Brief - Darf man den Namen eines Mitarbeiters nennen?
Dürfte man in einem Schreiben den Namen eines Mitarbeiters als Quelle von Informationen nennen?
Müsste eigentlich erlaubt sein, da der Mitarbeiter bei der Firma arbeitet, an welchem ich den Brief zusende und der Mitarbeiter nennt bei jedem Anruf ja seinen Namen sowieso.
3 Antworten
Dies sollte man immer machen, auch wenn die Informationen des Mitarbeits völlig falsch waren.
Natürlich.
Man beruft sich ja auf seine Information.
Erwartest du nicht auch Vertraulichkeit von anderen? Freunde machst du dir nicht, wenn du vertrauliche Informationen weitergibst und Namen nennst.
So habe ich die Frage aber nicht verstanden. Von Verhandlungen steht da nichts, sondern nur von Informationen, die er von jemanden hat. Da würde ich nie einen Namen nennen.
Habe mich dazu entschieden erstmal den Namen nicht zu nennen. Falls es zu Informations-Unstimmigkeiten / Misverständnis im Briefverkehr kommt oder der Empfänger gerne den Namen möchte dann rücke ich diesen raus.
Nochmal zur Info, der Mitarbeiter ist ein Supporter, welche mir normale Informationen zu meinem Vetrag nannte kein Top-Rank Staatsbeamter mit Whistleblower Infos..... es ging mir hierbei nur um Punkto Datenschutz o.ä. Lieber vorher schlau machen.
Ist das nun eine ethische Antwort oder eine Antwort basierend auf Fakten und Gesetzen...?
Niemand weiß, um was für eine Art von Informationen es sich handelt. Wenn der Informant einverstanden ist, sollte das kein Problem sein. Ansonsten aber wäre es möglich, dass Du den Informanten in Schwierigkeiten bringst. Am Ende bringt der Brief Dir nicht den erhofften Erfolg und dem Informanten evtll. die Kündigung. Ist es das wert?
Lustigerweise handelt es sich hierbei um eine Kündigung :)
Keine Vertraulichen Informationen
Du bist ja ein Witzbold!
Wenn ich mit einem Mitarbeiter eines Unternehmen verhandele und das Ergebnis und den Namen z.B. bei einer Bestellung nicht nennen darf, ist ja das Telefonat mit ihm völlig unsinnig.