlich Mitteldeutschen, da das eigentliche Ostdeutschland nach 1918 und 1945 ja unter Polen und der UdSSR aufgeteilt wurde) im Grunde bis heute viel weniger selbstverleugnend mit der eigenen Geschichte umgehen als die „Wessis“. –
Im Westen aber wird der deutsche als Ethnotypus an sich mit aller Gewalt in den Dreck gezogen. Das fängt an mit vermeintlich harmlosen Videos von scheinbar lustigen Youtube-Influencern (also bezahlten Manipulatoren) über den angeblich militaristischen Klang der deutschen Sprache und reicht bis hin zu Horror-Nativen von zu Lampenschirmen verarbeiten Häuten von Todesopfern aus NS-Konzentrationslagern (welche Narrative im Übrigen viel verraten über die verdorbene Phantasie der Leute im Westen, die sich Derartiges für ihre Hasspropaganda ausdenken).
Auch die Anschwärzung der gesamten deutschen Geschichte zählt zum Spektrum der antideutschen Lügenpropaganda des Westens. Es geht hier im Wesentlichen um die Wiederbelebung einer uralten, ursprünglich von der römischen Kirche ausgedachten, im späten 19. Jh. aber überwundenden Lüge: Nämlich der des angeblichen „rohen germanisch-heidnischen Barbarentums“, dem die segensreiche Geisteskraft der Romkirche erst das Licht aus dem Osten (ex oriente lux) gebracht hätte. Das ganze Mittelalter wurden die Deutschen mit dieser Lüge gefüttert und dazu verzogen, Rom anzubeten, das doch nur im Sinne hatte, den damals arg verarmten Deutschen nach Strich und Faden den letzten Taler aus der Tasche zu ziehen. Luther hat zumindest dem Ablaßhandel, einem Kernfaktor dieser Ausbeutung der Deutschen durch Rom ein Ende gemacht, doch die Propaganda gegen die angeblichen „Barbaren des Nordens“ ging weiter und weiter.
Die Forschung des 19. Jh. hat dann aber durch die Entdeckung der nordischen Bronzezeit nicht nur zeigen können, auf welcher hohen Kulturstufe die alten Deutschen tatsächlich bereits waren, sondern darüber hinaus auch zeigen können, daß auch die antiken Kulturvölker des Südens ihren Ursprung in der Einwanderung indogermanischer Stämme aus den Gebieten des später „germanisch“ genannten Nordens hatten.
Für die antideutschen Kräfte – an deren erster Stelle damals gar nicht mehr Rom stand, sondern die westlichen Imperialmächte Frankreich, UK und USA – waren dies historischen Erkenntnisse eine Katastrophe. Die Deutschen schienen sich eine selbstbewußte Identität aufzubauen, deren Einfluss den eigenen weltumspannenden Imperialbereich zu schmälern drohte. Ein Krieg mußte her und der wurde ab 1914 gegen Deutschland und die Deutschen als Volk geführt. Als Propagandakrieg hält er bis heute an und auch in Zukunft wird Hollywood weiterhin antideutsche Machwerke produzieren, die britische Gossenpresse die Arbeiterschaft in England (z. B. anläßlich trivialer Themen wie Fußball) gegen uns aufhetzen, die „Historiker“ in der BRD und im Westen ihre Studenten mit den alten antideutschen Lügen an der Nase herumführen und so weiter.
Die Dressur der Intellektuellen in den westlichen Ländern hat leicht verschobene Schwerpunkte, doch gemein ist ihnen der ideologische Antigermanismus als Grundkonsens.
In Frankreich werden die Deutschen allgemein ignoriert und aus dem Bewußtsein verdrängt. Mit Ausnahme der klassischen Musik werden die kulturellen Leistungen der Deutschen komplett übergangen – sie sind einfach nicht dann für den Franzosen, der seinen stark ausgeprägten nationalen Chauvinismus und kulturellen Snobismus doch mit einer (teilweise immerhin kritischen) Akzeptanz der britischen, italienischen und sogar US-amerikanischen Kultur verbindet. Deutschland aber ist für ihn barbarisches Niemandsland, das ihm kein Interesse abgewinnt.
In Großbritannien wiederum weiß man allgemein etwas mehr von deutscher Geschichte und Kultur. Jedoch werden die britischen Massen von den Eliten aus wirtschaftlich-politischen Machtgründen bewußt zum Antigermanismus erzogen durch Schürung rassischer Ressentiments (die „bösen Deutschen“ werden als blonde, aber seelenlose Nazi-„Übermenschen“ dargestellt, welche die schwarzhaarigen Briten angeblich nur verachten würden – also auch hier: wie immer Projektion).
In den USA wiederum wird alles auf eine infantil-triviale „Fucking-Nazi-Krauts“-Ebene gebracht und die Deutschen grundsätzlich mit Nazis gleichgesetzt (und Nazis zuweilen auch mit Kommunisten in einen Topf geworfen, was durch den sehr niedrigen Bildungsgrad der USA-Massen propagandistisch möglich ist), die dann von „amerikanischen Helden“ wie Superman, Mickey Mouse oder Wonder Woman bezwungen werden. Die Eliten in den USA sehen in den Juden ihr Ideal und Vorbild, sich selbst aber ebenfalls als „auserwählt“ (manifest destiny), die Menschheit zu einen (e pluribus unum, also aus „Vielheit zu einem“ ist das staatliche Motto der USA), die Deutschen aber als rassistischen Abschaum der Menschheit, der diesen Einigungsvorgang zu stören trachtet.
Wir Deutschen haben im Westen (jedenfalls auf der politischen Ebene) keinerlei Freunde, sondern nur Feinde, die sich heute in unüberbietbarer Heuchelei als „Freunde und Verbündete“ aufspielen, damit aber jederzeit bereit sind, uns in einem thermonuklearen Krieg mit Rußland zu verheizen, um selbst ungeschoren zu bleiben. Auch Ukrainer, Polen, Ungarn und andere osteuropäische Völker werden im Westen nur verachtet und aufgerüstet, um sie gegen Russland zu verpulvern. Das erleben wird gerade.
Wenn der geblendete deutsche Michel nicht aufwacht und erkennt, was der Westen wirklich ist, so kann es keine Rettung für ihn geben. Diese liegt nur in Wiedergewinnen eigener Kraft und den richtigen Verbündeten, die man in der „weißen Rasse“ des Westens niemals finden wird. Deutschlands Leidensgenossen als Unterdrückte des Westens liegen vielmehr in der Welt der farbigen Völker. –
Wieso "Reich" im Plural? Die große territoriale Zersplitterung und die darauffolgende radikale Dezentralisierung begannen erst in etwa mit dem 16. Jahrhundert. Letztlich war der Dreißigjährige Krieg dann de facto der ausschlaggebende Punkt zum politischen Wirrwarr dieses einst mächtigen Reiches. Die meiste Zeit seiner Existenz jedoch war dieses Reich prinzipiell aufgebaut, wie die anderen feudalen politischen Entitäten dieser Zeiten auch, wobei es im Verlaufe seines Zenits, bzw "Zeniten" die mächtigste und führende Macht Europas gewesen ist. Ich finde deine bloße Formulierung beweist schon, dass meine Annahme prinzipiell richtig ist. Allein der Fakt, dass du hier von "Reichen" sprichst, obwohl dieser "Flickenteppich" ungefähr nur die letzten 200 Jahre einer tausendjährigen Existenz umfasst, derweilen "deutsch" in Anführungszeichen schreibst, zeigt doch schon, dass der gemeine Deutsche von Heute keine Ahnung vom Altreich hat! Mittelalterliche Chronisten wie Otto von Freising kannten mit Otto dem Großen einen "Rex Teutonicum" oder zum Beispiel ein Walther von der Vogelweide dichtete in seinen politischen Liedern von wortwörtlich "Deutschen", die sich nicht von den Welschen hinters Licht führen lassen sollen. Wieso also "deutsch" in Anführungszeichen? Etwa weil es damals keinen deutschen Nationalstaat gab? Tja, damals gab es eben nicht nur keinen deutschen Nationalstaat, sondern absolut GAR keinen! Nationalstaaten sind moderne Konstrukte mit deren Maß man wohl nur das Heilige Römische Reich, bzw Altreich betrachtet, dementsprechend falsch und dilettantisch bewertet und durch den Kakao zieht. Ich habe aber noch nie gehört, dass jemand die alten Italiener in Anführungszeichen setzt, wenngleich ein italienischer Nationalstaat auch erst seit 1860 existiert, dementsprechend kaum jünger als ein deutscher Nationalstaat ist und die Italiener sogar noch längere Perioden der "Zersplitterung" hinter sich haben, als die Deutschen. Das ist ein rein deutsches Phänomen und ich frage mich, woran das liegt. Wie ich schon in meiner obigen Frage anmerkte, halte ich diesen Blödsinn, welchen der 0815-Deutsche ungeniert aus seiner Dilettantenschnute rausposaunt, kommt das Altreich einmal zur Sprache, für definitiv systematisch.