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Zitat aus dem Artikel:

Laut Bundesgesetz muss Thüringen bis Ende 2032 insgesamt 2,2 Prozent seiner Landesfläche für Windenergieanlagen ausweisen. Das ist im Land seit Jahren ein Streitthema. Es ist nach Einschätzung von Fachleuten jedoch unwahrscheinlich, dass sich ausreichend andere Bundesländer finden, um eine Änderung des Bundesgesetzes anzuschieben.

Thüringen hat also keine andere Wahl.

Hallo Franz,

die Bürger dürfen gerne Atommüll in ihrem Garten lagern, oder ihre Heimat durch Kohleabbau in eine Mondlandschaft verwandeln... Und natürlich zukünftig das dreifache bezahlen und die Ewigkeitskosten tragen...


DerFranzzz 
Beitragsersteller
 15.06.2025, 19:02

Das stimmt nicht Atomkraftwerke sind co2 neutral. Überall werden die in Europa gebaut. Und billiger als Flatterstrom

DerGrafDuckula  15.06.2025, 19:09
@DerFranzzz

Warum sollte ein anderes Land diesen Müll aufnehmen?

Wie willst du dort ein Fundament legen?

Wie soll man den Müll dorthin bringen?

Wie soll sich das alles finanzieren?

Verursacherprinzip - Thüringen muss seinen Müll behalten und seinen eigenen Boden und Menschen damit vergiften

Adrianivus  15.06.2025, 19:35
@DerFranzzz

Mit diesem schlagfertigen Argument hast du mich wirklich überzeugt. Nur noch Atomkraft! Keine Ahnung wie das funktionieren soll, aber die hochintelligente AFD hat bestimmt eine Lösung.

Was sollen denn wir Mecklenburger dazu sagen? Hier sind Windräder selbstverständlich und überall zu sehen. Wir produzieren euren Strom und bezahlen obendrauf noch die Erzeugungskosten. Wird wirklich Zeit, daß auch in Deutschland Strompreiszonen eingerichtet werden. Dann baut ihr euch freiwillig ein paar Windräder vors Dorf.