Darf meine Lehrerin mir eine schlechtere Note geben?

5 Antworten

Eine sehr eigentümliche und wilkürliche Beurteilung deiner Lehrerin! Das ist ein Standardbegriff, in Deutschland und in den USA (als raisin bomber) auch auf Wikipedia . Der steht auch im Duden und in den Verlautbarungen des Deutschen Bundestages. Auch unser Bundeskanzler hatte diese Begriff kürzlich in einer Rede genutzt https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/bulletin/rede-von-bundeskanzler-olaf-scholz-2125572

Diesea Wissensallgemeingut ging vielleicht an Deiner Lehrerin etwas vorbei

BeviBaby  12.11.2023, 15:46
Das ist ein Standardbegriff, in Deutschland und in den USA (als raisin bomber) auch auf Wikipedia 

Es ging ihr ja nicht um den Begriff an sich, sondern dass aus der Antwort nicht hervorging, worauf sich der Begriff genau bezieht bzw. dass der genannte Bezug falsch war.

Wenn da steht:

" Die USA flog (...) Sie waren auch als „Rosinenbomber“ bekannt.“

Dann bezieht sich diese Bezeichnung, laut Schüler, auf die USA. Das ist aber nicht korrekt, die Bezeichnung bezieht sich auf die Flugzeuge der USA, die hierfür eingesetzt wurden. Das bestreitet vermutlich auch weder Wikipedia noch Herr Scholz.

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binschonda100  12.11.2023, 15:50
@BeviBaby

Danke, dass du mit als Doktorant Neuerer Geschichte das noch einmal erklärst. Es ist hier von der Bewertung eine Klausur im Fach Geschichte geschrieben und dnicht um die Bewertung einer Deutschklausur. Dies vorab.

Ich lese da genau so, die Lehrerin hatte nicht die grammatikalische Ausdrucksform bemängelt, sondern wohl den allgemeine Verständlichkeit des Begriff des Rosinenbombers.

Selbst wenn es anders sein sollte, so zeigt das doch wenig pädagogisches Geschick und noch weniger Wohlwollen in einer entscheidenden Klausur.

Ich unterstütze und bewerte selbst an der Universität Klausuren; selbst da wäre das ein Grenzfall der Beurteilung

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alnai 
Fragesteller
 12.11.2023, 15:58
@binschonda100

Ich finde es auch einfach unnötig, da diese Note wichtig ist und natürlich hätte ich besser lernen sollen aber diesen einen Punkt hätte sie mir doch geben können.

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BeviBaby  12.11.2023, 15:59
@binschonda100
Danke, dass du mit als Doktorant Neuerer Geschichte das noch einmal erklärst.Es ist hier von der Bewertung eine Klausur im Fach Geschichte geschrieben und dnicht um die Bewertung einer Deutschklausur. Dies vorab.

Auch wenn eine inhaltlich falsche Aussage auf einem grammatikalischen Fehler beruht oder einfach nur auf missglücktem Ausdruck ist und bleibt sie falsch.

Es geht hier nicht um deine Expertise in einem Bereich, in dem du sicherlich Ahnung hast, die spreche ich dir auch gar nicht ab. Es geht um diesen konkreten Fall und den Umstand, dass die Aussage die da getroffen wird nicht korrekt ist, weil ein korrekter Bezug fehlt.

Ich lese da genau so, die Lehrerin hatte nicht die grammatikalische Ausdrucksform bemängelt, sondern wohl den allgemeine Verständlichkeit des Begriff des Rosinenbombers.

Sie bemängelt, dass der Antwortgeber nicht ausreichend klar gemacht hat worauf sich der Begriff des Rosinenbombers in der konkreten Antwort bezieht. Sie weiß, was damit gemeint ist, sie weiß vermutlich auch, dass der Schüler es gewusst hat... aber der Schüler hat sich eben sehr unglücklich ausgedrückt.

Selbst wenn es anders sein sollte, so zeigt das doch wenig pädagogisches Geschick und noch weniger Wohlwollen in einer entscheidenden Klausur.

Also offen gestanden... Pädagogisches Geschick ist nicht zwangsweise jeden durchzuwinken. Und du weißt nebenbei auch nicht wie sie allgemein korrigiert hat und wie viel sie dem konkreten Schüler in der Klausur ggf. schon hat durchgehen lassen.

Klar, das weiß ich auch nicht.

Doch noch weniger Pädagogische Fähigkeiten, nichtmal Geschick, sondern Fähigkeiten, würde ich darin sehen einen Schüler deutlich besser zu stellen als die anderen, die ggf. Punktabzug bekommen haben.

Ich unterstütze und bewerte selbst an der Universität Klausuren; selbst da wäre das ein Grenzfall der Beurteilung

Also offen gestanden... es wirft nicht unbedingt ein gutes Licht auf die Uni, wenn offensichtlich falsche Antworten Grenzfälle darstellen...

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binschonda100  12.11.2023, 16:27
@BeviBaby

Sorry für die verspätete Antwort, ich war gerade beim wohlwollenden Korrekturlesen.

BevyBaby, es scheint, dass du Spaß am Disput hast, das ist sicher vor manchen Gerichten hilfreich. Dulce bellum inexpertis. Aber vielleicht ist das doch schon mal die halbe Qualifikation; gepaart mit profunder Kenntnis (hier Beurteilungs- und Korrekturrichtlinien) und Empathie ist eine sehr gute Voraussetzung für den Beruf. Das hatte ich zumindest in meinem mit dem 1. Staatsexamen abgeschlossenen Jurastatudium so gelernt.

Und ich danke Dir ebenfalls für Deine Hinweise zur Lichtsituation der Uni, vielleicht ist das ja mit älteren Beleuchtungsköpern angenehmer. Homo sum, humani nihil a me alienum puto.

Ich wünsch Dir einen schönen Abend und viel, viel Erfolg beim weiterem Studium der Jurisprudenz

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alnai 
Fragesteller
 12.11.2023, 15:47

Danke für Deine Antwort.

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Naja... ich denke es ist der Moment, in dem man als Lehrer entscheiden muss, ob man Gnade vor Recht ergehen lässt und sich zwingt das hineinzulesen, was der Schüler zweifelsohne gemeint hat oder ob man wirklich hart bleibt und die Antwort als das nimmt, was da steht und nicht noch was reinliest.

Ich denke die Art wie deine Lehrerin damit umgegangen ist war zumindest vertretbar.

Die USA, das Subjekt im Satz zuvor, waren nicht als 'Rosinenbomber' bekannt. Die Flugzeuge wurden umgangssprachlich so bezeichnet. Dementsprechend ist die Aussage die du triffst, auch wenn du zweifelsohne das richtige gemeint hast, falsch.

Wie gesagt... man KANN als Lehrer einiges reinlesen und beide Augen zudrücken... man kann es aber auch lassen. Warum deine Lehrerin es bei dir gelassen hat ist ihre Sache. Das kann einerseits damit zusammenhängen, dass sie dir bei einer anderen Aufgabe einen Gnadenpunkt für eine ungenaue Antwort gegeben hat oder dass ihr Erwartungshorizont bei dieser Aufgabe sehr klar war und sie auch bei anderen Schülern ähnlich streng korrigiert hat.

Zusammenfassend lässt sich allerdings auch sagen, dass du in der Klausur allgemein wohl keine Glanzleistung vollbracht hast, denn ich wage zu bezweifeln, dass an diesem einen Begriff mehr als ein Punkt hing.

alnai 
Fragesteller
 12.11.2023, 15:39

Das macht Sinn und ja tatsächlich hat sie bei der gesamten Ex sehr streng korrigiert. Ich saß 7 h an meinem Tisch und habe gelernt aber war anscheinend nicht genug. Danke für deine Antwort.

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BeviBaby  12.11.2023, 15:43
@alnai

Dass die Note nicht so gut war kann viele verschiedene Gründe haben.

Und klar, bei einer 5 würde ich mal schauen wo die probleme beim Lernen eigentlich lagen. Bei dieser konkreten Frage hattest du ja im Endeffekt das Wissen, du hast dich einfach nur sehr ungenau ausgedrückt.

Das hat nichts damit zu tun, dass du die Antwort nicht weißt, sondern dass du nicht wusstest wie man sie in dem Moment so formuliert, dass die Aussage wirklich ganz treffend ist.

Beides kann man aber üben. Zum Beispiel indem du deine Aufzeichnungen, gerade wenn sie in Stichpunkten sind, zum Lernen in einen ausformulierten Text verwandelst und da jemanden drüberlesen lässt, der dann ganz klar sagen kann, dass hier oder da eine formulierung zu ungenau ist.

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alnai 
Fragesteller
 12.11.2023, 15:53
@BeviBaby

Ja ich finde einfach sie hätte nicht so pingelig bei der Bewertung sein müssen.

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BeviBaby  12.11.2023, 16:02
@alnai

Kann ich voll verstehen. Irgendwo hast du damit auch recht.

ABER... die Antwort war nun mal streng genommen nicht korrekt. Und daran lässt sich nichts ändern. Und sie hätte natürlich beide Augen zudrücken und denken können 'er hat es sicher anders gemeint'... aber das hat sie nun nicht getan. Und das steht ihr auch zweifelsohne zu.

Insbesondere wenn sie allgemein sehr streng kontrolliert hat-

Wie gesagt, ich verstehe dass du angesäuert bist und alles. Aber wenn man damit anfängt Mitleidspunkte zu geben, weil die Klausur so wichtig ist und dann noch Mitleidspunkte, weil der Hamster gestorben ist und dann noch Mitleidspunkte, weil die Person sich ja so bemüht hat...

Dann geht irgendwann der eigentliche Sinn der ganzen Sache, nämlich dass du eine Leistung erbringst und die dann FAIR bewertet wird, vollkommen unter.

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alnai 
Fragesteller
 12.11.2023, 16:14
@BeviBaby

Klar versehe ich, dass meine Antwort nich korrekt war, jedoch ist es ein einziges mal vorkommen, dass ich mich so ausgedrückt habe und es ist ja nicht das Fach Deutsch sondern Geschichte aber ich denke ich kann daran jetzt sowieso nichts mehr ändern. Und wenn sie so streng bei jeder Aufgabe in der 10.Klasse korrigieren würde dann würde sicherlich zwei drittel der Klasse wegen Geschichte durchfallen. Normalerweise bin ich eine 1er bis 2er Schülerin und mich nervt das einfach total, dass ich vielleicht wegen Geschichte sogar durchfalle, wenn es so weiter geht.

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BeviBaby  12.11.2023, 16:22
@alnai
Klar versehe ich, dass meine Antwort nich korrekt war

Eben... sie war nicht korrekt.

Und das ist, so leid es mir tut, halt eben ein Fakt. Die Antwort war falsch. Und ja, das wurmt dich jetzt und ja, die Note ist nicht toll...

Aber es wäre vielleicht in der 10. Klasse irgendwo auch angemessen zu sagen "Ja, da hab ich echt Mist gebaut."

Es ist okay sich aufzuregen, es ist okay innerlich zu brodeln, weil man denkt 'Verdammt nochmal, es ist doch klar, was ich gemeint habe'.

Aber letztlich hat deine Lehrerin das nicht irgendwo aus dem Nichts gezogen, sondern sie hat einen Fehler als Fehler angestrichen, der auch tatsächlich einer war. Anders gesagt: Sie hat die Arbeit ggf. streng aber korrekt bewertet.

Und wenn sie so streng bei jeder Aufgabe in der 10.Klasse korrigieren würde dann würde sicherlich zwei drittel der Klasse wegen Geschichte durchfallen.

Also offen gestanden, und nimm das bitte nicht persönlich. Aber wenn 2/3 der Klasse nicht in der Lage sind korrekte Antworten in ganzen Sätzen zu verfassen, sondern nur in Stichpunkten lernen und antworten können, dann fallen sie irgendwo auch zurecht durch.

Du tust hier mit diesem "das ist nicht Deutsch" so, als hätte sie irgendwelche Kommafehler oder Groß-Klein-Schreibung angestrichen. Hat sie aber nicht. Du hast eine inhaltlich falsche Antwort gegeben. Und wenn alle anderen das auch so machen, dann ist die Antwort nicht weniger falsch.

Normalerweise bin ich eine 1er bis 2er Schülerin und mich nervt das einfach total, dass ich vielleicht wegen Geschichte sogar durchfalle, wenn es so weiter geht.

Dann nimm meinen nett gemeinten Ratschlag an und versuche deine Schwächen auszubügeln. Die hier ist dann halt eben, dass du Probleme hast deine gelernten Stichpunkte in richtige Sätze mit korrektem Zusammenhang zu verpacken.

Und, seien wir ehrlich: Wenn du WIRKLICH sonst überall eine 1-2 Schülerin bist, dann fällst du auch mit einer schlechten Geschichtsnote nicht durch.

UND

Unabhängig von diesem einen Satz, an dem du dich aufhältst... wenn du zwischen einer 4 und einer 5 in dieser konkreten Arbeit standest, dann war die insgesamt keine Glanzleistung. Hättest du nämlich sonst alles richtig gemacht, dann hätte dieser eine Fehler dich VIELLEICHT auf eine 1- oder eine 2+ fallen lassen, aber ganz sicher NICHT auf eine 5.

Du diskutierst hier wegen eines Punktes, den du liegengelassen hast, die xy anderen, die du aber AUCH liegen gelassen hast und die du ggf. mit einer etwas besseren Leistung hättest erreichen können spielen keine Rolle?

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binschonda100  12.11.2023, 15:46

das kann man aufgrund der Frage auch nicht so sehen. Ich lese da genau so, die Lehrerin hatte nicht die grammatikalische Ausdrucksform bemängelt, sondern wohl den allgemeine Verständlichkeit des Begriff des Rosinenbombers.

Selbst wenn es anders sein sollte, so zeigt das doch wenig pädagogisches Geschick und noch weniger Wohlwollen in einer entscheidenden Klausur.

Ich unterstütze und bewerte selbst an der Universität Klausuren; selbst da wäre das ein Grenzfall.

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BeviBaby  12.11.2023, 15:51
@binschonda100
Ich lese da genau so, die Lehrerin hatte nicht die grammatikalische Ausdrucksform bemängelt, sondern wohl den allgemeine Verständlichkeit des Begriff des Rosinenbombers.

Laut Lehrerin war in der gegebenen Antwort nicht klar wer oder was gemeinhin als 'Rosinenbomber' bezeichnet wird bzw. in meinen Augen wäre es schon klar, die Antwort wäre aber falsch.

Wie gesagt... die Klausur ist durchaus streng korrigiert aber ihre Korrektur ist vertretbar in meinen Augen. Und zwar auch nicht als 'Grenzfall', sondern als ein Punkt wo ich als Korrektor überlege ob ich einen guten oder einen schlechten Tag habe, weil der Schüler es ja offensichtlich wusste aber sich falsch ausgedrückt hat.

Ich unterstütze und bewerte selbst an der Universität Klausuren; selbst da wäre das ein Grenzfall.

Kommt sicher aufs Fach an, ich bin im Bereich Jura unterwegs und keiner meiner bisherigen Korrektoren würde mir sowas durchgehen lassen außer er drückt wirklich ALLE Hühneraugen zu.

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binschonda100  12.11.2023, 16:00
@BeviBaby

Mein Ansatzpunt ist insbesonder vorgetragene Begründung. Ich las die als nicht grammatikalich, sondern auf den Begriff bezogen. d.h.sie hatte bezweifelt, dass der Begriff nicht aussgekräftuig genug sei. Sollte dies aber anders gewsesen sein,m so erinnere ichdaran "Geschichtsklausur". Es ist sicher ein Unterschied in dem graduellen Wohlwollen bei einem Schüler der 10. Klasse und einem Studenten im fortgeschrittenen Semester.

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BeviBaby  12.11.2023, 16:08
@binschonda100

Die Begründung war: Es geht aus der gegebenen Antwort nicht hervor, worauf sich der Begriff 'Rosinenbomber' bezieht.

Hätte der Schüler einen korrekten Bezug hergestellt wie z.B.

„Die USA flog 280.000 mal um Lebensmittel, Kohle und Maschinen zu bringen. (Sie) Die eingesetzten US-Flugzeuge waren auch als „Rosinenbomber“ bekannt.“

dann hätte die Lehrerin vermutlich auch nichts einzuwenden gehabt. Das hat nichts mit dem Begriff zu tun. Und nebenbei auch nichts mit der grammatikalischen Form, denn egal welche Form man hier einsetzt, eine richtige Aussage kann sich nicht ergeben. Es braucht ein anderes Hauptwort auf das man Bezug nimmt, die Flugzeuge werden nämlich nur sehr indirekt erwähnt.

Sollte dies aber anders gewsesen sein,m so erinnere ichdaran "Geschichtsklausur".

Ja... ein Schüler der 10. Klasse steht kurz davor einen Abschluss zu erwerben. Ihm sollte also zuzutrauen sein einen korrekten Bezug in seiner Antwort herzustellen.

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Das „Sie“ bezieht sich tatsächlich auf nichts. Du hast vergessen die Flugzeuge zu erwähnen.

binschonda100  12.11.2023, 15:40

Ich lese da, die Lehrerin hatte nicht die grammtikalische Ausdrucksform bemängelt, sondern wohl den allgemeine Verständlichkeit des Begriff des Rosinenbombers.

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Die USA flog...Sie waren auch als „Rosinenbomber“ bekannt.

Nein, die USA war nicht als Rosinenbomber bekannt sondern deren Flugzeuge.

Du hast dich maximal unglücklich ausgedrückt.

alnai 
Fragesteller
 12.11.2023, 15:35

Hmm okay schade trotzdem danke für Deine Antwort.

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In der Tat hat deine Geschichtslehrerin recht - und wenn sie deine Deutschnote vergeben müsste, würde sie dir zu Recht den Punkt verweigern. Als Geschichtslehrerin sollte sie nicht so pingelig sein, denn wahrscheinlich wird jeder, der halbwegs der Deutschen Sprache mächtig ist und minimale Geschichtskenntnisse hat, wissen, dass du die Flugzeuge und nicht die Vereinigten Staaten meinst.

alnai 
Fragesteller
 12.11.2023, 15:41

Ich dachte mir auch, dass dieser Satz nachvollzogen werden kann sie meinte auch, dass sie es nahvollziehen kann, aber wenn sie Recht hat kann ich es vergessen mit dem Punkt. Danke für deine Antwort.

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BeviBaby  12.11.2023, 16:09
@alnai

Was sie damit meinte ist vermutlich folgendes: SIE weiß, was du gemeint hast und sie weiß auch, dass du die richtige Antwort im Kopf hattest. Die hast du dann aber nicht so niedergeschrieben. Und bewertet wird nun mal das, was auf dem Blatt steht.

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