Brauchen wir so viele Menschen?
Also die z. Zt. 8 Mrd.
Könnte man die Erde (Klimawandel, etc.) durch weniger Menschen retten und die Spreu vom Weizen trennen?
Es würde ja reichen, wenn die Fortpflanzung und Geburtenrate stark abnehmen würde.
Vorteilen wären, dass der Planet sich erholen könnte, Technologie immer mehr Arbeit übernimmt und man Nutztiere artgerecht halten könnte, also die Kuh, welche auf der Weide grast oder das Huhn draußen mit viel Platz.
Man kann ja einfach Verhütungsmittel benutzten, aber für die Erde einen Plan umsetzen der die Evolution sichert.
Als Kind war ich in den Ferien in Polen zu Besuch bei meiner Großmutter, es gab Hühner, einen kleinen Gemüsegärten etc. Das war einfach nur schön.
"Der Selbstversorger" (auf YouTube zu finden) scheint ja stark in diese Richtung zu gehen und geistig sehr ausgeglichen zu sein. Das inspirierte mich zu dieser Frage.
Das alles schließt ja technologischen Fortschritt und Evolution nicht aus. Oder?
Edit: Ja, die Frage geht auch in Richtung Technokratie mit der Einbeziehung von einem guten Verhältnis zu Mutter Natur.
6 Antworten
Stellt sich die Frage wer denn "wir" ist in der Frage?
Der Erde braucht den Menschen nicht, wohingegen jeder einzelne Mensch von seinem Dasein überzeugt sein wird.
Wenn ich ansonsten brauche, hängt ja von meinen individuellen Fähigkeiten ab. Die Antwort darauf wird dann auch irgendwo zwischen niemand und ganz vielen liegen.
Das "Wir" wird die Sonne in ein paar Milliarden Jahren endgültig erledigen - bis dahin bleibt Zeit, einen anderen bewohnbaren Körper im All zu finden (und dort dann klug zu handeln).
Hier haben wir ziemlich versch...
Ich denke es wäre sogar am Besten gewesen, wenn es nie Menschen gegeben hätte. Nur durch die Menschen wird die Erde immer „kränker“ und geht kaputt.
Zu deiner Frage, ob man die Erde (mit Klimawandel usw.) durch weniger Menschen komplett retten könnte.. wage ich zu bezweifeln. Alleine der Klimawandel ist schon ziemlich stark fortgeschritten. Bis 2050 werden die Temperaturen schon bis zu 4 Grad erhöht sein. Auch wenn wir Menschen schon etwas gegen den Klimawandel unternehmen, ist es immer noch viel zu wenig.. Dadurch wird die Erde auch nicht „gesünder“.
Plastik zum Beispiel. Plastik verschmutzt alles auf der Welt. Überall auf der Welt ist schon Mikroplastik verteilt. Auch in uns Menschen. Die Menschen töten sich selbst und die Welt. Wie eine tickende Zeitbombe.
Wenn es dem Planeten / Natur zu viel wird, werden sie das irgendwann ausgleichen bzw. reduzieren. Pandemien, Naturkatastrophen u. ä.
und die Spreu vom Weizen trennen?
Euthanasie wurde schon mal probiert, kam nicht so gut an...
Es würde ja reichen, wenn die Fortpflanzung und Geburtenrate stark abnehmen würde.
Was ja in fortschrittlichen Ländern der Fall ist.
Euthanasie wurde schon mal probiert, kam nicht so gut an..
Verhütung ist keine Euthanasie.