Begründung: Warum schwebt ein Schiff auf dem Wasser und sinkt nicht obwohl es aus Stahl ist - hat das zu tun mit der Dichte?

9 Antworten

Ja hat was mit der Dichte zu tuen. Mal ein Beispiel: Wenn du schwimmen bist und ausatmest, hast du keine Luft mehr in dir. Wenn du aber einatmest und die Luft anhält, schwimmst du oben. Da ein Schiff viel Raum hat, hat die Luft dort auch Platz.

Verdrängung nicht Dichte

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@Lafee7800

Doch, mit (durchschnittlicher) Dichte. Ein Schiff besteht nun mal hauptsachlich aus Luft. Wie auch ein Auto oder Haus.

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Nein, das hat nichts mit der Dichte zu tun, sondern mit der Verdrängung von Wasser, näheres in meiner Antwort.

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Ein Schiff schwebt nicht auf dem Wasser, es schwimmt auf dem Wasser!

Ein Schiff schwimmt, weil das Gewicht des verdrängten Wassers größer ist als das Eigengewicht des Schiffes.

wo viele intelligente leute hier , woooow

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@city18402

Wenn du die Qualität der Antworten aufgrund des Inhalts einschätzen kannst, brauchst du nicht fragen.

Aber danach sieht es nicht wirklich aus.

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"Ein Schiff schwimmt, weil das Gewicht des verdrängten Wassers größer ist als das Eigengewicht des Schiffes."

Das ist die Bedingung, sodass etwas "schwimmt", nicht die eigentliche Ursache.

Die Ursache für die Auftriebskraft liegt darin, dass der hydrostatische Druck an der Oberseite bzw. der Unterseite eines eingetauchten Körpers unterschiedlich ist.

Aus diesem Druckunterschied resultieren unterschiedlich große Kräfte auf Unter- und Oberseite des eingetauchten Körpers, auf die Unterseite wirkt eine größere Kraft als auf die weiter oben befindlichen Teile der Oberfläche. Deswegen schwimmt etwas.

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Ob ei Körper in Wasser sinkt, schwebt oder schwimmt hängt von seiner Dichte ab. Die Dichte ist Masse geteilt durch das Volumen. Wasser hat die Dichte von 1 g pro Kubikzentimeter.

Wenn du nun ein Stück massives Eisen in Wasser wirfst, sinkt es natürlich. Wenn du nun aus diesem massiven Eisen einen hohlen Körper machst (Hohlkugel z. B.), dann kann diese Eisenkugel plötzlich schwimmen, denn sie hat ein großes Volumen. Dadurch wird die Dichte dieser Kugel kleiner.

Das kannst du im Freibad ausprobieren.

Lege dich flach mit dem Rücken auf das Wasser im Nichtschwimmer-Bereich. Atme nun aus, so viel wie möglich. Beobachte und bekomme wieder festen Boden unter die Füße,

Versuche wieder in die Rückenlage zu kommen und atme nun ein, so viel wie möglich.

Vergleiche deine Lage im Wasser in beiden Fällen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Gelernt ist gelernt

Ja dass ist richtig.

Ein Schiff verdrängt mehr Wasser als es wiegt. Daher schwimmt es.

Da Salz- und Süsswasser unterschiedlich gut trägt, sind u.a. an den Schiff dieses Zeichen angebracht http://www.schiffslexikon.com/tiefgang-76.html

"Ein Schiff verdrängt mehr Wasser als es wiegt. Daher schwimmt es."

Das ist die Bedingung, sodass etwas "schwimmt", nicht die eigentliche Ursache.

Die Ursache für die Auftriebskraft liegt darin, dass der hydrostatische Druck an der Oberseite bzw. der Unterseite eines eingetauchten Körpers unterschiedlich ist.

Aus diesem Druckunterschied resultieren unterschiedlich große Kräfte auf Unter- und Oberseite des eingetauchten Körpers, auf die Unterseite wirkt eine größere Kraft als auf die weiter oben befindlichen Teile der Oberfläche. Deswegen schwimmt etwas.

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@Pretan5

Du wiederholst dich.

Und das ist nicht Bedingung, sondern die Definition von "Schiff".

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@ThomasJNewton
Ein Schiff verdrängt mehr Wasser als es wiegt. Daher schwimmt es.

Du denkst, dass das die Definition von Schiff ist ?
Und inwiefern wiederhole ich mich ?, Ich habe doch 2 verschiedenen Partein geantwortet.

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@Pretan5

cool das sollte man beweisen mit einer Schlauchwaage und einem Schwimmer

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Falsch, das Schiff besteht aus sehr viel Luft - diese ist leichter als Wasser, wer hätte das gedacht - mit etwas schwerem Stahl drum herum. In Summe ist die spezifische Dichte von Schiff daher viel niedriger, als die von Wasser, damit schwimmt es.

Ersetzt du Luft durch Wasser, zB mit einem Loch, dann wird das spezifische Gewicht auf “schwerer als Wasser“ steigen, das Schiff sinkt.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Technische Chemie, Studienzweig Biochemie. Nun Pharmakologie