Damenkleidung tragen?
Guten Abend
Da es ja heißt "Kleidung kennt kein Geschlecht" trage ich am liebsten Damenkleidung trage als Mann (24), weil ich mich einfach wohler
fühle, es schöner ausschaut als Männerkleidung, und es sich besser trägt finde ich :) wollte ich fragen ob das was ich auf dem Bild trage, weiblich wirkt und man es tragen kann ? 😇
13 Antworten
Ja - Kleidung hat kein Geschlecht, und das was Du dort auf dem Bild trägst, wird übberwiegend von Damen bevorzugt, was Dich als Mann allerdings nicht daran hindern sollte, Dich so zu kleiden, ich (m 65J) kann Dich sehr gut verstehen, auch mir gefällt die sog Damenkleidung besser, und ich fühle mich darin auch wohler als in Herrenkleidung, ich gehe sogar noch einen Schritt weiter, ich trage lieber einen Rock als eine Hose, das natürlich auch in der Öffentlichkeit, mach Dir keine Gedanken, ob Dein Outfit feminin oder maskulin wirkt, wichtig ist nur Dein persönlicher Wohlfühlfaktor
Leggings und UGG sind ja eigentlich unisex.
Das stimmt, aber in der Kombi eher von Frauen getragen, als von Männer :)
Ja, wirkt weiblich.
Hallo TransV7,
mit all dem Fell und auch den engen Leggings wirkt der Stil schon eher sehr weiblich.
Wo Du die weibliche Mode schöner und vielleicht auch für Dich ausdrucksvoller findest, sei diese Kombination für Dich auch das Richtige.
Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen
Aber zu UGG-Stiefeln trägt man auch als Mann/Junge oft Leggings.
Der Stil gefällt mir persönlich nicht, aber weiblich gelesen sind diese Sachen in unserer heutigen Zeit schon.
Die Kleidung kennt kein Geschlecht, aber sie wird natürlich mit Geschlecht assoziiert. Das das aber nur eine Zuschreibung der Betrachtenden und keine inhärente Eigenschaft der Kleidung selbst ist sieht man immer schön an anderen Kulturen oder Zeiten. Teilweise dreht sich das dann ja um 180°.
Dieser Mann mit Perücke, Heels, Seidenstrümpfen und kurzem Röckchen wäre wohl heute nicht nur Sonnenkönig sondern auch Crossdresser für die meisten Menschen. Find ich irgendwie witzig, dass das früher Statussymbole waren.
