Bin ich Pädophilie? -Mit einer 14-Jährigen zusammen?
Hallo,
Ich bin jetzt 17 1/2 Jahre alt und seit 1 Monat mit einer 14-Jährigen zusammen.
Ich bitte um eure diskrete Meinung. Ich möchte euch außerdem nach eurer Meinung fragen, ob ihr es als legitim oder gesellschaftlich akzeptiert anseht....
11 Antworten
In den meisten Beziehungen in unseren Breiten ist der Junge 2-3 Jahre älter als das Mädchen. Daher liegt ihr nahe am Durchschnitt.
In Deutschland gilt, dass Jugendliche ab 14 Jahren mit jedem ebenfalls-mindestens-14-jährigen Sex haben dürfen - egal wie alt - solange weder Geld fließt oder eine Zwangslage bzw. Abhängigkeitsverhältnis (Lehrer/Schüler, Chef/Angestellter usw.) ausgenutzt wird.
Rechtlich seid ihr also auf der sicheren Seite und auch das Einverständnis ihrer Eltern ist nicht erforderlich.
Deine Beziehung hat NICHTS mit "Pädophlie" zu tun und wer Dir so etwas vorwirft KEINE Ahnung, was dieser Begriff überhaupt bedeutet! Pädophilie bedeutet sexuelles Interesse an Kindern VOR Eintritt der Pubertät - also an Kindern OHNE die typischen Geschlechtsmerkmale eines geschlechtsreifen Menschen (bei Mädchen also Brüste, Schambehaarung, weibliche Figur usw.). Bei 14-jährigen treffen diese Punkte wohl kaum zu... .
Ein Altersunterschied von gut drei Jahren ist im Teenageralter zwar eine gewisse Herausforderung um eine Beziehung auf Augenhöhe zu führen - aber auch diese haben schon viele Paare gemeistert. Solange sie nichts tut, weil sie es glaubt ihrem älteren Freund "schuldig zu sein" und er nicht mit seinem Alter auftrumpft, ist alles gut... .
Seid nett aufeinander!
R. Fahren
Du kannst Dir die Meinungen Anderer anhören, aber letztenendes mußt Du selbst darüber entscheiden, ob Du das pädophil findest. Es gibt natürlich eine Definition, was genau Pädophilie ist, aber diese haben sich auch nur Menschen oder wer auch immer ausgedacht und dies spielt bei zwei sich liebenden Menschen wohl keine so gewichtige Rolle. Man kann sich gesellschaftlichen Normen unterordnen oder man steht drüber und zieht sein Ding durch, egal was andere darüber denken.
Alles Gute...*-*
Ja als wäre das so komisch.
Hatte in meiner Klasse früher auch Mädchen die 14 waren und mit 18 Jährigen Jungs zusammen waren.
Pädophil ist man nicht wenn man auf Junge Mädchen steht sondern wenn man gerade auf das Unreife aussehen eines Kindes steht.
Es gibt Mädchen die sehen mit 14 schon weit entwickelt aus. Und wenn man darauf steht ist daran nichts Pädophil auch wenn es jetzt Gesellschaftlich nicht aktzeptiert ist wenn zb. ein 30 Jähriger mit einer 14 Jährigen zusammen käme.
Es wäre nur deshalb komisch weil ein 30 Jähriger und eine 14 Jährige eben so nichts gemein haben.
Und sie für ihn wahrscheinlich nur Spielzeug ist aber Pädophil ist das nicht.
Aber mit 17/18 ist es noch voll in ordnung mit einer 14 Jährigen zusammen zu sein so viel unterschied ist da jetzt nicht.
Es gibt genauso auch Mädchen die mit 14 noch total unreif aussehen. Daher gibt es auch Pädos die auf 14 Jährige stehen aber es geht dabei nicht um das Alter sondern darum das ein Pädo auf Kindliche Reize steht und gerade darauf das sie nicht Reif und entwickelt aussieht.
Aber Mädchen sind nunmal mit ca 16 schon Körperlich voll entwickelt.
Auch wenn es Gesellschaftlichteilweise verpöhnt ist als zb. 25+ Jähriger zu sagen das man eine 16 Jährige Geil findet aber das ist vollkommen Normal.
Ich denke mal du bist nicht Pädophil. Schaue Dir mal die Definition an:
Der Begriff Pädophilie (von griechisch παῖς paîs „Knabe, Kind“ und φιλία philía „Freundschaft“) bezeichnet das primäre sexuelle Interesse an Kindern vor Erreichen der Pubertät. Sind die jeweiligen Bedingungen der verschiedenen diagnostischen Manuale erfüllt, wird Pädophilie als psychische Störung, genauer als Störung der Sexualpräferenz bzw. als paraphile Störung, klassifiziert. Werden entsprechende Neigungen in Handlung umgesetzt, sind im Regelfall zugleich strafrechtlicheNormen verletzt, die sexuelle Handlungen mit Kindern zum Gegenstand haben.
Ich denke es erklärt sich schon von selbst. Würdest Du nicht dieses eine Mädchen gut finden sondern alle Mädchen die noch Jünger als sie wären dann wärest Du Pädophil.
14 hat man heute glaube ich als Grenze gesetzt obwohl die Pubertät viel eher mit 13 oder so anfängt heutzutage. Vor 300 Jahren war es vielleicht 14.;-)
Meine erste Freundin wo ich gewohnt habe hat gesagt das sie 16 ist und ich habe es geglaubt. Als es dann aber zum Sex gekommen wäre habe ich von ihren Eltern erfahren das sie erst 14 ist. Also war mit mir kein Sex drin, denn ich hätte noch ok gesagt wenn ihre Eltern es mit 16 erlauben aber sonst war für mich die grenze 18 Jahre. Weil ich schon 19 war zu dem Zeitpunkt.
Nur geht es hier um die rechtliche Grenze. Und ein Pägophiler wird als Pädopphil bezeichnet wenn er die rechtliche Grenze überschreitet. Da können sich 20 Philosophen hinsetzen wie unsere Politiker um es auszudiskutieren.
Das mit den 300 Jahren war doch nur ein Beispiel.
Nur geht es hier um die rechtliche Grenze.
Nein, um die medizinische Grenze und "Pädophilie".
Die Frage lautet NICHT: Ist es strafbar, wenn ich mit einer 14-Jährigen Sex habe.
Und ein Pägophiler wird als Pädopphil bezeichnet wenn er die rechtliche Grenze überschreitet.
Nein!
DU bezeichnest das vielleicht so. Das ist aber FALSCH!
Und weder ein Mediziner, noch ein Jurist wird das so bezeichnen.
Aber Du kannst den Mond auch gerne "Sonne" nennen und umgekehrt. Ändert nichts, und Du würdest dich nur lächerlich machen. ;)
Da können sich 20 Philosophen hinsetzen wie unsere Politiker um es auszudiskutieren.
Da gibt es genau null von irgendwem "auszudiskutieren"!
Dein Niveau ist tendenziell das dummer Amerikaner: Dort liegt in den meisten Bundesstaaten die Schutzaltergrenze bei 18, und folglich nennt das gemeine Volk auch 18-Jährige "pädophil", die Sex mit 17-Jährigen haben. Mediziner tun das nicht.
Und das gemeine Volk wundert sich dann, wenn eine Doku wie "Sind alle Männer pädophil?" zu dem Schluss kommt: Ja! 8-)
Weil die (traditionelle von Land zu Land unterschiedliche) rechtliche Grenze halt nunmal nicht mit der (international einheitlichen) medizinischen Grenze übereinstimmt.
Nur weil das in Europa übliche rechtliche 14 näher an der medizinischen Grenze dranliegt, wird der Schwachsinn nicht richtiger. :)
Nochmal: "Pädophilie" hat NICHTS mit Recht zu tun. Die Juristen benutzen den Begriff gar nicht, und er spielt bei ihnen keine Rolle.
"Pädophilie" ist nicht strafbar, "Sexueller Missbrauch von Kindern" ist es. Und straffällig werden da auch Pädophile. Die überwiegende Mehrheit der Täter ist hingegen nicht pädophil. Und es wird auch nicht jeder Pädophike straffällig.
-->Und straffällig werden da auch Pädophile.
Nach dem was du schreibst kann es an sich keine Pädophilen geben. Wie kann dann ein Pädophiler straffällig werden????
Klar ist Päpophilie an sich nicht strafbar.
Nach dem was du schreibst kann es an sich keine Pädophilen geben. Wie kann dann ein Pädophiler straffällig werden????
? Wie kommst Du denn darauf? =:-o
Es gibt einen Katalog der psychischen Störungen, und nach den dort aufgeführten Kriterien kann jeder Psychologe "Pädophilie" beim Patienten diagnostizieren.
Sinngemäß zusammengefasst: Pädophilie liegt dann vor, wenn eine Person nach oder zumindest am Ende seiner Pubertät, ausschließlich oder zumindest weit überwiegend sexuell auf Personen vor Erreichen der Pubertät fixiert ist.
Sprich: Die Person wird von präpubertären Kindern sexuell erregt, von pubertären Jugendlichen nicht (geschweige denn von postpubertären Erwachsenen). Maßgeblich ist hier nicht das Alter, sondern das jeweilige Entwicklungsstadium (Thanner-Stadien).
Und wie Du unschwer erkennen (oder nachlesen) könntest, sind allerhöchstens ein paar Nachzügler mit 14 noch nicht in der Pubertät. Zumindest bei Mädchen ist da eher 10/11, bei Jungs 11/12 das verbreitetste Alter.
Oder anders: Sollte ein Erwachsener mit einer 9-Jährigen aus anderen Gründen als sexueller Erregung Sex haben, macht er sich strafbar, ist aber nicht pädophil.
Ein Erwachsener hingegen, der mit einem spätentwickelndem (also präpubertären) 14-Jährigen einvernehmlichen Sex hat, weil ihn das kindliche an ihm sexuell erregt, macht sich nicht strafbar, ist aber dennoch pädophil.
Eigentlich recht einfach zu verstehen. Oder findest du nicht?
Ob jemand "pädophil" ist oder nicht, interessiert den Richter nicht, noch stellt er diesbezüglich etwas fest - schon gar nicht mit dem Urteilsspruch als solchem.
Allerhöchstens lässt er im Einzefall einen medizinischen Sachverständigen (forensischer Psychiater) zusätzlich versuchen herauszufinden, ob eine "Pädophilie" vorliegt. Das kann dann von Bedeutung sein für etwaige Therapieauflagen und/oder eine Wiederholungsgefahr.
Ich habe nur den einen Abschitt rausgesucht und kopiert:
-->14 ist in Deutschland die rechtliche Grenze zw. "Kind" und "Jugendlichem". "Pädophilie" ist aber ein medizinischer Fachbegriff. Beide haben nichts, aber auch wirklich rein gar nichts miteinander zu tun!
Der (variable) Beginn der Pubertät definiert aber die biologische Grenze zw. "Kind" und "Jugendlichem". Daran ist die "Pädophilie" gekoppelt.
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Es stimmt schon kein Richter stellt fest ob jemand Pädophil ist.
Ist auch egal ob der Einzelfall üblich ist oder nicht. Jedenfalls wird so weit ich weiß bei Straftaten schnell von der Verteidigung der medizinische Fachbegriff genannt.
Jedenfalls wird so weit ich weiß bei Straftaten schnell von der Verteidigung der medizinische Fachbegriff genannt.
Ach, woher "weißt" Du das denn?
Dass das an der Strafe etwas ändert, wage ich zu bezweifeln.
Eher sinnvoll wäre da, "schlechte Kindheit", blablub.
Oder eben, "nicht pädophil, es war eine gleichermaßen erwünschte Liebesbeziehung". Aber das wäre relevant für Sex mit 12- oder 13-Jährigen. nicht aber bei 7-Jährigen.
Und erstere sind halt nicht die Zielgruppe Pädophiler, letztere schon.
Aber egal: Wenn sich die Verteidigung etwas davon verspricht, darsuf hinzuweisen, dass der Angeklagte ein Holzbein und einen Haken als Handersatz tragen muss, wird sie das tun.
Dass "Pädophilie" aber genausowenig ein Rechtsbegriff ist wie "künstliches Hüftgelenk", ändert sich nicht.
Wie Du mit
-->>Das kann dann von Bedeutung sein für etwaige Therapieauflagen und/oder eine Wiederholungsgefahr.
gesagt hast ändert die Pädophilie das Stafmaß und die darauf vielleicht folgenden Sachen schon. Das künstliche Hüftgelenk ändert aber gar nichts.
-->>Jedenfalls wird so weit ich weiß bei Straftaten schnell von der Verteidigung der medizinische Fachbegriff genannt.
Ach, woher "weißt" Du das denn?
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Das weiß ich weil ich mit Juristerei wärend meine Arbeit zu tun gehabt habe, selbst wenn ich kein Jurist war.
Wie Du mit
-->>Das kann dann von Bedeutung sein für etwaige Therapieauflagen und/oder eine Wiederholungsgefahr.
gesagt hast ändert die Pädophilie das Stafmaß
Statt "2 Jahre Gefängnis" dann halt "2 Jahre Gefängnis mit anschließenden Therapieauflagen". Suuuper.
Das weiß ich weil ich mit Juristerei wärend meine Arbeit zu tun gehabt habe
.:,'. und hier Unsinn vom Stapel lässt, wie "Und ein Pägophiler wird als Pädopphil bezeichnet wenn er die rechtliche Grenze überschreitet."
Lange Diskussion, kurzer Sinn: War falsch, ist falsch, wird falsch bleiben, danke für's Gespräch.
Meine erste Freundin wo ich gewohnt habe hat gesagt das sie 16 ist und ich habe es geglaubt. Als es dann aber zum Sex gekommen wäre habe ich von ihren Eltern erfahren das sie erst 14 ist. Also war mit mir kein Sex drin, denn ich hätte noch ok gesagt wenn ihre Eltern es mit 16 erlauben aber sonst war für mich die grenze 18 Jahre. Weil ich schon 19 war zu dem Zeitpunkt.
Das ist allerdings schlicht falsch, bzw. ihr habt euch da veräppeln lassen, bzw. Du warst übervorsichtig!
In Deutschland wird man mit 14 sexualmündig und bestimmt über Sexualleben selbst. Was die Eltern davon dann halten, spielt keine Rolle (außer, wenn man sich unbedingt gut mit ihnen verstehen möchte - kann man, muss man aber nicht).
Ob eine 14-Jährige also mit einen Gleichaltrigen Sex hat, mit einem 19-Jährigen, oder einem 99-Jährigen, ist nur ihre Entscheidung (okay, und die des Partners ;-)).
Ich habe mich gar nicht veräppeln lassen. Das man mit 14 laut unserem Gesetz sexualmündig wird war auch mir schon damals klar.
Nur habe ich eben anders gehandelt. So weit ich weiß können die Eltern ab 16 erlauben das man heiratet. Und das war ja mein Bestreben. Eine Familie so zu gründen.
Ab 16 darf die Tochter auf alle Fälle ihren Aufenhaltsort selbst bestimmen. Selbst wenn wir noch nicht geheiratet hätten. Also hätte sie zu mir ziehen können und ich hätte z. B. den Eltern keinen wohnungsschlüssel geben müssen etc.
Nur habe ich eben anders gehandelt.
Das steht dir natürlich frei. Eine rechtliche Notwendigkeit besteht dafür allerdings nicht. Das wollte ich nur klarstellen.
Ob ich es gut finde, eine glückliche Bwziehung aufzulösen, nur weil man sich für 1-2 Jahre zu alt fühlt, will ich nicht diskutieren (meine Haltung dürfte eh klar sein =;-o). Ist ja nicht mein Leben ...
So weit ich weiß können die Eltern ab 16 erlauben das man heiratet.
Nein, das war früher so, und wurde gerade erst geändert.
Der Staat meint: Beziehung und Sex sind zwar auch vor 18 natürlich und damit okay, aber die Ehe ist eine rechtliche Verbindung von erheblicher dauerhafter Tragweite. Da muss man mittlerweile zwingend 18 sein.
Ab 16 darf die Tochter auf alle Fälle ihren Aufenhaltsort selbst bestimmen.
Nein, das Aufenthaltsbestimmungsrecht haben bis 18 die Eltern. Natürlich kann das Familiengericht die Eltern überstimmen, aber "Hochzeit" als Grund ist mittlerweile gestrichen. ;-)
Ist aber mlglich, dass widerborstugen Eltern og'hnehin das Sorgerecht komplett entzogen wird ...
... so wie in diesem Fall: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/urteil-zum-kindeswohl-15-jaehrige-darf-liebesbeziehung-mit-30-jahre-aelterem-mann-fuehren-a-1119197.html
Da zog die 15-Jährige dann logischerweise von Zuhause aus - und etwas später dann in eine gemeinsame Wohnung mit dem mittlerweile geschiedenen Mann.
Und wenn sie nicht gestorben sind ...
... hat sie der Altersunterschied von 33 Jahren und die fehlende Möglichkeit, vor 18 zu heiraten, nicht an ihrem bislang glücklichen Familienleben hindern können.
Aber klar: Recht ist das eine, seine jeweilige Vorstellung von Familienleben eine andere. Die meisten brauchen halt mittlerweile auch nach 18 keine "Ehe" mehr ...
... weswegen die meisten Eheschließungen mittlerweile in der Altersgruppe der Rentner zu finden sind. 8-)
So weit ich weiß dürfen die Eltern, wenn die Tochter z. B. eine Ausbildungsstelle hat sie nicht dazu zwingen jeden Tag die 50 km zur Ausbildungsstelle zu fahren. Sie dürfen zwar festlegen das sie eine Einzimmerwohnung in der Ausbildungsstadt bezieht und nicht in einer WG wohnt aber mehr auch nicht. Wo ich mir nicht sicher bin ist ob sie verhindern können das sie mit ihrem Freund zusammen zieht der auch in der Stadt wohnt.
So weit ich weiß dürfen die Eltern, wenn die Tochter z. B. eine Ausbildungsstelle hat sie nicht dazu zwingen jeden Tag die 50 km zur Ausbildungsstelle zu fahren.
Gut, da muss ich passen! :-)
Klingt aber zumindest nicht unlogisch. ;)
hei :) nein ihr seid beide jugendlich und solange ihr beide allzeit mit einer Beziehung einverstanden seid, dann ist das kein Problem.
Mein Freund und ich haben auch einen Altersunterschied von 3 Jahren.
Mit der Zeit ist der Abstand unbemerklich :)
Ergänzend zur fast richtigen Antwort:
14 ist in Deutschland die rechtliche Grenze zw. "Kind" und "Jugendlichem". "Pädophilie" ist aber ein medizinischer Fachbegriff. Beide haben nichts, aber auch wirklich rein gar nichts miteinander zu tun!
Der (variable) Beginn der Pubertät definiert aber die biologische Grenze zw. "Kind" und "Jugendlichem". Daran ist die "Pädophilie" gekoppelt.
Mit 14 war früher das Ende der Schulpflicht erreicht. Viele verließen dann das Elternhaus zwecks Lehre und/oder Arbeit (deswegen auch noch schnell die Konfirmation in dem Alter). Mit Verlängerung der Schulpflicht (deren 14er-Grenze bereits auf mittelalterliche Traditionen zurückzuführen ist), hat man diese etablierte Grenze aber beibehalten.
Grundsätzlich gibt es in allen Kulturen um 12 bis 14 herum Inititationsriten (s. z.B. auch die Kommunion), in denen das ehemalige Kind in die Gemeinschaft der Erwachsenen aufgenommen wird - von indigenen Völkern bis zu Industriestaaten.