Bin ich die einzige die einem männlichen Frauenarzt nicht traut?
6 Antworten
Sorry, selten so etwas gelesen!
Nach erfolgreich, abgeschlossenen Studium der Humanmedizin und Erhalt der Approbation ist man Arzt, aber kein Facharzt. In diesem Fall folgt die 5 jährige Weiterbildung zum FA für Gynäkologie.
Ob ein Gynäkologe weiblich oder männlich ist, spielt keine Rolle, sondern die hohe Fachkompetenz.
Das gilt für alle Fachärzte/Ärztinnen, egal ob FA für Allgemeinmedizin, innere Medizin, Pädiatrie, Chirugie, Radiologie, Gynäkologie, Neurologie, Urologie, Rechtsmedizin, HNO, Augenheilkunde, Orthopädie etc.
Du würdest auch keinen männlichen Urologen konsultieren?
Wenn Du persönlich eine schlechte Erfahrung mit einem Gynäkologen gemacht hast, kann man das nicht verallgemeinern.
Doch kann man! Ich nehme an, Du bist ein - für uns Frauen in solchen Situationen - gefühlloser Mann! Ganz einfach, weil Du Dich in uns Frauen nicht hineinversetzen kannst und somit auch keine Bereitschaft hast, uns zu verstehen!
Ich bin weiblich, FA für innere Medizin und konsultiere einen männlichen FA für Gynäkologie, auf Grund seiner hohen Fachkompetenz. Dieser FA hat mir das Leben gerettet.
Bei Interesse zu lesen:
https://www.gutefrage.net/frage/community-experte-auf-gute-frage--#answer-480649923
Da hattesr Du aber ausgesprochenes Glück! Und: Man sollte wegen e i n e s guten Gynäkologen nicht zur Verallgemeinerung neigen! Und ob Du hier Fachärztin, egal welchen Fachgebiets bist, spielt hier bei gf überhaupt keine Rolle. Höchstens für Dich und Dein persöliches Ego: Da sich der Gynäkologe bei Dir als ärztlichem Standesgenossen ausgesprochene Mühe gab und sorgfältig vorging! Denn mir, und mit mir allen anderen meiner Geschlechtsgenossinnen, sind genügend Gegenbeispiele schlechter männlicher Gynäkologen bekannt! Sodass diese allesamt niemals mehr zu einem Mann gehen werden! ABER: Wie sagt man so schön: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus! Das dürfte auch auf Dich zutreffen!
Und: Man sollte wegen e i n e s guten Gynäkologen nicht zur Verallgemeinerung neigen!
😁😁😁😁
mei oh mei….
die geschmäcker sind eben verschieden.
die Katze zur miete frißt Mäuse - und ich mag die trotzdem nicht….
Gegenfrage:
worauf fußt deine Frage?
auf persönlich schlechte Erfahrungen?
bei Gynäkologen, die Frauen womöglich mit mehr oder wenig ausgeprägter sexueller Thematik zu nahe getreten sind, sind solche Fragestellungen verständlich, nachvollziehbar und natürlich vorhanden.
leider gibt es solche bedauerlichen (Einzel-)Vorfälle auch, jedoch nur sehr selten.
allgemein gesehen ist die Einschätzung deiner Frage jedoch relativ. Es gibt Frauen, die bevorzugen von Grund auf weibliche Gynäkologen, weil ihnen diese einfühlsamer erscheinen und sie fühlen sich besser verstanden fühlen - weil sie eben vom gleichen Geschlecht sind.
ich selbst habe die Erfahrung gemacht, daß es aber auch sehr freundliche Gynäkologen gibt, die bei Frauen beliebt sind.
Allgemein kann man einen männlichen Gynäkologen also nicht vorwerfen, daß man ihn nicht trauen könnte.
Die Annahme, sexualisierte Gewalt sei ein "sehr seltenes Einzelphänomen", ist durch wissenschaftliche Studien, Erfahrungsberichte und die systematische Dokumentation
– etwa auf philogyny.de – eindeutig widerlegt.
Die tatsächliche Zahl der Übergriffe ist aufgrund der massiven Dunkelziffer und der geringen öffentlichen Sichtbarkeit von Urteilen um ein Vielfaches höher als öffentlich bekannt.
Sexualisierte Gewalt ist ein strukturelles, gesellschaftliches Problem – keine Ausnahmeerscheinung.
Sexualisierte Gewalt durch Frauenärzte ist kein „allgemeiner Zustand“.
bei dem fliegenden Wechsel, den ich mit männlichen Ärzten in dieser Branche bereits zu tun hatte, hätte ich diesbezüglich auch etwas mitkriegen müssen.
Die tatsächliche Zahl der Übergriffe ist aufgrund der massiven Dunkelziffer und der geringen öffentlichen Sichtbarkeit von Urteilen um ein Vielfaches höher als öffentlich bekannt.
…dann erstaunt es mich, daß gerade Du denkst, DIR wäre das alles bekannt, ist das alles schon nicht „öffentlich“ bekannt.
Im übrigen ging ich selbst von meinen eigenen Erfahrungen und von der “öffentlichen Bekanntheit“ aus, betreffend meine Antwort. Punkt.
Sehr geehrte HalloDu597, Ihre Argumentation enthält typische Denkfehler, die bei der Diskussion über sexualisierte Gewalt häufig auftreten: Der Trugschluss der persönlichen Erfahrung Wenn Sie schreiben "bei dem fliegenden Wechsel, den ich mit männlichen Ärzten hatte, hätte ich etwas mitkriegen müssen", unterliegen Sie einem anekdotischen Fehlschluss. Ihre persönlichen Erfahrungen: • Sind nicht repräsentativ für die Gesamtheit aller Behandlungssituationen • Erfassen nur das, was Ihnen offensichtlich erscheint oder Ihnen mitgeteilt wurde • Können durch Zufall, Ihre soziale Position oder andere Faktoren beeinflusst sein Dies ist vergleichbar mit: "Ich rauche seit 40 Jahren und habe keinen Lungenkrebs, also kann Rauchen nicht schädlich sein." Ihre individuellen Erfahrungen können die systematische Datenerhebung nicht ersetzen. Wie Dunkelziffern wissenschaftlich erschlossen werden Ihr skeptischer Kommentar zur Dunkelziffer zeigt ein Missverständnis darüber, wie diese ermittelt wird: • Dunkelziffern werden durch anonyme Befragungen größerer Bevölkerungsgruppen, Vergleiche zwischen Anzeigen und Verurteilungen sowie durch Hochrechnungen basierend auf Meldeverhalten erschlossen • Gerichte veröffentlichen nur einen Bruchteil ihrer Urteile (weniger als 5%), was durch Rechtsexperten und Justizstatistiken belegt ist • Traumatologen und Psychotherapeuten dokumentieren Übergriffe, die nie zur Anzeige kommen • Beratungsstellen erfassen Fälle systematisch, die im öffentlichen Diskurs unsichtbar bleiben Kognitive Verzerrungen in Ihrer Wahrnehmung Sie unterliegen zwei bekannten kognitiven Verzerrungen: • Überschätzung der eigenen Wahrnehmung: Sie gehen davon aus, dass Sie übergriffiges Verhalten bemerkt hätten - doch die meisten Übergriffe geschehen ohne Zeugen und unter dem Deckmantel medizinischer Handlungen. • Selektive Wahrnehmung: Sie haben nur Kontakt mit Patientinnen, die weiterhin zu männlichen Ärzten gehen und ihre Erfahrungen offenlegen. Die Frauen, die nach negativen Erlebnissen verstummen, die Praxis wechseln oder ganz aufhören zur Vorsorge zu gehen, begegnen Ihnen nicht in Ihrer täglichen Erfahrung. Fazit: Systematische Daten statt subjektiver Eindrücke Wenn Sie schreiben "Im übrigen ging ich selbst von meinen eigenen Erfahrungen und von der 'öffentlichen Bekanntheit' aus" bestätigen Sie genau das Problem: Die wissenschaftliche Methode basiert auf systematischer Datenerhebung, um subjektive Verzerrungen auszugleichen: • Repräsentative Studien erreichen tausende Personen und liefern verlässlichere Daten als Ihre Einzelerfahrungen • Fachpublikationen und forensische Analysen dokumentieren Muster von Übergriffen, die Ihnen im Alltag nicht begegnen • Opferschutzverbände haben umfangreiche Dokumentationen erstellt, die weit über die "öffentliche Bekanntheit" hinausgehen Ihre Behauptung "ich hätte etwas mitkriegen müssen" verkennt die Komplexität des Problems und die methodischen Grundlagen wissenschaftlicher Erkenntnis. Sie stellen Ihre persönlichen Eindrücke über systematisch erhobene Daten – ein grundlegender Fehler in einer evidenzbasierten Diskussion.
Herzlich
Sophie
Geht’s noch besser am thema vorbei?
schau dir mal den Titel der Frage an.
merkst du, wo du daneben liegst?
ist zwar - augenscheinlich schön - eine Webseite zu haben, und sich hier zu einen Thema, das auch zur Webseite passt, zu äußern, aber damit sollte es auch gut sein.
Ich bleibe dabei: Es GIBT natürlich solche Männer/frauen-Ärzte, doch ALLE sind nicht so!
und mehr habe ich nicht behauptet.
Das allgemein nicht reihenweise öffentlich von solchen Fällen berichtet wird, entspricht ebenfalls den Tatsachen. Betreffend Internet-Recherche findet man womöglich mehr. Ich selbst hatte das aber noch nicht nötig.
Deine Ausschmückungen, die du hier bringst, und die ich angeblich nicht bedenke, jucken mich ebenfalls nicht. Sie sind auch nicht Gegenstand der Frage.
Mit Besserwissern auf gf zu diskutieren, mag ich übrigens auch nicht. Denn diese Leute haben angeblich sowieso immer recht. Das ist mir zu blöde. 😊
also - es haben mehrere userinnen hier anscheinend nichts gegen männliche Gynäkologen.
magst du das nicht akzeptieren, oder was soll der Tanz hier???
Herzlich
HalloDu
Sehr geehrte HalloDu597,
Lassen Sie uns zum Kern der Diskussion zurückkehren:
Zur Frage im Titel: "Bin ich die einzige die einem männlichen Frauenarzt nicht traut?" Diese Frage lässt sich nur angemessen beantworten, wenn wir anerkennen, dass das Misstrauen nicht irrational ist, sondern auf realen Risiken basiert. Himbeere722 ist keineswegs allein - wie auch der Beitrag von Regilindis und zahlreiche Studien belegen.
Zu Ihren Behauptungen: Sie haben explizit von "bedauerlichen (Einzel-)Vorfällen, jedoch nur sehr selten" gesprochen. Diese Aussage ist faktisch falsch und es ist wichtig, dies zu korrigieren, da sie Betroffenen schadet.
Niemand hat behauptet "ALLE": Sie schreiben "ALLE sind nicht so!" - was niemand bestritten hat. Dies ist ein klassisches Ablenkungsmanöver, ein sogenanntes "Strohmann-Argument".
Zum Thema Fakten vs. "Ausschmückungen": Die Daten zu Übergriffen sind keine "Ausschmückungen", sondern wissenschaftlich belegte Fakten. Ihre Aussage "ich hatte noch nicht nötig" zu recherchieren unterstreicht genau das Problem: Man kann zu falschen Schlüssen kommen, wenn man sich nur auf persönliche Erfahrungen stützt.
Zur Akzeptanz anderer Meinungen: Selbstverständlich gibt es Frauen, die kein Problem mit männlichen Gynäkologen haben - das steht nie in Frage. Aber das negiert nicht die Erfahrungen und berechtigten Bedenken anderer Frauen. Die ursprüngliche Frage war: "Bin ich die einzige?" Die klare Antwort ist: Nein, Himbeere ist nicht allein. Ihr Misstrauen ist weder irrational noch sexistisch, sondern basiert auf nachvollziehbaren Gründen und dokumentierten Risiken.
Mit freundlichen Grüßen
Sophie
ach herjemine….!
Sie schreiben "ALLE sind nicht so!" - was niemand bestritten hat.
So?
zumindest behauptest Du, es sind (sehr) VIELE. Daß damit - allgemein - ein ganzer Berufsstand diskrediert wird, interessiert dabei nicht. Daß du (noch) ziemlich jung zu sein scheinst , u. M.M. nach bisher noch nicht sehr viel Erfahrungen mit gynäkologischen Untersuchungen überhaupt gehabt zu haben scheinst, diesen Aspekt blendest du aus.
nur soviel: was DU und dieser andere genannte User hier abziehen, grenzt schon beinahe an rufmord. Und der ist sogar strafbar.
Dies ist ein klassisches Ablenkungsmanöver, ein sogenanntes "Strohmann-Argument".
Nicht im Vergleich zu dem, was DU hier postest. Du scherst ungeniert alle über einen Kamm!
Aber das negiert nicht die Erfahrungen und berechtigten Bedenken anderer Frauen.
(Berechtigte) bedenken anderer Frauen mit schlechten Erfahrungen habe ich zudem nie in Frage gestellt.
was unterstellst du hier also für einen Blödsinn?
….laß gut sein, Herzchen!
Sehr geehrte/r HalloDu597,
Vielen Dank für Ihre weitere Antwort. Ich möchte gerne auf sachlicher Ebene fortfahren und einige Ihrer Punkte näher betrachten. Zur Faktenlage über sexuelle Übergriffe im medizinischen Kontext:
Sie erwähnen, dass ich einen "ganzen Berufsstand diskreditiere". Tatsächlich geht es mir um die Anerkennung wissenschaftlich belegter Risiken: • Laut dem aktuellen Medscape-Report 2025 gehört die Gynäkologie mit 14% zu den Fachrichtungen mit den zweithäufigsten gemeldeten Vorfällen sexuellen Fehlverhaltens, nur übertroffen von der Chirurgie mit 17%.
Das Europäische Parlament hat sich ebenfalls intensiv mit diesem Thema befasst. In einer aktuellen Studie (April 2024) zu "Obstetric and gynaecological violence in the EU" wird erläutert:
"Die Pathologisierung des weiblichen Körpers und die zunehmende Biomedikalisierung der Fortpflanzung sind in einem patriarchalischen Modell verwurzelt, das den medizinischen Bereich geprägt hat. [...] Der Aufstieg des hegemonialen medizinischen Diskurses über den weiblichen Körper als von Natur aus defekt und behandlungsbedürftig erklärt teilweise, warum Frauen historisch unter die Autorität von Gesundheitsfachkräften gestellt wurden und ihre Autonomie in Bezug auf ihre eigene reproduktive und sexuelle Gesundheit eingeschränkt wurde." Diese strukturellen Faktoren unterstreichen, dass es sich nicht um "bedauerliche Einzelfälle" handelt.
Die Zahlen zu nennen bedeutet nicht, alle Gynäkologen unter Generalverdacht zu stellen, sondern die realen Risiken anzuerkennen, die in historisch gewachsenen Strukturen wurzeln.
Zur Kommunikationsform in Ihrer Antwort:
In Ihrer Antwort fallen mir einige Formulierungen auf, die eine sachliche Diskussion erschweren: • Persönliche Vermutungen über mein Alter und meine Erfahrungen ("ziemlich jung zu sein scheinst") • Verkleinerungsformen wie "Herzchen", die eine herablassende Wirkung haben können • Der schwerwiegende Vorwurf des "Rufmords", der den sachlichen Diskurs verlässt.
Diese Art der Kommunikation wird in der Argumentationsforschung als "Derailing" bezeichnet - eine Taktik, die eine Diskussion vom eigentlichen Thema abbringt.
Wer profitiert von dieser Diskussionsform? Die Frage ist: Wem nützt es, wenn wir nicht offen über die dokumentierten Risiken im gynäkologischen Bereich sprechen? • Sicher nicht den betroffenen Frauen und Mädchen, die ohne Aufklärung keine informierte Entscheidung treffen können • Nicht den integren Ärzten, die durch mehr Transparenz und Schutzmaßnahmen Vertrauen gewinnen könnten. Ein Fünftel der Betroffenen (20%) gaben im Medscape-Report an, wegen eines Vorfalls sexuellen Fehlverhaltens gekündigt zu haben. Gerade deshalb ist es wichtig, dieses Thema offen zu diskutieren.
Ein konstruktiver Weg vorwärts: Anstatt die Diskussion als Angriff auf einen Berufsstand zu verstehen, könnten wir gemeinsam überlegen: • Wie können Patientinnen besser geschützt werden? • Wie kann das Vertrauen in die medizinische Versorgung gestärkt werden? • Wie können wir ein Umfeld schaffen, in dem sich alle Patientinnen sicher fühlen? Ich hoffe auf eine sachliche Fortsetzung der Diskussion im Interesse aller Beteiligten.
Mit freundlichen Grüßen,
SophieM09
In Ihrer Antwort fallen mir einige Formulierungen auf, die eine sachliche Diskussion erschweren: • Persönliche Vermutungen über mein Alter und meine Erfahrungen ("ziemlich jung zu sein scheinst") • Verkleinerungsformen wie "Herzchen", die eine herablassende Wirkung haben können • Der schwerwiegende Vorwurf des "Rufmords", der den sachlichen Diskurs verlässt.
gerne werde ich deutlicher. Anscheinend hast du gerade eine augenscheinliche denkblockade:
Deine persönliche Argumente und deine Meinung interessieren mich nicht.
ich möchte auch nicht mit dir diskutieren, merkst du das immer nicht.
ich finde aber deine Art, wie du hier einen ganzen Berufsstand diskreditierst und (scheinbare) Anflüge von versuchten rufmord, einfach nur widerwärtig - und einer Frau unwürdig.
und das sage ich, obwohl ich selbst eine Frau bin. Für manche meiner Artgenossinen hier müßte man sich wirklich schämen!
herzlich
HalloDu
Ich würde niemals (mehr) zu einem Gynäkologen gehen und mich niemals mehr von einem Mann als Arzt an meinen weiblichen Genitalien anfassen lassen, nachdem mich ein Gynäkologe vor vielen Jahren bei einer Untersuchung so brutal angefasst hat und mit mir so schlimm ungegesprungen ist, dass dies an Folter grenzte! Ich habe damals als junge Frau leider nicht die Courage und das Selbstvertrauen gebaut, diesem scheußlich Arzt Paroli und Einhalt zu gebieten, sondern habe die schlimmen Schmerzen, die er mir wissentlich zufügte, wie ein Opferlamm auf der Schlachtbank ausgehalten.
Dies war jedoch das erste und letzte Mal gewesen, dass ich bei einem Gynäkologen war und ich bin seither nie mehr bei einem Gynäkologen gewesen, sondern nur bei einer Frau! Ich hatte bisher drei verschiedene langjährige Gynäkolginnen. Alle fassten mich auf wahre wunderbare Weise mit Sanfthänden an! Eine Frau als Gynäkologe weiß instinktiv, wie sie eine Andere im Genitalbereich anzufassen hat, damit sie bei einer derartigen Untersuchung nicht zu leiden hat, sondern diese erträglich und gut auszuhalten ist! Im Übrigen teilen meine Geschlechtsgenossinnen mit mir diese Haltung, leider oft aus derselben Erfahrung!
Bei uns Frauen ist eine Gynäkologin der Mediziner der Wahl!
Das klingt furchtbar. Ich hatte bis auf einmal, nur Frauenärztinnen. Alle, auch der Frauenarzt, sagten mir vor der Untersuchung, dass ich mich sofort, wenn es unangenehm für mich wird, ein Handzeichen geben soll, bzw. mich kurz melden soll. Ich musste es nie. Und noch was, es war bei jeder Untersuchung noch eine Sprechstundenhilfe dabei. Alles Gute für Dich.
Jemand der auf meine Frage geantwortet hat , hat mich Sexistin genannt
Ja, liebe Himbeere, ich habe es beim Durchlesen gesehen und war darüber entsetzt! Ich9nehme an, es war ein gefühlloser Mann, der von dem gf-User JMV01 kam (siehe weiter unten). Unglaublich, eine solche Gefühl- und ebensolche Herzlosigkeit! Wenn er das zu mir gesagt hätte, würde ich diesem unglückseligen Tölpel zeigen, wooo der Bartel den Most holt und würde ihm den Rost runtertun, an dem er offensichtlich leidet! Wenn Du Dich entscheiden solltest, ihm in einem Kommentar zu antworten, werde ich Dich selbstredend darin mit Worten unterstützen. Wobei ich, versprochen, versuchen werde, mich möglichst zu mäßigen, da mir bei solchen Typen gerne der Gaul durchgeht!
Keine Ahnung. Ich hab bisher die Erfahrung gemacht, dass männliche Frauenärzte meist sanfter sind. Ich habe allerdings, soweit ich mich erinnere, auch nur eine einzige weibliche Frauenärztin (oh oh, wir gendern doppelt) erlebt....
Du bist nicht die Einzige. Schau mal auf philogyny.de
Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.
Da sieht man, wie weltfremd, was die Qualität der Behandlung ihrer Kollegen anbelangt, viele Ärzte sind, wenn ich diese obige Antwort lese, nach dem Motto: Die eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus! Und: Ob die Facharzt -Ausbildung 5 oder 7 Jahre in Anspruch nimmt, spielt für den den patientenfreundlichen Umgang eines Arztes und dessen Qualität überhaupt keine Rolle!! D a s zumindest pfeifen die Spatzen nicht nur in anderen Instituten einer Uni von den Dächern, sondern bei allen mündigen Patienten!