Mit 17 hatte ich die 20-jährige Schwester eines Klassenkameraden angegraben.
Das ist jetzt über 30 Jahre her - und wir sind immer noch zusammen…
Seid nett aufeinander!
R. Fahren
Mit 17 hatte ich die 20-jährige Schwester eines Klassenkameraden angegraben.
Das ist jetzt über 30 Jahre her - und wir sind immer noch zusammen…
Seid nett aufeinander!
R. Fahren
Bei der Dienstleistung "Sex gegen Geld" gibt es eine Vielzahl verschiedener Geschäftsmodelle, bei denen die Erlebnisse von "Viel Geld für Nix" über eine hektische, zielorientierte Nummer bis hin zum genialen, zärtlichen, verschmusten, wilden, leidenschaftlichen Sex, bei dem beide auf ihre Kosten kommen, reichen können. Wichtig ist die Wahl der richtigen Lokalität - Strassenstrich, Laufhäuser, Modellwohnungen, Amüsierlokale, Nachtbars usw. solltest Du meiden. In den einschlägigen Foren (lustscout.to ist ein guter Anfang) findest Du zahlreiche Kritiken über Dienstleisterinnen und ihre Arbeitsplätze.
In den meisten Laufhäusern (viele Männer kennen auch nix anderes...) gibt es eine oberflächliche Nummer, die selten länger als eine Viertelstunde dauert und das Erotikniveau einer Darmspiegelung hat. Manche Frau dort freut sich über einen jungen unerfahrenen Mann, denn wenn sie es geschickt anstellt ist dieser schon gekommen, bevor sie noch das Gummi übergezogen hat und sie kann ihn direkt wieder vor die Türe setzen.
Terminwohnungen (aka Wohnungspuffs oder Modelwohnungen) gibt es von Solokünstlerinnen - da gibt es nur das „Arbeitszimmer“ der Dienstleisterin. Arbeiten dort mehrere Girls, dann gibt es meist ein Empfangszimmer. Dort stellen sich dann die Girls, die gerade frei sind, der Reihe nach vor (falls Du nicht schon ein Girl per Web gebucht hattest). Du triffst Deine Wahl, bezahlst und gehst mit ihr auf eines der Zimmer, wo dann die Action beginnt. Normalerweise achtet das Personal darauf, dass sich die Gäste nicht begegnen - aber wirklich ausschliessen kann man das nicht. Für eine halbe Stunde werden meist 50-80 Euro aufgerufen, eine Stunde 100-150 € ggf. plus Extras.
Das beste Preis-/Leistungsverhältnis mit echtem Girlfriend-Sex und eine gute Möglichkeit zum "schnuppern" bieten Sauna- und FKK-Clubs. Hier kannst Du Dich erstmal in Ruhe reinfinden, Dich unverbindlich mit den Mädels unterhalten und bei Interesse geht man gemeinsam auf ein Zimmer. Die teilweise über 100 Girls tragen kaum mehr als High Heels und ein Lächeln, während die männlichen Gäste in Bademantel oder Handtuch gehüllt sind.
Bereits beim Vorgeplänkel auf der Couch oder an der Bar sind ein paar Streicheleinheiten drin. Beim Plaudern und Herumalbern, was durchaus mal eine halbe Stunde dauern kann, läßt sich herausfinden, ob man sich sympathisch ist. Hier kannst Du dann auch feststellen, ob Deine Favoritin denn z.B. eine Kuschelmaus ist oder eher die Pornoqueen. Wenn Du unter der Woche tagsüber in einen Club gehst, wo es meist relativ ruhig ist, die Mädels als nicht so im Stress sind und sich Zeit nehmen, kommst Du am ehesten auf Deine Kosten.
Das Serviceniveau ist auch deutlich höher als bei anderen Paysex-Varianten, so gehören beispielsweise Zungenküsse, Schmusen und gegenseitiges Streicheln normalerweise dazu. Viele Girls praktizieren den geschätzten "Girldfriend-Sex" - also wie mit einer "richtigen" Freundin. Wenn es Deine Entjungferung ist oder Dein erstes Mal im Bordell, dann sag' es ihr ruhig. Die meisten Girls werden sich dann besondere Mühe geben, dass dieses einmalige Erlebnis etwas ganz Besonders wird.
Ausser dem Eintritt (je nach Club zwischen 30 und 80 Euro) kostet die Zeit auf dem Zimmer für das Standardprogramm (Zungenküsse, Schmusen, Streicheln, Kuscheln, Lecken, Blasen und natürlich Verkehr) dann meist 50 Euro pro 30min. Bezahlt wird NACH der Nummer - will man bereits vorab Geld von Dir, so bist Du im falschen Laden!
Im Eintritt sind Essen und Getränke "flat" enthalten, Du musst also keinen Schampus spendieren um Dich mit einem Girl unterhalten zu können. Weitere Infos über die verschiedenen Geschäftsmodelle gibt es bei Amazon in Buchform unter dem Stichwort "Paysex" – der richtige Ratgeber kann Dir eine Menge Lehrgeld und Frust ersparen!
Lass Dich von den Moralaposteln hier nicht verunsichern, denn viele hissen zunächst einmal die Moralflagge und verteufeln - ohne es je selbst probiert zu haben - diese Dienstleistung komplett. Um es mit Nietzsche zu sagen: Moralische Entrüstung besteht in der Regel aus 2% Moral, 48% Hemmung und 50% Neid.
Viel Spaß also und vergiss nicht: Auch wenn das, was auf dem Zimmer passiert, vielleicht so sensationell ist, dass Du es gar nicht glauben kannst, dass es sich dabei nur um ein Geschäft handelt: Es ist eine Dienstleistung, bei der sich Geber und Nehmer oft auch mal sehr sympathisch sind - aber verliebe Dich nicht gleich, sondern nimm den kleinen Schubs für Dein Selbstbewusstsein mit und such' Dir ein nettes Mädel "in der freien Wildbahn"...
Wir sehen uns im Puff!
R. Fahren
Laufhäuser sind auf schnellen, distanzierten Sex im 15/20-Minuten-Takt ausgelegt. Das Erotiklevel dort liegt meist kaum über dem einer Darmspiegelung.
Grundsätzlich gilt beim Paysex, dass Du für die ZEIT bezahlst - was Du in dieser Zeit machst, ist nur durch den Leistungskatalog der Frau bestimmt.
Wenn Du mit hübschen nackten Girls herumalbern, flirten und quatschen möchtest, bist Du in einem guten FKK-Club besser aufgehoben:
Den Ablauf kannst Du Dir ungefähr so vorstellen:
Du betrittst den Club (bei manchen Clubs muss man klingeln, bei den meisten spaziert man direkt durch die Türe) - so landest am Empfang. Dort sitzt meist eine charmante Frau, welche Dich oft fragt, ob Du schon mal dort warst.
Wenn Du diese Frage verneinst, dann wird sie Dir die Regeln erklären (was ist an Speisen und Getränken im Eintritt enthalten, was kostet ggf. Extra - z.B. Alkohol - und auf welchen Grundtarif "sich die Damen untereinander verständigt haben") und eine grobe Orientierung geben (wo sind die Umkleiden, Duschen, Wertfächer, Bar, Sauna, Außengelände...). Wenn Du Glück hast ruft man Dir auch eine nackte Schönheit, die einen kleinen Rundgang mit Dir macht sobald Du umgezogen bist.
Sei nicht überrascht, wenn Dich die Empfangsdame nach Deinem Vornamen fragt - viele Clubs führen Listen mit Vornamen und Schlüsselnummer damit sie z.B. einen liegengelassenen Schlüssel wieder zuordnen können.
Nachdem Du den Eintritt (je nach Club meist zwischen 30 und 80 Euro) bezahlt hast, erhältst Du einen Schlüssel und in manchen Clubs noch ein Plastik-Armband - ähnlich den "All-inclusive"-Bändern mancher Urlaubshotels. Manche Clubs reichen Dir nur Handtücher, andere noch einen Bademantel, wieder andere verlangen für einen Bademantel 5€ Leihgebühr. Desinfizierte Badelatschen gibt es praktisch immer.
In dem bezahlten Eintritt sind normalerweise KEINE Leistungen der Damen enthalten. Die Frauen arbeiten ja als selbständige Unternehmerinnen und sind gegenüber dem Club nicht Weisungsgebunden.
Deine Klamotten hängst Du in einen Spind und wirfst Dich in einen Bademantel oder bindest Dir ein Handtuch um die Hüften. Deinen Geldbeutel, Handy usw. sperrst Du in ein separates Wertfach in verkehrsgünstiger Lage. Dann solltest Du erstmal gründlich duschen und Deinen "kleinen Chef" schön frischmachen. Duschgel und oft auch Deo wird gestellt und Handtücher kann man sich meist kostenfrei an der Rezeption nach Belieben holen. Da sich alle Gäste in Bademantel oder Handtuch dort aufhalten, ist völlig wurst mit welcher Kleidung Du im Club ankommst. Du brauchst Dich also nicht extra "schick" zu machen. Achte lieber darauf, dass Du gepflegt bist (Fingernägel kurz, keine "Trauerränder", gründlich rasiert - ggf. auch "da unten" usw.). Dein Alter, Dein Körperbau und Deine Gewichtsklasse spielen im Club KEINE Rolle.
Wenn es keinen Rundgang gibt, dann begibst Du Dich am besten selbst auf Erkundung und gönnst Dir anschließend einen Drink an der Bar. Kaffee und Softdrinks sind meist "flat" im Eintritt enthalten. Auch wenn manche Clubs Bier gratis ausschenken, solltest Du damit zurückhaltend sein - die guten Girls meiden angetrunkene Gäste und Deine Chance auf leidenschaftliche Zungenküsse sinkt mit einer Bierfahne beträchtlich!
In den Räumlichkeiten tummeln sich dann je nach Club und Tageszeit zwischen einem halben Dutzend und über 100 hübsche nackte (in FKK-Clubs) bzw. in Dessous gehüllte (Sauna-Club) Frauen. Diese räkeln sich entweder auf den reichlich vorhandenen Polstermöbeln, sitzen an der Bar oder spazieren durch die Räumlichkeiten. Wenn Du eine davon anlächelst dann wird sie sich in der Regel zu Dir begeben und sich vorstellen bzw. fragen, ob Du "etwas Gesellschaft möchtest". Natürlich kannst Du auch selbst auf eine Frau, die Dich interessiert zugehen und fragen, ob Du Dich zu ihr gesellen darfst (was nur in den allerseltensten Fällen verwehrt werden wird, weil sie z.B. auf einen Gast wartet, mit dem sie verabredet ist).
Getränke sind gratis - daher brauchst Du auch keine Getränke auszugeben, wenn Du Dich mit einem Mädel unterhalten möchtest. Keine Angst: Die Girls WOLLEN sich ja mit Dir unterhalten und werden das Gespräch am Laufen halten - auch wenn bei neuen Girls es manchmal an den Deutschkenntnissen mangelt. Normalerweise tauscht man erst einmal den (Vor-)Namen und die Herkunft aus, ob man schon mal in diesem Club war usw. Das aktuelle Wetter und der letzte Urlaub sind ebenfalls beliebte Themen. Wenn man sich an der Bar oder am Pool getroffen hat kann man sich auch erstmal auf eine Couch zurückziehen um das Gespräch zu vertiefen. Erste Zärtlichkeiten sind dann normalerweise schon möglich.
Wenn man sich sympathisch ist zieht man sich dann gemeinsam auf eines der Zimmer zurück, wo dann die kostenpflichtige Zeit zu laufen beginnt. Abgerechnet wird im Halbstundentakt - und zwar NACH der Session. Wenn man bereits VOR dem Sex Geld von Dir will, dann bist Du im falschen Laden! Zum Standardprogramm zu meist 40-100€ pro 30min gehört normalerweise Schmusen, Streicheln, Zungenküsse, Lecken, Blasen und Verkehr in verschiedenen Stellungen. Kostenpflichtige Extras wären beispielsweise Analverkehr oder ein Besuch im SM-Zimmer usw. Wenn es beim Standardprogramm bleibt braucht man normalerweise über Geld gar nicht zu sprechen oder gar zu feilschen. Es gibt allerdings Mädels, die bei einer 50€-Nummer Küssen oder Lecken nicht zulassen und erst ab einer Stunde das "volle Programm" bieten. Das sollte man ggf. im Vorgespräch klären. Ein "Kannst Du gut küssen" provoziert meist die gewünschte Antwort.
Ansonsten antworte ich auf die Frage "Wie lange möchtest Du bleiben" bei Girls, die ich noch nicht kenne, stets "erstmal eine halbe Stunde - sag mir Bescheid, wenn die um ist, dann sehen wir weiter".
Auf dem Zimmer wird dann normalerweise das Bett mit bereitliegenden Leintüchern frisch bezogen, ihr legt die letzten verbliebenen Textilien ab und vergnügt Euch...
Nach der Session verlasst ihr das Zimmer, Du gehst an Dein Wertfach und übergibst ihr Gage für die auf dem Zimmer verbrachte Zeit, verabschiedest Dich (je nach Girl und Qualität der Session) mit einem Küsschen, einer Umarmung usw. und hüpfst unter die Dusche. Diese Verabschiedungen zwischen Girl und Gast zu beobachten kann Dir übrigens eine Menge darüber verraten, wie es dem Gast gefallen hat... . Solche Tipps finden sich übrigens in den einschlägigen Büchern über Paysex, wie diese bei Amazon zu bekommen sind.
Wenn Du wieder frisch bist, kannst Du Dir mit Sauna, Pool, Dampfbad, Whirlpool, Sonnenbaden, Essen, Trinken, Sportübertragungen ansehen usw. die Zeit vertreiben, mit den Girls herumalbern, mit anderen Gästen quatschen usw., bis Du wieder Lust auf ein Mädel bekommst und der ganze Ablauf beginnt von Neuem... . So kannst Du an einem Tag mit einer handvoll Girls Spaß haben, ohne dafür ein Vermögen anlegen zu müssen und hast gleichzeitig einen tollen Wellness-Tag erlebt... .
Wir sehen uns im Puff!
R. Fahren
Bei kaum einer anderen Technik liegen Aktion (der Jungs) und Erwartungen (der Mädels) so weit auseinander, wie beim „Fingern“. Der Geschlechtstrieb bringt die jungen Männer zwar dazu möglichst schnell ihre Hand in das Höschen der Geliebten zu stecken bzw. sie von selbigem zu befreien, aber was sie mit dieser Hand dann dort machen sollen, ist ihnen nicht wirklich klar.
Durch unzählige Pornofilme hat sich bei ihnen meist der Eindruck verfestigt man müsse nur „Irgendetwas“ in „Irgendeine“ Körperöffnung der Frau stecken damit diese unmittelbar in Ekstase versetzt wird und laut schreiend einen Orgasmus nach dem anderen bekommt.
Daher versuchen sie dann auch ungeachtet der dazu oft notwendigen Verrenkungen ihrem Mädchen möglichst viele Finger möglichst tief in die Muschy zu stopfen. Sollte die erwartete Ekstase ausbleiben, so versuchen sie diese durch möglichst schnelles Rein-Raus dann doch noch auszulösen, während ihre Gespielin oft die Zähne zusammenbeißt und hofft, dass das Malträtieren ihrer Geschlechtsorgane bald ein Ende findet.
Schlimmstenfalls hat sie ihre „Aufklärung“ ebenfalls durch Pornofilme erhalten und wundert sich, warum es sich für sie nicht so toll anfühlt, wie es die Darstellerinnen auf dem Bildschirm vermuten lassen und sucht den „Fehler“ bei sich!
Der Schlüssel zum Orgasmus einer Frau ist aber nicht das "Reinstecken", sondern der Kitzler - und diesen verwöhnst Du am besten mit Finger oder Zunge. Mit der Zunge kannst Du am feinfühligsten agieren und kannst die Erregung Deiner Partnerin auch am besten erspüren und steuern.
Stimuliert man die Klitoris (ca. reiskorn- bis erbsengroß - dort, wo die kleinen Schamlippen zusammenlaufen) mit einem Finger kann man eine Frau ebenfalls relativ leicht zum Orgasmus bringen - hier ist aber auf genügend Feuchtigkeit zu achten, was die Zunge ja schon "mitbringt". Wenn Du unter "Fingern" verstehst möglichst viele Finger möglichst tief in Deine Freundin zu rammen, so ist ein Orgasmus eher ein Glückstreffer - auch wenn viele Frauen das Gefühl des "ausgefüllt seins" beim Lecken genießen und so ein oder zwei Finger zu einem späteren Zeitpunkt durchaus hilfreich sein können.
Das Wichtigste zum Lecken und Fingern in Kürze:
- Nimm Dir Zeit und hör nicht auf wenn sie "feucht wird" - das ist vermutlich überwiegend Dein Speichel...
- Es ist NICHT Ziel der Übung Deine Zunge/Finger einzuführen - kümmere Dich damit um den Kitzler!
- Achte auf ihre Reaktionen! Wenn sie zurückweicht gefällt es ihr wohl nicht, wenn sie Dir entgegenkommt, dann schon! Unkontrolliertes Zittern, Spannung in Bauchdecke und Oberschenkeln, Atemfrequenz, Menge und Geschmack des Scheidensekrets verraten Dir eine Menge über ihren Erregungszustand...
- Den Kitzler findest Du am oberen Ende, wo die kleinen Schamlippen zusammenlaufen. Dieser Reiskorn- bis Erbsengroße "Knubbel" ist sehr empfänglich für Zärtlichkeiten, wobei es auch ein "Zuviel des Guten" gibt, wo es der Frau dann unangenehm wird - vernachlässige also das "Drumherum" nicht!
- Wenn sie signalisiert, dass es ihr gefällt, dann werde nicht automatisch schneller - da ihr ja genau DAS gefällt, was Du JETZT tust!
- Nicht die Geschwindigkeit zählt - versuch' es mal so langsam wie möglich! Überhaupt ist Variation der Schlüssel zum Erfolg
- Übertreibe es nicht mit dem Fingern. Viele Frauen schätzen zwar das Gefühl des Ausgefülltseins, aber es geht nicht darum möglichst viele Finger möglichst tief in sie zu stopfen!
- 69 ist was für Fortgeschrittene. Sie soll sich ganz auf das eigene Vergnügen konzentrieren können!
Wenn Du genug Erfahrung gesammelt hast, dann ist das Ziel nicht mehr sie einfach zum Orgasmus zu bringen - das ist relativ leicht - sondern die Erregung aufzuschaukeln und sie möglichst lange kurz VOR dem Orgasmus zu halten, (indem man auch mal im entscheidenden Moment die Stimulation zurückfährt), bis sie kurz vor dem Durchdrehen steht und sie erst dann kommen zu LASSEN…
Kurz vor bzw. nach dem Höhepunkt haben die meisten Frauen das Bedürfnis Dich in sich zu spüren – dann ist (wenn ihr beide soweit seid und das mit der Verhütung geregelt habt) der richtige Zeitpunkt für den Verkehr gekommen. Bei der Reiterstellung (sie sitzt auf Dir) hat sie besonders gute Chancen auf einen weiteren Orgasmus, da sie dabei ihren Kitzler an Deinem Schambein reiben kann. So kommt ihr beide auf Eure Kosten und Deine Partnerin wird Sex mit Dir LIEBEN… .
Wenn Du noch mehr über weibliche Sexualität, Orgasmus und lustvollen Sex wissen möchtest: Bei Amazon gibt es tolle Bücher darüber, wie man richtig "nett aufeinander" ist... .
Seid nett aufeinander!
R. Fahren
In den Laufhäusern des Frankfurter Bahnhofsviertels gibt es die Viertelstunde schnellen, distanzierten Sex mit dem Erotikflair einer Darmspiegelung für rund 30-40 Euro.
Aber "billig" ist noch lange nicht GÜNSTIG! Wenn Du einen tollen Tag/Abend/Nacht erleben möchtest, an den Du noch lange zurückdenkst, dann fahre lieber ein paar Kilometer nach Süden ins Sharks nach Darmstadt/Weiterstadt.
Dort kostet es zwar Eintritt (50-70€ - je nach Aktion), aber dafür kannst Du Dich den ganzen Tag dort unter oft 100 hübschen nackten Frauen amüsieren. Essen und Getränke sind "flat" im Eintritt enthalten. Leider haben seit der Saure-Gurken-Zeit der Virushysterie die Girls dort die Preise erhöht, so dass man pro halbe Stunde "Spaß" auf dem Zimmer meist 100€ anlegen muss - dafür jedoch auf einem deutlich höheren Niveau, als im Laufhaus, denn "Laufhaus-Service" gilt im Club als Schimpfwort. Da man erst NACH der Session bezahlt, brauchst Du auch keine Angst zu haben, dass Dich ein Girl über den Tisch zieht und sich der "Verkehr", für den Du (im BHV) im Voraus bezahlt hast, als "selbstverständlich Handverkehr" herausstellt...
Wenn Du mehr über die Unterschiede zwischen den verschiedenen Geschäftsmodellen und wie man die optimale Geschäftspartnerin findet, dann listen Amazon & Co. mit dem Stichwort "Paysex" die passenden Ratgeber, welche Dir ein Vermögen an Lehrgeld sowie jede Menge Frust ersparen können:
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R. Fahren
Auch bezahlter Sex KANN mit der richtigen Dienstleisterin genauso wild, zärtlich, albern, verschmust, geil, befriedigend, aufregend, leidenschaftlich, senationell werden, wie mit einer "richtigen" Freundin.
Aber halt nicht mit Jeder! Daher gilt: VORHER gut informieren, das richtige Geschäftsmodell wählen und die passende Dienstleisterin finden!
Paysex kann also eine tolle Erfahrung sein, von der Du noch Wochen und Monate lang träumst - oder eine fürchterliche Enttäuschung. Über das was "üblich" und für Dich "angemessen" oder "richtig" ist, werden wir hier sicher zu keiner einstimmigen Aussage kommen, denn viele hissen zunächst einmal die Moralflagge und verteufeln - ohne es je selbst probiert zu haben - diese Dienstleistung komplett. Um es mit Nietzsche zu sagen: Moralische Entrüstung besteht in der Regel aus 2% Moral, 48% Hemmung und 50% Neid.
Bei der Dienstleistung "Sex gegen Geld" gibt es eine Vielzahl verschiedener Geschäftsmodelle, bei denen die Erlebnisse von "Viel Geld für Nix" über eine hektische, zielorientierte Nummer bis hin zum genialen, zärtlichen, wilden, leidenschaftlichen Sex, bei dem beide auf ihre Kosten kommen, reichen können.
Bedenke, dass der Volksmund unter "Bordell" völlig unterschiedliche Geschäftsmodelle zusammenfasst, die daher auch ein höchst unterschiedliches Erlebnis liefern!
In den sogenannten "Kontaktbars", die oft in Bahnhofsnähe zu finden sind, ist das Bezahlen von überteuerten Damengetränken ein wichtiger Teil des Geschäftsmodells. Hier wirst Du hunderte Euro los, bevor eine Frau überhaupt bereit ist mit Dir ein Zimmer aufzusuchen. Tipp: Finger weg!
Laufhäuser (aka "Eros-Center", Kontakthöfe, Laufstraßen...) sind kasernenartige Gebäude, wo die Freier durch die Gänge streifen und die Girls, welche an den Türen der angemieteten Zimmer stehen versuchen die Männer auf ihre Matratze zu locken. Gerne wird an der Türe Vieles versprochen, was dann nach der im Voraus fälligen Geldübergabe (geht ab 20-30 € für 15-20min los) wieder vergessen wird. Nachkobern (für Ausziehen, Stellungswechsel usw.) ist weit verbreitet und auch völliger Beschiss möglich ("Schatzi - Handverkehr ist auch Verkehr - wenn Du mich vögeln willst musst Du nochmal 200 drauflegen..."). Daher gilt auch hier: Finger weg!
Ein Grossteil des PaySex spielt sich in Wohnungen (aka Wohnungspuffs) ab, wo entweder eine Allein(an)schaffende Frau oder gleich mehrere anzutreffen sind. Bei den Solo-Künstlerinnen musst Du hoffen, dass ihre Beschreibung im Web oder in den Kontaktanzeigen der Tageszeitung einigermassen stimmt. Sich langsam kennenzulernen und feststellen ob man sich wirklich sympathisch ist, ist bei dieser Form des Paysex nicht vorgesehen. Sobald Du mit dem Girl alleine bist tickt die Uhr. Für 30 min werden meist 50-100€ Basistarif aufgerufen.
Beim Escort (wenn Du also die Dienstleisterin zu Dir nach Hause oder in ein Hotelzimmer bestellst) gilt, dass Du aufgrund von ein paar (retuschierten) Bildern auf einer Webseite entscheiden sollst, ob man sich sympathisch ist. Wenn sie Dir in recht dann doch nicht gefällt, man sich nicht verständigen kann (Sprachbarriere), oder die Chemie nicht stimmt, kannst Du sie nicht einfach kostenfrei wieder wegschicken. Sobald Du die Türe öffnest, beginnt das "Taxameter" zu laufen, langsames Kennenlernen ist nicht vorgesehen. Pro Stunde werden oft 150-200 Euro fällig, oft in Kombination mit einer Mindestbuchungsdauer von z.B. 2h und/oder Fahrtspesen.
Das beste Preis-/Leistungsverhältnis und eine gute Möglichkeit zum "schnuppern" sind Sauna- und FKK-Clubs, die Du Dir als eine Mischung aus Wellness-Hotel, Bar, Restaurant, Disco und Freizeitbad vorstellen kannst. Du zahlst am Empfang den Eintritt von 30-80€ (je nach Club), hängst Deine Klamotten in einen abschließbaren Spind, hüpfst unter die Dusche und wirfst Dich in Bademantel oder Handtuch. Geldbeutel, Handy usw. kommen in ein separates Wertfach, wo sie sicher aufgehoben sind..
Dann kannst Du Dich erstmal in Ruhe reinfinden, etwas trinken, die Sauna besuchen, im Pool plantschen, Sportübertragungen schauen, Dich unverbindlich mit den Mädels unterhalten und bei Interesse und Sympathie geht man gemeinsam auf ein Zimmer. Das Serviceniveau ist auch deutlich höher als bei anderen Paysex-Varianten, so gehören beispielsweise Zungenküsse normalerweise dazu. Bring auf jeden Fall genug Zeit mit und komme am besten bereits am Morgen oder frühen Nachmittag an - dann ist es noch ruhiger und Du kannst Dich erst einmal langsam an die Atmosphäre gewöhnen!
Viele Girls im Club praktizieren den geschätzten "Girldfriend-Sex" - also wie mit einer "richtigen" Freundin. Sag' dem Mädel, das Dir sympathisch ist, dass es Deine Paysex-Premiere ist - die meisten werden sich dann besondere Mühe geben, damit dieses einmalige Ereignis ein unvergessliches Erlebnis wird. Geh' nicht mit der Erstbesten, sondern lass' Dir Zeit, bis es "funkt"! Ausser dem Eintritt (s.o.) kostet die Zeit auf dem Zimmer dann meist 50 Euro pro 30min für das Standardprogramm (Schmusen, Streicheln, Zungenküsse, Lecken, Blasen & gummierten Verkehr). Bezahlt wird grundsätzlich NACH der Session - will man bereits vorher Geld von Dir, so bist Du im FALSCHEN Laden!
Je nach Club erwarten Dich teils über 100 Girls, die außer High Heels kaum mehr als ein Lächeln tragen. Die meisten Frauen sind Anfang 20 und vom Typ "Nettes Mädel von Nebenan". Diese räkeln sich auf den reichlich vorhandenen Sofas und Barhockern. Wenn Du einem Girl länger zulächelst kommt sie auf Dich zu und beginnt ein Gespräch mit Dir. Dabei sind bereits erste Zärtlichkeiten möglich. Natürlich kannst Du Dich auch zu einem Girl setzen, die Dich interessiert. Keine Angst: Die Girls WOLLEN sich ja mit Dir unterhalten und werden das Gespräch am Laufen halten ("Wie heisst Du?", "Bist Du zum ersten Mal hier?", "Wo kommst Du her?", "Wie gefällt es Dir?" usw.). Das Abzock-Risiko ist relativ gering - vor allem wenn man sich vorher schon etwas eingelesen hat.
Im Eintritt sind Essen und (alkoholfreie) Getränke "flat" enthalten, Du musst also keinen Schampus spendieren um Dich mit einem Girl unterhalten zu können.
Vergiss' aber nicht: Auch wenn sich Gast und Dienstleisterin oftmals sehr sympathisch sind, so handelt es sich doch um eine Dienstleistung. Verliebe Dich also nicht in Deine Gespielin, sondern nimm diesen Schubs für Dein Selbstbewusstsein für die "freie Wildbahn" mit...
Weitere wichtige und nützliche Infos gibt's bei Amazon in Buchform unter dem Stichwort "Paysex". Der richtige Ratgeber kann Dir ein Vermögen an Lehrgeld und so manchen Frust ersparen:
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R. Fahren
Den selben Tipp, wie vor dem eigentlichen "ersten Mal": Erstmal für Entspannung und die notwendige Feuchtigkeit sorgen - und DAS geht am besten durch "Ladies first" - d.h. erst nachdem Dich Dein Lover mit Zunge und/oder Finger zu (mindestens) einem Orgasmus gebracht hat, kommt das "Reinstecken" an die Reihe.
Wenn das Doggy auch gleichzeitig Anal werden soll (was durch die älteste aller Stellungen nicht unbedingt so vorgesehen ist), dann hilft Dein Orgasmus ebenfalls zur Entspannung - allerdings ist dann auch etwas Gleitmittel hilfreich, denn das Hinterstübchen wird ja nicht nass - egal, wieviele Orgasmen Du hast (wobei geübten Paaren durchaus die Feuchtigkeit, welche er bei entsprechender Vorbereitung durch ein paar Stöße in die Muschy aufnehmen kann, genügt).
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R. Fahren
Das Sharks in Darmstadt/Weiterstadt gehört zu den besten FKK-Clubs (eine moderne, Wellness-orientierte Form des Bordells) in Europa.
Den Ablauf kannst Du Dir ungefähr so vorstellen:
Du betrittst den Club - so landest am Empfang. Dort sitzt meist eine charmante Frau, welche Dich oft fragt, ob Du schon mal dort warst.
Wenn Du diese Frage verneinst, dann wird sie Dir die Regeln erklären (was ist an Speisen und Getränken im Eintritt enthalten, was kostet ggf. Extra - z.B. Alkohol - und auf welchen Grundtarif "sich die Damen untereinander verständigt haben") und eine grobe Orientierung geben (wo sind die Umkleiden, Duschen, Wertfächer, Bar, Sauna, Außengelände...).
Sei nicht überrascht, wenn Dich die Empfangsdame nach Deinem Vornamen fragt - viele Clubs führen Listen mit Vornamen und Schlüsselnummer damit sie z.B. einen liegengelassenen Schlüssel wieder zuordnen können.
Nachdem Du den Eintritt (Im Sharks je nach Wochentag zwischen 50 und 70 Euro) bezahlt hast, erhältst Du einen Schlüssel, Handtücher oder Bademantel. Desinfizierte Badelatschen gibt es obendrauf.
Deine Klamotten hängst Du in einen Spind und wirfst Dich in einen Bademantel oder bindest Dir ein Handtuch um die Hüften. Deinen Geldbeutel, Handy usw. sperrst Du in ein separates Wertfach in verkehrsgünstiger Lage. Dann solltest Du erstmal gründlich duschen und Deinen "kleinen Chef" schön frischmachen. Duschgel und oft auch Deo wird gestellt und Handtücher kann man sich kostenfrei an der Rezeption nach Belieben holen. Da sich alle Gäste in Bademantel oder Handtuch dort aufhalten, ist völlig wurst mit welcher Kleidung Du im Club ankommst. Du brauchst Dich also nicht extra "schick" zu machen. Achte lieber darauf, dass Du gepflegt bist (Fingernägel kurz, keine "Trauerränder", gründlich rasiert - ggf. auch "da unten" usw.). Dein Alter, Dein Körperbau und Deine Gewichtsklasse spielen im Club KEINE Rolle.
Dann begibst Du Dich am besten auf Erkundung und gönnst Dir anschließend einen Drink an der Bar. Kaffee und Softdrinks sind "flat" im Eintritt enthalten. Auch wenn manche Clubs Bier gratis ausschenken, solltest Du damit zurückhaltend sein - die guten Girls meiden angetrunkene Gäste und Deine Chance auf leidenschaftliche Zungenküsse sinkt mit einer Bierfahne beträchtlich!
In den Räumlichkeiten tummeln sich dann je nach Wochentag und Tageszeit zwischen einem halben Dutzend und über 100 hübsche nackte Frauen. Diese räkeln sich entweder auf den reichlich vorhandenen Polstermöbeln, sitzen an der Bar oder spazieren durch die Räumlichkeiten. Wenn Du eine davon anlächelst dann wird sie sich in der Regel zu Dir begeben und sich vorstellen bzw. fragen, ob Du "etwas Gesellschaft möchtest". Natürlich kannst Du auch selbst auf eine Frau, die Dich interessiert zugehen und fragen, ob Du Dich zu ihr gesellen darfst (was nur in den allerseltensten Fällen verwehrt werden wird, weil sie z.B. auf einen Gast wartet, mit dem sie verabredet ist).
Getränke sind gratis - daher brauchst Du auch keine Getränke auszugeben, wenn Du Dich mit einem Mädel unterhalten möchtest. Keine Angst: Die Girls WOLLEN sich ja mit Dir unterhalten und werden das Gespräch am Laufen halten - auch wenn bei neuen Girls es manchmal an den Deutschkenntnissen mangelt. Normalerweise tauscht man erst einmal den (Vor-)Namen und die Herkunft aus, ob man schon mal in diesem Club war usw. Das aktuelle Wetter und der letzte Urlaub sind ebenfalls beliebte Themen. Wenn man sich an der Bar oder am Pool getroffen hat kann man sich auch erstmal auf eine Couch zurückziehen um das Gespräch zu vertiefen. Erste Zärtlichkeiten sind dann normalerweise schon möglich.
Wenn man sich sympathisch ist zieht man sich dann gemeinsam auf eines der Zimmer zurück, wo dann die kostenpflichtige Zeit zu laufen beginnt. Abgerechnet wird im Halbstundentakt - und zwar NACH der Session. Wenn man bereits VOR dem Sex Geld von Dir will, dann bist Du im falschen Laden! Zum Standardprogramm zu 50€ pro 30min gehört normalerweise Schmusen, Streicheln, Zungenküsse, Lecken, Blasen und Verkehr in verschiedenen Stellungen. Kostenpflichtige Extras wären beispielsweise Analverkehr oder ein Besuch im SM-Zimmer usw. Wenn es beim Standardprogramm bleibt braucht man normalerweise über Geld gar nicht zu sprechen oder gar zu feilschen. Es gibt allerdings Mädels, die bei einer 50€-Nummer Küssen oder Lecken nicht zulassen und erst ab einer Stunde das "volle Programm" bieten. Das sollte man ggf. im Vorgespräch klären. Ein "Kannst Du gut küssen" provoziert meist die gewünschte Antwort.
Ansonsten antworte ich auf die Frage "Wie lange möchtest Du bleiben" bei Girls, die ich noch nicht kenne, stets "erstmal eine halbe Stunde - sag mir Bescheid, wenn die um ist, dann sehen wir weiter".
Auf dem Zimmer wird dann normalerweise das Bett mit bereitliegenden Leintüchern frisch bezogen, ihr legt die letzten verbliebenen Textilien ab und vergnügt Euch...
Nach der Session verlasst ihr das Zimmer, Du gehst an Dein Wertfach und übergibst ihr Gage für die auf dem Zimmer verbrachte Zeit, verabschiedest Dich (je nach Girl und Qualität der Session) mit einem Küsschen, einer Umarmung usw. und hüpfst unter die Dusche. Diese Verabschiedungen zwischen Girl und Gast zu beobachten kann Dir übrigens eine Menge darüber verraten, wie es dem Gast gefallen hat... . Solche Tipps finden sich übrigens in den einschlägigen Büchern über Paysex, wie diese bei Amazon zu bekommen sind.
Wenn Du wieder frisch bist, kannst Du Dir mit Sauna, Pool, Dampfbad, Whirlpool, Sonnenbaden, Essen, Trinken, Sportübertragungen ansehen usw. die Zeit vertreiben, mit den Girls herumalbern, mit anderen Gästen quatschen usw., bis Du wieder Lust auf ein Mädel bekommst und der ganze Ablauf beginnt von Neuem... . So kannst Du an einem Tag mit einer handvoll Girls Spaß haben, ohne dafür ein Vermögen anlegen zu müssen und hast gleichzeitig einen tollen Wellness-Tag erlebt... .
Wir sehen uns im Puff!
R. Fahren
Bei den allermeisten Fällen darf es durchaus auch leidenschaftlicher, wilder, schneller, heftiger WERDEN!
Die Wenigsten stehen allerdings darauf, wenn Du gleich wie ein Irrer drauflos-stocherst, noch bevor sie entspannt und feucht genug ist.
Verwechsle bitte nicht Leidenschaft mit Grobheit und nimm nicht irgendwelche Pornofilme zum Vorbild, wo zwischen Betreten des Raumes und wildem Herumgerammele nur ein paar Sekunden liegen!
Fang langsam und zärtlich an und lass' es langsam intensiver werden. Wenn Du dann auf die Signale Deiner Gespielin achtest, wirst Du bald merken, wo die Reise hingeht!
Bleibt nur zu hoffen, dass diese dann auch entsprechend Feedback gibt und nicht (wie so viele Frauen) die Zähne zusammenbeißt und hofft, dass es bald vorbei ist (um nach Vortäuschung des einen oder anderen Orgasmus ihren Lover über den grünen Klee zu loben, damit dieser nicht frustriert ist...).
Wenn Du mehr über weibliche Sexualität wissen möchtest, so findest Du beim Amazon & Co. tolle Ratgeber darüber, wie man am besten so richtig nett aufeinander ist:
Seid nett aufeinander!
R. Fahren
"DIE Jungs" gibt es ja nicht - daher ist die Einstellung gegenüber den oralen Freuden auch höchst unterschiedlich. Manche Männer lecken gar nicht (finden es unter ihrer Würde, hassen den Geschmack, genieren sich ob ihrer Unkenntnis...) oder machen es gelegentlich in der Hoffnung auf einen Blowjob als Dankeschön.
Ich persönlich sag' ja immer "Oralverkehr ist die wahre Kunst, den fi*ken können sogar die Affen!"
Eine saubere, gesunde Vulva riecht und schmeckt weder nach Urin, noch (entgegen dem weit verbreiteten Vorurteil ) nach Fisch, sondern nach "Frau" und bald schon (noch besser), nach "sehr erregter Frau"... .
Meiner Erfahrung nach turnt mich nichts mehr an, als eine Frau, die bis unter die Haarspitzen erregt ist, unter der Zunge zu haben. Ein erfahrener Mann spürt den Erregungszustand seiner Partnerin beim Lecken z.B. an der Muskelspannung an Schenkeln und Bauch, dem Weiten der Vagina, dem Anschwellen von Schamlippen und Klitoris, der Menge, Beschaffenheit und Geschmack des Scheidensekrets, der Atemfrequenz usw. Dabei dosiert er seine Zärtlichkeiten so, dass sich die Erregung langsam immer mehr aufschaukelt und sie möglichst lange vor dem "Point of no Return" gehalten wird. Hierzu nimmt er auch immer mal wieder Geschwindigkeit und Intensität zurück (eventuelle Morddrohungen der Gespielin können in diesem Moment getrost ignoriert werden 😜)...
Wenn sie dann kurz vor dem Wahnsinn steht, DARF sie schließlich kommen - was dann zu seeeehr heftigen Entladungen führt - bis hin zum Squirting (allerdings squirten nicht alle Frauen).
Seid nett aufeinander!
R. Fahren
Die „Scheide“ (aka „Vagina“) kann man nicht lecken, denn dieser Begriff bezeichnet den Muskelschlauch, welcher die Gebärmutter mit den äußeren Geschlechtsorganen der Frau verbindet. Diese nennt man „Vulva“. Leider werden diese Begriffe (auch von Mädchen und Frauen) häufig durcheinandergebracht.
Wenn schon falsch, dann nutzt doch besser das Bett-taugliche „Muschy“ (was bei GF leider nicht mit „i“ geschrieben werden darf).
Eine saubere, gesunde Vulva riecht und schmeckt weder nach Urin, noch (entgegen dem weit verbreiteten Vorurteil ) nach Fisch, sondern nach "FRAU" - und meist bald nach "Sehr erregter Frau"!
Schweissgeruch lässt sich abwaschen. Manche Mädels übertreiben es mit Seifen, Lotionen und Sprays, was oft bitter schmeckt - darauf solltest Du ggf hinweisen. Wenn Dir doch ein unangenehmer Geruch entgegenschlagen sollte, so hat Deine Partnerin vermutlich einen Scheidenpilz eingefangen (was recht schnell geht - eventuell waren sogar Deine ungewaschenen Finger schuld...).
Bevor Du mit einem anderen Menschen intim wirst solltest Du Dich (und Partnerin) am besten gründlich säubern. Eine gemeinsame Dusche oder ein Bad kann ein schöner Auftakt für das Liebesspiel sein. Dann sollte auch Dein "kleiner Chef" nicht "komisch" riechen oder schmecken... .
Wenn ihr also gewisse Mindesthygiene walten lasst, steht tollem Sex nichts mehr im Wege - denn beim normalen Rein-Raus kommen die allermeisten Frauen sowieso nicht zum Höhepunkt. Ein Mann, der gut lecken kann, hat daher am ehesten die Chance auch der Partnerin einen grandiosen Orgasmus zu verschaffen. Ich finde, es gibt nichts schöneres, als eine am ganzen Körper bebende Frau unter der Zunge zu haben und diese möglichst lange kurz vor dem "Point of no return" zu halten, bis sie förmlich darum bettelt endlich kommen zu dürfen... .
Ich persönlich finde daher lecken sogar mehr als "schön", denn: "Oralsex ist die wahre Kunst - fi*ken können sogar die Affen!"
Seid nett aufeinander!
R. Fahren
Warum um alles in der Welt sollte man ein gesundes Körperteil, welches "Mutter Natur" nicht grundlos angebracht hat, wegschneiden? Dass diese Form der Verstümmelung in gewissen Kulturen und Religionen "üblich" oder gar verpflichtend ist, sollte keine Rolle spielen. Dass diese Form der Körperverletzung in Deutschland überhaupt straffrei bleibt, erstaunt mich in einem angeblich säkularen Staat ohnehin.
Die Vorhaut trägt ihren Teil zum sexuellen Empfinden bei und schützt die Eichel (die übrigens zu den "inneren Organen" zählt) vor Umwelteinflüssen - z.B. dem Reiben an der Kleidung. Ohne Vorhaut wird die Eichel unempfindlicher, was von den Beschneidungsfans als vorteilhaft verkauft wird, weil man dann "länger kann", was man aber eher als "länger muss" sehen sollte. Sex ist kein Ausdauersport und das Vergnügen der Frau nicht in erster Linie von der Dauer des Rein-Raus abhängig! Die Beschnittenen verteidigen diese Verstümmelung natürlich - aber kaum jemand wurde im Erwachsenenalter beschnitten und kennt daher den Unterschied zwischen "mit" und "ohne"!
Die häufig angeführten Gründe es sei "hygienischer" ist albern, denn eine Vorhaut, die nicht unnatürlich verwachsen oder verengt ist (was sich häufig auch ohne Vollbeschneidung korrigieren lässt) ist kein Hindernis beim Waschen. Wir leben ja nicht in einer Wüste, wo Wasser knapp ist...
Das Argument ein beschnittener Penis sei "schöner" soll das Opfer gerne selbst abwägen, wenn er Volljährig ist - bis dahin sollten die Eltern die Finger von den Geschlechtsorganen ihrer Kinder lassen!
Seid nett aufeinander!
R. Fahren
Schönheit liegt im Auge des Betrachters und das Aussehen einer Sexworkerin sagt erst einmal nichts über ihren Service aus.
Es kommt zwar häufig vor, dass Frauen die besonders hübsch sind (oder sich dafür halten) eine gewisse Arroganz an den Tag legen nach dem Motto "Ich bin hübsch, das muss reichen. Bediene Dich, Du weisst ja, wo alles ist..." - aber ich hatte auch schon viele geile Sessions mit "Top-Models".
Ebenso sind weniger attraktive Frauen nicht automatisch Servicegranaten, auch wenn diese sich oft mehr anstrengen müssen, um Stammgäste zu gewinnen.
Am besten Du googelst die Telefonnummer der Anbieterin mal bzw. suchst in den einschlägigen Freierforen nach Erfahrungsberichten. Damit kannst Du Dir so manche schlechte Erfahrung ersparen...
Wir sehen uns im Puff!
R. Fahren
Zunächst einmal bedeutet "guter Sex" (vor allem aus Sicht der Frau) nicht, dass Du so schnell wie möglich auf sie springen und Dein "Ding" wegstecken solltest. Du hast Hände, Finger, Lippen und eine Zunge - und Deine Partnerin weit mehr erogene Zonen, als in den "Lehrfilmen über angewandte Biologie" (aka Pornofilme) üblicherweise behandelt wird. Glaube nicht Du müsstest ihr beweisen, was für ein "toller Hecht" Du seist in dem Du sie so schnell wie möglich besteigst um sie dann "richtig weg zu knallen".
Da die meisten Frauen beim "guten alten rein-raus-Spiel" ohnehin nur selten kommen, solltest Du die richtige Strategie versuchen und es mit "Ladies first" probieren: Aller Erfahrung nach ist Cunnilingus das zuverlässigste Mittel um eine Frau zum Höhepunkt zu bringen, also solltest Du sie zunächst einmal zum Orgasmus LECKEN - ggf. unter Zuhilfenahme des einen oder anderen Fingers und erst DANN zum Verkehr übergehen.
Der Schlüssel zum Orgasmus einer Frau ist also nicht das "Reinstecken", sondern der Kitzler - und diesen verwöhnst Du am besten mit Finger oder Zunge. Mit der Zunge kannst Du am feinfühligsten agieren und kannst die Erregung Deiner Partnerin auch am besten erspüren und steuern.
Stimuliert man die Klitoris mit einem Finger kann man eine Frau ebenfalls relativ leicht zum Orgasmus bringen - hier ist aber auf genügend Feuchtigkeit zu achten, was die Zunge ja schon "mitbringt". Wenn Du unter "Fingern" verstehst möglichst viele Finger möglichst tief in Deine Freundin zu rammen, so ist ein Orgasmus eher ein Glückstreffer - auch wenn viele Frauen das Gefühl des "ausgefüllt seins" beim Lecken genießen und so ein oder zwei Finger durchaus hilfreich sein können.
Das Wichtigste zum Lecken in Kürze:
- Nimm Dir Zeit und hör nicht auf wenn sie "feucht wird" - das ist vermutlich überwiegend Dein Speichel...
- Es ist NICHT Ziel der Übung Deine Zunge einzuführen - kümmere Dich damit um den Kitzler!
- Achte auf ihre Reaktionen! Wenn sie zurückweicht gefällt es ihr wohl nicht, wenn sie Dir entgegenkommt, dann schon! Unkontrolliertes Zittern, Spannung in Bauchdecke und Oberschenkeln, Atemfrequenz, Menge und Geschmack des Scheidensekrets verraten Dir eine Menge über ihren Erregungszustand...
- Den Kitzler findest Du am oberen Ende, wo die kleinen Schamlippen zusammenlaufen. Dieser Reiskorn- bis Erbsengroße "Knubbel" ist sehr empfänglich für Zärtlichkeiten, wobei es auch ein "Zuviel des Guten" gibt, wo es der Frau dann unangenehm wird - vernachlässige also das "Drumherum" nicht!
- Wenn sie signalisiert, dass es ihr gefällt, dann werde nicht automatisch schneller - da ihr ja genau DAS gefällt, was Du JETZT tust!
- Nicht die Geschwindigkeit zählt - versuch' es mal so langsam wie möglich! Überhaupt ist Variation der Schlüssel zum Erfolg
- Übertreibe es nicht mit dem Fingern. Viele Frauen schätzen zwar das Gefühl des Ausgefülltseins, aber es geht nicht darum möglichst viele Finger möglichst tief in sie zu stopfen!
- 69 ist was für Fortgeschrittene. Sie soll sich ganz auf das eigene Vergnügen konzentrieren können!
Wenn Du genug Erfahrung gesammelt hast, dann ist das Ziel nicht mehr sie einfach zum Orgasmus zu lecken - das ist relativ leicht - sondern die Erregung aufzuschaukeln und sie möglichst lange kurz VOR dem Orgasmus zu halten, (indem man auch mal im entscheidenden Moment die Stimulation zurückfährt), bis sie kurz vor dem Durchdrehen steht und sie erst dann kommen zu LASSEN…
Kurz vor bzw. nach dem Höhepunkt haben die meisten Frauen das Bedürfnis Dich in sich zu spüren – dann ist der richtige Zeitpunkt für den Verkehr gekommen. Bei der Reiterstellung (sie sitzt auf Dir) hat sie besonders gute Chancen auf einen weiteren Orgasmus, da sie dabei ihren Kitzler an Deinem Schambein reiben kann. So kommt ihr beide auf Eure Kosten und Deine Partnerin wird Sex mit Dir LIEBEN… .
Wenn Du noch mehr über weibliche Sexualität, Verhütung und lustvollen Sex wissen möchtest: Bei Amazon gibt es tolle Bücher darüber, wie man richtig "nett aufeinander" ist...
Seid nett aufeinander!
R. Fahren
Wie sagt man doch so schön: "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus!". Männer, die ein so mickriges Selbstbewusstsein haben, dass sie andere erniedrigen müssen, um sich selbst größer zu fühlen, tun den meisten Menschen leid.
Die Gage von solchen Gästen sehen die Girls dann auch eher als Schmerzensgeld. Ich kenne viele Sexworkerinnen, welche Gäste, die es an Respekt und Umgangsformen fehlen lassen, erst gar nicht akzeptieren. An die wirklich guten Frauen wird er also ohnehin nie herankommen...
Wir sehen uns im Puff!
R. Fahren
Verwöhne sie am ganzen Körper mit Händen und Lippen - von Kopf bis Fuß und lasse dabei keine Stelle aus. Finde heraus was sie mag und was sie weniger mag, wo sie kitzlig ist und wo nicht. Zuerst über der Kleidung, irgendwann dann unter der Kleidung und eines Tages fallen schließlich die Kleidungsstücke und man schmust überwiegend nackt.
Wenn Du jeden Quadratzentimeter ihres Körpers kennst, DANN kannst Du Dich der Stelle zwischen ihren Beinen widmen...
ABER: Bei kaum einer anderen Technik liegen Aktion (der Jungs) und Erwartungen (der Mädels) so weit auseinander, wie beim „Fingern“. Der Geschlechtstrieb bringt die jungen Männer zwar dazu möglichst schnell ihre Hand in das Höschen der Geliebten zu stecken bzw. sie von selbigem zu befreien, aber was sie mit dieser Hand dann dort machen sollen, ist ihnen nicht wirklich klar.
Durch unzählige Pornofilme hat sich bei ihnen meist der Eindruck verfestigt man müsse nur „Irgendetwas“ in „Irgendeine“ Körperöffnung der Frau stecken damit diese unmittelbar in Ekstase versetzt wird und laut schreiend einen Orgasmus nach dem anderen bekommt.
Daher versuchen sie dann auch ungeachtet der dazu oft notwendigen Verrenkungen ihrem Mädchen möglichst viele Finger möglichst tief in die Muschy zu stopfen. Sollte die erwartete Ekstase ausbleiben, so versuchen sie diese durch möglichst schnelles Rein-Raus dann doch noch auszulösen, während ihre Gespielin oft die Zähne zusammenbeißt und hofft, dass das Malträtieren ihrer Geschlechtsorgane bald ein Ende findet.
Schlimmstenfalls hat sie ihre „Aufklärung“ ebenfalls durch Pornofilme erhalten und wundert sich, warum es sich für sie nicht so toll anfühlt, wie es die Darstellerinnen auf dem Bildschirm vermuten lassen und sucht den „Fehler“ bei sich!
Der Schlüssel zum Orgasmus einer Frau ist aber nicht das "Reinstecken", sondern der Kitzler - und diesen verwöhnst Du am besten mit Finger oder Zunge. Mit der Zunge kannst Du am feinfühligsten agieren und kannst die Erregung Deiner Partnerin auch am besten erspüren und steuern.
Stimuliert man die Klitoris (ca. reiskorn- bis erbsengroß - dort, wo die kleinen Schamlippen zusammenlaufen) mit einem Finger kann man eine Frau ebenfalls relativ leicht zum Orgasmus bringen - hier ist aber auf genügend Feuchtigkeit zu achten, was die Zunge ja schon "mitbringt". Wenn Du unter "Fingern" verstehst möglichst viele Finger möglichst tief in Deine Freundin zu rammen, so ist ein Orgasmus eher ein Glückstreffer - auch wenn viele Frauen das Gefühl des "ausgefüllt seins" beim Lecken genießen und so ein oder zwei Finger zu einem späteren Zeitpunkt durchaus hilfreich sein können.
Das Wichtigste zum Lecken und Fingern in Kürze:
- Nimm Dir Zeit und hör nicht auf wenn sie "feucht wird" - das ist vermutlich überwiegend Dein Speichel...
- Es ist NICHT Ziel der Übung Deine Zunge/Finger einzuführen - kümmere Dich damit um den Kitzler!
- Achte auf ihre Reaktionen! Wenn sie zurückweicht gefällt es ihr wohl nicht, wenn sie Dir entgegenkommt, dann schon! Unkontrolliertes Zittern, Spannung in Bauchdecke und Oberschenkeln, Atemfrequenz, Menge und Geschmack des Scheidensekrets verraten Dir eine Menge über ihren Erregungszustand...
- Den Kitzler findest Du am oberen Ende, wo die kleinen Schamlippen zusammenlaufen. Dieser Reiskorn- bis Erbsengroße "Knubbel" ist sehr empfänglich für Zärtlichkeiten, wobei es auch ein "Zuviel des Guten" gibt, wo es der Frau dann unangenehm wird - vernachlässige also das "Drumherum" nicht!
- Wenn sie signalisiert, dass es ihr gefällt, dann werde nicht automatisch schneller - da ihr ja genau DAS gefällt, was Du JETZT tust!
- Nicht die Geschwindigkeit zählt - versuch' es mal so langsam wie möglich! Überhaupt ist Variation der Schlüssel zum Erfolg
- Übertreibe es nicht mit dem Fingern. Viele Frauen schätzen zwar das Gefühl des Ausgefülltseins, aber es geht nicht darum möglichst viele Finger möglichst tief in sie zu stopfen!
- 69 ist was für Fortgeschrittene. Sie soll sich ganz auf das eigene Vergnügen konzentrieren können!
Wenn Du genug Erfahrung gesammelt hast, dann ist das Ziel nicht mehr sie einfach zum Orgasmus zu bringen - das ist relativ leicht - sondern die Erregung aufzuschaukeln und sie möglichst lange kurz VOR dem Orgasmus zu halten, (indem man auch mal im entscheidenden Moment die Stimulation zurückfährt), bis sie kurz vor dem Durchdrehen steht und sie erst dann kommen zu LASSEN…
Kurz vor bzw. nach dem Höhepunkt haben die meisten Frauen das Bedürfnis Dich in sich zu spüren – dann ist (wenn ihr beide soweit seid und das mit der Verhütung geregelt habt) der richtige Zeitpunkt für den Verkehr gekommen. Bei der Reiterstellung (sie sitzt auf Dir) hat sie besonders gute Chancen auf einen weiteren Orgasmus, da sie dabei ihren Kitzler an Deinem Schambein reiben kann. So kommt ihr beide auf Eure Kosten und Deine Partnerin wird Sex mit Dir LIEBEN… .
Wenn Du noch mehr über weibliche Sexualität, Orgasmus und lustvollen Sex wissen möchtest: Bei Amazon gibt es tolle Bücher darüber, wie man richtig "nett aufeinander" ist... .
Seid nett aufeinander!
R. Fahren
Schön, dass Du Dir vorher Gedanken machst anstatt hinterher zu fragen warum es nicht so toll war wie erhofft!
Mädchen haben ja hauptsächlich Angst vor Schmerzen, während sich die Jungs Sorgen machen, ob sie lange genug durchhalten. Schmerzen beim Sex kommen meist daher, dass die Frau nicht feucht und vor allem nicht entspannt genug ist. Das Jungfernhäutchen beim ersten Mal ist nur ein Teil des "Problems"... .
Der wichtigste Punkt ist, dass auch das Unterbewusstsein der Frau bereit ist sich für den Mann zu öffnen, denn die verkrampften Muskeln mit purer Willenskraft (oder gar Gewalt) zu entspannen funktioniert nicht!
Guter Sex - vor allem aus Sicht der Frau - muss auch nicht gleich bedeuten, dass ER seinen "kleinen Freund" möglichst schnell in seine Freundin steckt - man kann sehr viel (und Frauen oft mehr) Spaß zusammen haben, wenn man Hände und Zungen geschickt einsetzt. Erkundet erst einmal ein Weilchen gegenseitig Eure Körper - gerade bei der ersten Beziehung kann es Wochen und Monate dauern, bis man sich langsam "vorgearbeitet" hat! Wann der "richtige Zeitpunkt" ist werdet ihr merken. Ihr könnt Euch diesem allerdings wesentlich entspannter nähern, wenn ihr das Thema Verhütung bereits geklärt habt!
Vergesst, was ihr glaubt aus Pornofilmen gelernt zu haben! Das Problem bei Pornofilmen ist, dass hier der Eindruck vermittelt wird, man müsse nur IRGENDETWAS in IRGENDWELCHE Körperöffnungen einer Frau stecken damit diese in totale Ekstase versetzt wird - egal ob Blowjob, vaginaler oder analer Verkehr usw. Die allermeisten Frauen kommen beim "normalen" Verkehr nämlich ohnehin recht selten und filmreifes Gestöhne ist keineswegs ein Zeichen für den Erregungsgrad des Partners - es gibt jede Menge "stille Genießer"!. Trennt Euch also von dem Gedanken er müsste seiner Partnerin zeigen, dass er ein "richtiger Kerl" ist und es "beim Sex drauf hat" indem er sie möglichst schnell besteigt. Verwöhnt Euch gegenseitig und glaubt nicht ihr müsstet jetzt möglichst bald Verkehr haben, nur "weil das alle machen"!
Bevor Ihr nicht in der Lage seid Euch gegenseitig zuverlässig mit Händen und/oder Zungen zum Orgasmus zu bringen, ist es für Verkehr noch zu früh!
Die zuverlässigste Methode um einer Frau enormen Spass im Bett und einen Höhepunkt zu bescheren ist das LECKEN, ansonsten klappt es natürlich auch mit den Fingern ganz gut - wenn der Mann weiss, was er zu tun hat bzw. sich da in Ruhe herantastet und dies nicht nur um ein notwendiges Übel sieht um sie feucht genug zu machen um endlich sein "Ding wegstecken" zu können. Beim Fingern ist auch keineswegs das Ziel möglichst viele Finger möglichst tief in die Partnerin zu rammen, sondern sie dort zu verwöhnen, wo sie es am liebsten hat. Kleiner Tipp: Kitzler... (und vorher die Fingernägel schneiden!)
Denkt 'dran: Oralverkehr ist die wahre Kunst - denn fi*ken können sogar die Affen!
Wenn eine Frau merkt, dass ihm ihr Vergnügen ebenso wichtig ist, wie das eigene, kann sie sich entspannen und das Zusammensein genießen. DAS wird sie erregen und feucht werden lassen! Kurz vor oder auch nach dem Orgasmus haben die meisten Frauen das Bedürfnis ihn in sich zu spüren - dann könnt ihr den nächsten Schritt angehen.. .
Die Reiterstellung (also sie sitzt auf ihm) gibt ihr die Möglichkeit Zeitpunkt, Geschwindigkeit und Tiefe des Eindringens selbst zu bestimmen anstatt nur hilflos unter ihm zu liegen, was wesentlich zur Entspannung beiträgt. Für Ihn hat diese Stellung den Vorteil, dass er Sie betrachten und die Hände frei hat um den Rest des Körpers kümmern kann.
Dafür ist das "Schlittenfahren" eine prima Vorübung: Sie sitzt auf ihm und klemmt seinen Schwanz zwischen ihrer Muschy und seinem Bauch ein um dann darauf vor und zurück zu gleiten (Achtung: Verhütung muss gewährleistet sein, da ihr dabei beide gute Chancen habt zum Höhepunkt zu kommen!). Bis zu "richtigem Verkehr" ist es dann nur noch ein kleiner Schritt... .
Wenn etwas weh tut, so solltet ihr das gleich sagen - "Zähne zusammenbeissen und durch" ist auf Dauer keine gute Strategie... .Redet miteinander, experimentiert und habt Spaß!
Kleiner Tipp noch zur Verhütung: Wenn ihr mit Kondomen verhüten wollt, so solltet Ihr Euch vorher mal in Ruhe mit den Dingern auseinandersetzen und das Aufziehen üben. Wenn Ihr das in der Hitze des Gefechts das erste Mal macht, können Fehler passieren, die zum reißen oder Abrutschen des Gummis führen können. Ist die Verhütung nicht vernünftig geregelt kann die Frau kaum entspannen, was dann wieder zu Problemen führt (von der emotionalen Achterbahn "danach" gar nicht zu reden...).
Wenn ihr noch mehr über das "erste Mal", Verhütung und Sexualität wissen möchtet: Im gut sortierten Buchhandel gibt es tolle Bücher darüber, wie man richtig "nett aufeinander" ist:
Seid nett aufeinander!
R. Fahren
Die FRauentormauer solltest Du unbedingt meiden. In den Laufhäusern dort bekommst Du lediglich die schnelle, distanzierte Nummer und das Erotiklevel liegt meist auf Höhe einer Darmspiegelung. Wenn Du Pech hast, dann zieht man Dich über den Tisch, zieht einen Gummihandschuh an und erklärt Dir, dass mit dem "Verkehr", für den Du eben bezahlt hast, "selbstverständlich Handverkehr" gemeint war und richtiger Sex nochmal 100€ extra kostet usw.
In und um Nürnberg gibt es schöne Sauna- und FKK-Clubs - dort kannst Du einen tollen Tag/Abend/Nacht verbringen und da man erst NACH dem Sex bezahlt, wirst Du auch nicht so leicht über den Tisch gezogen. Informiere Dich VOR dem Besuch in Foren wie lustscout.to - dort findest Du aktuelle Wasserstandsmeldungen und Besuchsberichte.
Den Ablauf kannst Du Dir ungefähr so vorstellen:
Du betrittst den Club (bei manchen Clubs muss man klingeln, bei den meisten spaziert man direkt durch die Türe) - so landest am Empfang. Dort sitzt meist eine charmante Frau, welche Dich oft fragt, ob Du schon mal dort warst.
Wenn Du diese Frage verneinst, dann wird sie Dir die Regeln erklären (was ist an Speisen und Getränken im Eintritt enthalten, was kostet ggf. Extra - z.B. Alkohol - und auf welchen Grundtarif "sich die Damen untereinander verständigt haben") und eine grobe Orientierung geben (wo sind die Umkleiden, Duschen, Wertfächer, Bar, Sauna, Außengelände...). Wenn Du Glück hast ruft man Dir auch eine nackte Schönheit, die einen kleinen Rundgang mit Dir macht sobald Du umgezogen bist.
Sei nicht überrascht, wenn Dich die Empfangsdame nach Deinem Vornamen fragt - viele Clubs führen Listen mit Vornamen und Schlüsselnummer damit sie z.B. einen liegengelassenen Schlüssel wieder zuordnen können.
Nachdem Du den Eintritt (je nach Club meist zwischen 30 und 80 Euro) bezahlt hast, erhältst Du einen Schlüssel und in manchen Clubs noch ein Plastik-Armband - ähnlich den "All-inclusive"-Bändern mancher Urlaubshotels. Manche Clubs reichen Dir nur Handtücher, andere noch einen Bademantel, wieder andere verlangen für einen Bademantel 5€ Leihgebühr. Desinfizierte Badelatschen gibt es praktisch immer.
Deine Klamotten hängst Du in einen Spind und wirfst Dich in einen Bademantel oder bindest Dir ein Handtuch um die Hüften. Deinen Geldbeutel, Handy usw. sperrst Du in ein separates Wertfach in verkehrsgünstiger Lage. Dann solltest Du erstmal gründlich duschen und Deinen "kleinen Chef" schön frischmachen. Duschgel und oft auch Deo wird gestellt und Handtücher kann man sich meist kostenfrei an der Rezeption nach Belieben holen. Da sich alle Gäste in Bademantel oder Handtuch dort aufhalten, ist völlig wurst mit welcher Kleidung Du im Club ankommst. Du brauchst Dich also nicht extra "schick" zu machen. Achte lieber darauf, dass Du gepflegt bist (Fingernägel kurz, keine "Trauerränder", gründlich rasiert - ggf. auch "da unten" usw.). Dein Alter, Dein Körperbau und Deine Gewichtsklasse spielen im Club KEINE Rolle.
Wenn es keinen Rundgang gibt, dann begibst Du Dich am besten selbst auf Erkundung und gönnst Dir anschließend einen Drink an der Bar. Kaffee und Softdrinks sind meist "flat" im Eintritt enthalten. Auch wenn manche Clubs Bier gratis ausschenken, solltest Du damit zurückhaltend sein - die guten Girls meiden angetrunkene Gäste und Deine Chance auf leidenschaftliche Zungenküsse sinkt mit einer Bierfahne beträchtlich!
In den Räumlichkeiten tummeln sich dann je nach Club und Tageszeit zwischen einem halben Dutzend und über 100 hübsche nackte (in FKK-Clubs) bzw. in Dessous gehüllte (Sauna-Club) Frauen. Diese räkeln sich entweder auf den reichlich vorhandenen Polstermöbeln, sitzen an der Bar oder spazieren durch die Räumlichkeiten. Wenn Du eine davon anlächelst dann wird sie sich in der Regel zu Dir begeben und sich vorstellen bzw. fragen, ob Du "etwas Gesellschaft möchtest". Natürlich kannst Du auch selbst auf eine Frau, die Dich interessiert zugehen und fragen, ob Du Dich zu ihr gesellen darfst (was nur in den allerseltensten Fällen verwehrt werden wird, weil sie z.B. auf einen Gast wartet, mit dem sie verabredet ist).
Getränke sind gratis - daher brauchst Du auch keine Getränke auszugeben, wenn Du Dich mit einem Mädel unterhalten möchtest. Keine Angst: Die Girls WOLLEN sich ja mit Dir unterhalten und werden das Gespräch am Laufen halten - auch wenn bei neuen Girls es manchmal an den Deutschkenntnissen mangelt. Normalerweise tauscht man erst einmal den (Vor-)Namen und die Herkunft aus, ob man schon mal in diesem Club war usw. Das aktuelle Wetter und der letzte Urlaub sind ebenfalls beliebte Themen. Wenn man sich an der Bar oder am Pool getroffen hat kann man sich auch erstmal auf eine Couch zurückziehen um das Gespräch zu vertiefen. Erste Zärtlichkeiten sind dann normalerweise schon möglich.
Wenn man sich sympathisch ist zieht man sich dann gemeinsam auf eines der Zimmer zurück, wo dann die kostenpflichtige Zeit zu laufen beginnt. Abgerechnet wird im Halbstundentakt - und zwar NACH der Session. Wenn man bereits VOR dem Sex Geld von Dir will, dann bist Du im falschen Laden! Zum Standardprogramm zu meist 50€ pro 30min gehört normalerweise Schmusen, Streicheln, Zungenküsse, Lecken, Blasen und Verkehr in verschiedenen Stellungen. Kostenpflichtige Extras wären beispielsweise Analverkehr oder ein Besuch im SM-Zimmer usw. Wenn es beim Standardprogramm bleibt braucht man normalerweise über Geld gar nicht zu sprechen oder gar zu feilschen. Es gibt allerdings Mädels, die bei einer 50€-Nummer Küssen oder Lecken nicht zulassen und erst ab einer Stunde das "volle Programm" bieten. Das sollte man ggf. im Vorgespräch klären. Ein "Kannst Du gut küssen" provoziert meist die gewünschte Antwort.
Ansonsten antworte ich auf die Frage "Wie lange möchtest Du bleiben" bei Girls, die ich noch nicht kenne, stets "erstmal eine halbe Stunde - sag mir Bescheid, wenn die um ist, dann sehen wir weiter".
Auf dem Zimmer wird dann normalerweise das Bett mit bereitliegenden Leintüchern frisch bezogen, ihr legt die letzten verbliebenen Textilien ab und vergnügt Euch...
Nach der Session verlasst ihr das Zimmer, Du gehst an Dein Wertfach und übergibst ihr Gage für die auf dem Zimmer verbrachte Zeit, verabschiedest Dich (je nach Girl und Qualität der Session) mit einem Küsschen, einer Umarmung usw. und hüpfst unter die Dusche. Diese Verabschiedungen zwischen Girl und Gast zu beobachten kann Dir übrigens eine Menge darüber verraten, wie es dem Gast gefallen hat... . Solche Tipps finden sich übrigens in den einschlägigen Büchern über Paysex, wie diese bei Amazon zu bekommen sind.
Wenn Du wieder frisch bist, kannst Du Dir mit Sauna, Pool, Dampfbad, Whirlpool, Sonnenbaden, Essen, Trinken, Sportübertragungen ansehen usw. die Zeit vertreiben, mit den Girls herumalbern, mit anderen Gästen quatschen usw., bis Du wieder Lust auf ein Mädel bekommst und der ganze Ablauf beginnt von Neuem... . So kannst Du an einem Tag mit einer handvoll Girls Spaß haben, ohne dafür ein Vermögen anlegen zu müssen und hast gleichzeitig einen tollen Wellness-Tag erlebt... .
Wir sehen uns im Puff!
R. Fahren
Der Schlüssel zum Orgasmus einer Frau ist nicht das "Reinstecken", sondern der Kitzler - und diesen verwöhnst Du am besten mit Finger oder Zunge. Mit der Zunge
kannst Du am feinfühligsten agieren und kannst die Erregung Deiner Partnerin auch am besten erspüren und steuern.
Stimuliert man die Klitoris mit einem Finger kann man eine Frau ebenfalls relativ leicht zum Orgasmus bringen - hier ist aber auf genügend Feuchtigkeit zu achten, was die Zunge ja schon "mitbringt". Wenn Du unter "Fingern" verstehst möglichst viele Finger möglichst tief in Deine Freundin zu rammen, so ist ein Orgasmus eher ein Glückstreffer - auch wenn viele Frauen das Gefühl des "ausgefüllt seins" beim Lecken genießen und so ein oder zwei Finger durchaus hilfreich sein können.
Das Wichtigste zum Lecken in Kürze:
- Nimm Dir Zeit und hör nicht auf wenn sie "feucht wird" - das ist vermutlich überwiegend Dein Speichel...
- Es ist NICHT Ziel der Übung Deine Zunge einzuführen - kümmere Dich damit um den Kitzler!
- Achte auf ihre Reaktionen! Wenn sie zurückweicht gefällt es ihr wohl nicht, wenn sie Dir entgegenkommt, dann schon! Unkontrolliertes Zittern, Spannung in Bauchdecke und Oberschenkeln, Atemfrequenz, Menge und Geschmack des Scheidensekrets verraten Dir eine Menge über ihren Erregungszustand...
- Den Kitzler findest Du am oberen Ende, wo die kleinen Schamlippen zusammenlaufen. Dieser Reiskorn- bis Erbsengroße "Knubbel" ist sehr empfänglich für Zärtlichkeiten, wobei es auch ein "Zuviel des Guten" gibt, wo es der Frau dann unangenehm wird - vernachlässige also das "Drumherum" nicht!
- Wenn sie signalisiert, dass es ihr gefällt, dann werde nicht automatisch schneller - da ihr ja genau DAS gefällt, was Du JETZT tust!
- Nicht die Geschwindigkeit zählt - versuch' es mal so langsam wie möglich! Überhaupt ist Variation der Schlüssel zum Erfolg
- Übertreibe es nicht mit dem Fingern. Viele Frauen schätzen zwar das Gefühl des Ausgefülltseins, aber es geht nicht darum möglichst viele Finger möglichst tief in sie zu stopfen!
- 69 ist was für Fortgeschrittene. Sie soll sich ganz auf das eigene Vergnügen konzentrieren können!
Wenn Du genug Erfahrung gesammelt hast, dann ist das Ziel nicht mehr sie einfach zum Orgasmus zu lecken - das ist relativ leicht - sondern die Erregung aufzuschaukeln und sie möglichst lange kurz VOR dem Orgasmus zu halten, (indem man auch mal im entscheidenden Moment die Stimulation zurückfährt), bis sie kurz vor dem Durchdrehen steht und sie erst dann kommen zu LASSEN…
Kurz vor bzw. nach dem Höhepunkt haben die meisten Frauen das Bedürfnis Dich in sich zu spüren – dann ist der richtige Zeitpunkt für den Verkehr gekommen. Bei der Reiterstellung (sie sitzt auf Dir) hat sie besonders gute Chancen auf einen weiteren Orgasmus, da sie dabei ihren Kitzler an Deinem Schambein reiben kann. So kommt ihr beide auf Eure Kosten und Deine Partnerin wird Sex mit Dir LIEBEN… .
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R. Fahren
Ich kenne Prostituierte, die sich in einen Gast verliebt und diesen sogar geheiratet haben. Es kann vorkommen, denn auch Sexworkerinnen haben soziale Bedürfnisse und dazu gehört auch ein Partner (oder Partnerin). Viele der Sexworkerinnen sind auch in einer Beziehung (oft in der Heimat), aber gegenüber ihren Gästen sind sie natürlich "Single", weil sich das einfach besser verkauft und hilft die Illusion der "Geliebten auf Zeit" aufrecht zu erhalten.
Viel häufiger kommt es jedoch vor, dass Männer die Aufmerksamkeit, die Komplimente und den tollen Sex, mit "Liebe" verwechseln und gar nicht glauben können, dass das Erlebte "nur" ein Geschäft war. In der Branche nennt man solche Männer "Liebeskasper". Diese überschütten dann die Frau mit Geschenken, reagieren eifersüchtig auf andere Gäste und geben bei ihr oft mehr aus, als sie sich leisten können.
Wenn sie das Pech haben an eine Frau zu geraten, welche diese Situation ausnutzt und ein "gemeinsames Leben" in Aussicht stellt, wenn erst mal "die Ablöse für den Zuhälter" (den es gar nicht gibt) beglichen ist und die "kranke Mutter zuhause für deren Herz-OP sie überhaupt nur anschaffen geht" bezahlt ist usw., wird es richtig teuer. Wenn er dann sein Erspartes geopfert hat, verschwindet diese oft auf Nimmerwiedersehen, setzt sich zur Ruhe oder arbeitet in einer anderen Stadt unter einem neuen Namen weiter.
Selbst wenn die Liebe auf Gegenseitigkeit beruht, ist eine Beziehung nicht ganz einfach. Meist erwartet der Mann, dass SIE ihre Tätigkeit aufgibt, während sie nicht auf das gewohnte Einkommen verzichten möchte, was meist deutlich über dem Unterhalt/Taschengeld liegt, was sich ihr Partner leisten kann. Dann ist Streit vorprogrammiert...
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R. Fahren