Buch übers Christentum?
Was würdet in so ein Buch reinschreiben?
Das Ergebnis basiert auf 13 Abstimmungen
6 Antworten
Über frömmlerische Kirchengeschichte gibts schon tausende Bücher. Und über Jesusgejubel auch.
Da ist keinerlei Bedarf mehr.
Zur Schonung der Zeit von Autor und Leser reicht 1 A4-Seite:
"Das Christentum entstand in antikem Aberglauben, weil einige Anhänger eines Bettelpredigers nicht wahrhaben wollten, dass ihr Guru gescheitert ist. Es weitete sich weltweit aus, weil ein Römischer Kaiser kurz vor dem Tod meinte, dass es das Richtige sei. Im Zuge von Aufklärung und Wissenschaft wurde der Mummenschanz immer mehr geschwächt. Und durch die sagenhafte Trotteligkeit der Führung findet es derzeit ein jähes Ende"
„...durch die sagenhafte Trotteligkeit der Führung findet es derzeit ein jähes Ende“
Dein Wort in Gottes Gehörgang. Die Kirche hat zwar stark an Ansehen verloren, aber dennoch haben sie viel zu viel Macht. Es wäre wünschenswert, wenn wir wirklich ein säkularer Staat wären - was wir ja vorgeben zu sein.
Es ist schon geschrieben, in 10 Bänden =
https://de.wikipedia.org/wiki/Kriminalgeschichte_des_Christentums
Nachtrag
Einen Einzelnen zu töten gilt als die größte Sünde, als Mord im so gen. "Christentum"
Aber nicht der Massenmord an Zahllosen, der gilt als "gott" - gefällig. "Christliche" Priester aller Konfessionen segneten in beiden Weltkriegen Soldaten, Bajonette, Panzer, Giftgasgranaten, beteten mit den Soldaten zum SELBEN "Gott" um den Sieg ...
Little boy und fat man, die ersten auf Menschen abgeworfenen Atombomben fielen "christlich gesegnet" auf die größte "Christen" - Gemeinde gesamt Asiens.
Wenn Du Menschen dazu bringen kannst Absurdes zu glauben - kannst Du sie auch dazu bringen absurde Grausamkeiten zu begehen - bei absolut reinem Gewissen.
Voltaire
Die gesammelten Untaten und Verbrechen der Kirche, zur Abschreckung.
Das gibts aber schon, von Karlheinz Deschner, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Kriminalgeschichte_des_Christentums
Man könnte in diesem Buch seine eigene Biografie erzählen und den Werdegang wie man zum wahren Glauben berufen wurde, sein Leben geändert hat und welche Segnungen man erleben durfte, und wie die Zukunft aussehen wird.
Ich würde kein Buch über das Christentum schreiben. Es gibt zu allen großen Weltreligionen schon viel zu viel Sekundärliteratur.
Es soll kein Informationsbuch sein sondern ein Leitbuch