D-Day kritisch?
Warum wird es so kritisiert das Die FDP „D-Day“ als Begriff veröffentlicht haben. Ich kenne mich da nicht so gut aus🙃
9 Antworten
der D-Day steht für mich als Befreiungsschlag für die Welt - der Anfang vom Ende eines wahnsinnigen Krieges
a) ausgeführt an einem Ort, der vom Gegner nicht in Erwägung gezogen wurde (wurde woanders erwartet)
b) ausgeführt zu einem Zeitpunkt, den der Gegner nicht so exakt einkalkuliert hatte
c) es war ein Überraschungsschlag, der gelungen ist
ob die FDP das auch so gesehen hat, weiß ich nicht - natürlich war deren Manöver bestenfalls ein Mini-D-Day - das wird in einigen Jahren keinen mehr interessieren
Zumindest ist die Wahl dieses Wortes irritierend. Ich möchte dem Schreiber des Papiers nicht unterstellen, dass er im Geschichtsunterricht gefehlt hat, aber eigentlich verbietet es sich, den Ausdruck in so einem Zusammenhang zu verwenden.
Nicht gegenüber den Alliierten, sondern gegenüber den vielen Toten, die der D-Day gefordert hat.
Oh Gott, da kann man aus unterstellten Rücksichtnahme auf irgendwas, dann gar nichts mehr sagen.
Leute, entspannt Euch und achtet quf das, was inhaltlich gesagt wird.
Im zweiten Weltkrieg war die Invasion der Normandie durch die Alliierten der Beginn der letzten Phase des Krieges gegen Nazi-Deutschland und fordert enorm viele Tote.
Der D -Day war eigentlich der 6. Juni 1944,als die Alliierten in der Normandie einmarschierten um Europa von den Nazis zu befreien. Ich persönlich finde es zwar übertrieben, aber nicht um so einen Wind darum zu machen. Aber es Wahlkampf.
na ja es wirkt halt abschreckend auf Wähler seine Politik wie einen Alliiertenangriff auf Deutschland zu planen. Was soll man von so einer Partei halten? 0%
Der andere gab von sich "Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen." Sowas regiert uns. Das ist wirklich zum kotzen.
Würdest du sagen, es ist gegenüber den Alliierten respektlos diesen Begriff zu wählen?