Die Mehrzahl der Atheisten hat sich weit mehr Gedanken über Gott gemacht als der Durchschnittsgläubige. Denn die Durchschnittsgläubigen denken kaum, hinterfragen, analysieren kaum. Sie plappern nach, was ihnen vorgesagt wird und das wars dann schon.
Es gibt definitiv keine "Jinns",
Wer Stimmen hört, leidet in der Regel unter Schizophrenie.
Mit irgendwelchem islamischen Brimborium macht ihr alles nur schlechter. Laßt sie in Ruhe damit.
Fantasiefiguren weinen nicht.
So sehr, dass ich entschiedener Konsument tierischer und pflanzlicher Produkte bin.
Religionen sind deswegen so komplex, widersprüchlich, unlogisch, undurchschaubar, weil sie von Anfang bis Ende antikes menschliches Lügenwerk sind.
Gemäß Religionssicht vor Jahrhunderten ist jeder NIchtchrist für die "Hölle" bestimmt.
Gemäß Religionssicht seit Jahrzehnten werden solche Menschen "der Gnade Gottes überlassen"
Gemäß Relititätssicht kommt niemand nach dem Tod irgendwo hin sondern zerkrümelt einfach.
Ein Massenwahn, den es längst nicht mehr geben sollte. Furchtbar schädlich.
Wenn der Kreislauf nicht mehr pumpt, bekommt das Gehirn keine Versorgung mehr und dann ist es schon nach wenigen Minuten für immer kaputt. Die Persönlichkeit erlischt.
Das Universum ist Milliarden Lichtjahre groß.
Und das ist ein sehr guter Beweis, dass kein "Gott" der Urheber ist.
Denn um uns lumpige Menschlein auszuprobieren hätte eine Sonne und eine Erde gereicht.
Einen Gott gibt es nicht.
Jesus war ein simpler Bettelprediger. Er entstand, weil ein römischer Soldat Maria vergewaltigt hat.
Da solche "Unehelichen" Ausgestoßene waren, zog Jesus mit frommen Sprüchen rum. Eine bürgerliche Existenz war ihm verwehrt.
Es gibt nicht "den Süßstoff". Sondern ca. 50 chem. Verbindungen, die beim Menschen an den Geschmacks-Sinneszellen den Eindruck "süß" hinterlassen ohne Zucker zu sein.
JEDE diese Verbindungen hat einen langwierigen wissenschaftlichen Zulassungsprozeß hinter sich. Weltweit wird seit Jahrzehnten daran geforscht. Daher sind die so sehr gebräuchlichen Krankmach-Gerüchte zunächst mal Mumpiz.
Die Behauptung eines Geschlechts ist völlig abwegig, da wir nicht den geringsten Existenzbeleg eines Gottes haben.
GÄBE es eine Geisteswolke namens Gott, dann wäre sie geschlechtslos, da sie keine Kinder in die Welt setzt.
Das ist eine uralte Propagandafrage der Veggieseite.
Es ist keineswegs notwendig, selbst das Tier zu schlachten, von dem man Teile ißt.
Im Gegenteil - wir können heilfroh sein, dass die zahllosen Schlachtküchen in deutschen Kellern weitestgehend verschwunden sind.
Schlachten ist eine hochqualifizierte Tätigkeit, die von Profis auszuführen ist.
Sollte ich in harte primitive Lebensumstände kommen, z.B. Kriegszeiten oder Urwald, dann wäre ich auch zum Schlachten bereit.
So gut wie nichts, was der Islam behauptet, entspricht der Wirklichkeit. Außer dass Kamele 4 Beine haben.
Es ist die simpelste Sache der Welt, dass ein Angehöriger die Uhr zum Todeszeitpunkt stoppt. Und sei es nur, damit die genaue Uhrzeit festgehalten wird.
NIEMAND bekommt eine "Strafe" nach dem Tod.
Denn so etwas ist erstens völlig sinnlos, weil es keine zweite Erdenrunde gibt.
Zweitens wäre es völlig unmöglich, denn zu Bestrafungen braucht man einen Körper.
Drittens bräuchte es irgendwelche "Strafbehörden" im Weltraum, die NICHT existieren.
Viertens bräuchte es glasklare Gesetze auf Erden, was richtig und was falsch ist und daran fehlt es am allermeisten.
Es erschreckt, zu erleben, dass es immer noch "Höllengläubige" gibt.
Eigentlich sollte das durch unser Schulwesen seit der Jahrtausendwende kein Thema mehr sein.
Ich sehe das Hauptproblem im "sozialen Zwang".
In den Herkunftsländern des Islams ist generell schlechte Schulbildung. Da wird man nicht zum kritischen Denken angeregt sondern Haupt-Lerninhalt ist der Islam.
Dann strömen die Leute, von falschen Versprechungen verführt, nach Deutschland.
Dort landen sie sofort wieder in Moschee-Gemeinden, Islamvierteln und bei islamischen Verwandten, Bekannten. Dort geht die soziale Kontrolle weiter.
D.h. dieses angebliche "Wegwerfen" des Religionsdrucks findet eben nicht statt.
In der "gegnerischen Diaspora" in Deutschland werden die Leute eher fanatischer und halten stärker zusammen als in der Heimat. Der Islam ist also eine Zwangsjacke, die man ohne außergewöhnlichen Mut und Einsatz nicht los wird.
Seltsame Frage. Für eine Steuerreform 2023 ist es längst zu spät.
Für so eine Riesenaktion bräuchte die Verwaltung 3 Jahre Vorlauf.
Entgegen der schon jahrelangen Schäumerei über die Kirchensteuer gibt es keine soliden Argumente, das jetzt übers Knie zu brechen.
Das Finanzamt ist technisch bestens gerüstet, das "zu versteuernde Einkommen" der Klienten zu ermitteln. Die Aktion, die Endsumme an die Kirchenverwaltung weiterzugeben kostet nur einen Tastendruck.
Würde man das abschaffen, dann müßten die Kirchen eigene Steuerämter einrichten. Der Personalbedarf wäre gewaltig. Das müßten wohl wieder überwiegend die Gläubigen finanzieren und die Steuergerechtigkeit wäre nicht gegeben, denn Steuerfahnder kann die Kirche nicht einstellen.
Trennung Staat und Kirche ist richtig und wichtig. Aber indem eine Datenmitteilung gemacht wird, tritt keine Mauschel-Vermischung ein.
Ich bin völlig anderer Meinung.
Jeder Glaube ist antiker Irrsinn und stört heute ungeheuer ein harmonisches Zusammenleben.
Kein Glaube gehört ins 21. Jahrhundert.
Jeder Glaube, vor allem der Islamische verhindert unsere Zukunftsfähigkeit. Weil er Menschen einschwört auf Uraltmythen wie "maximale Vermehrung". Die Welt geht damit vor die Hunde.
Reis ist eine Kohlenhydratbombe und zahllose Bilder aus Fernost zeigen Asiaten mit dicken Bäuchen = Reisbäuchen.