Aus welchem Grund sehen sich Akademiker/Akademikerkinder als etwas Besseres?
Beispiel in der Schule: Vorschläge werden nicht übernommen und Unterrichtsbeiträge als unintelligent bezeichnet.
Dabei habe ich bessere Noten/Punkte und Belege sogar die Bili-Kurse. Finanziell bin ich ebenfalls weit überlegen und muss schon, seit ich 14 bin, in die Erwachsenenrolle springen, anstatt mit 17 noch kindisch zu sein.
5 Antworten
Verstehe ich nicht. Was interessiert es dich, was Akademikerkinder über deine Beiträge und Vorschläge denken? Deine Lehrer scheinen deine Leistungen ja zu sehen.
Aber vielleicht liegt es an deinem Verhalten gegenüber deinen Mitschülern. So wie du es siehst, bist du ihnen ja überlegen
Dabei habe ich bessere Noten/Punkte und Belege sogar die Bili-Kurse. Finanziell bin ich ebenfalls weit überlegen und muss schon, seit ich 14 bin, in die Erwachsenenrolle springen, anstatt mit 17 noch kindisch zu sein.
Wenn du sie aus dieser Haltung heraus herablassend behandelst, werden sie sich auch dir gegenüber entsprechend verhalten und auf jeden Fehler und jede Ungereimtheit bei dir draufspringen, um dir zu beweisen, dass du soooo toll nun auch wieder nicht bist. Es gibt immer zwei Seiten und Perspektiven.
Unterrichtsbeiträge als unintelligent bezeichnet.
Kann auch sein, dass der Unterrichtsbeitrag tatsächlich nicht die Wucht ist. Was hat das mit dem Hintergrund der Eltern zu tun?
Dabei habe ich bessere Noten/Punkte und Belege sogar die Bili-Kurse. Finanziell bin ich ebenfalls weit überlegen und muss schon, seit ich 14 bin, in die Erwachsenenrolle springen, anstatt mit 17 noch kindisch zu sein. #
Naja...wenn mir jemand jeden Tag so begegnen würde, dann wäre ich auch genervt. Der eventuelle Akademikerhintergrund ist da in meinen Augen relativ egal.
Das war in Physik. Mündlich: 15 Punkte und im Zeugnis 13.
Ich bin Akademiker und habe mich nie für etwas besseres gehalten.
In jungen Jahren wird man eben nicht erst genommen....und ja die sind was besseres als eine einfacher Schüler.
Woher weiß man überhaupt, was die Eltern von den entsprechenden Kindern machen. Bei mir war das niemals Thema 😂
Puh, also leben alle im Öffentlichen Dienst nicht von ihrer eigenen Arbeit?
Übliche Einstellung von dummen Menschen, die es dennoch geschafft haben, für ihr Tun mehr Geld zu bekommen, als Klügere.
Meine Oma meinte immer, man verdiene mit einer Handvoll Handel mehr Geld, als mit zwei Säcken Arbeit.
Du scheinst ja auch "Händler" zu sein. Zumindest mit Handys.
Okay.....
Was heißt denn "vom Geld der Privatwirtschaft leben"? Man kann vielleicht "von Hartz IV" leben, aber das Geld in der Privatwirtschaft muss man sich schon verdienen. Da gibt es nichts geschenkt und auch ein Professor arbeitet für sein Geld, wie du ja richtig geschrieben hast - allerdings im öffentlichen Dienst und nicht in der Privatwirtschaft.
Wenn man bei 34°C+ Rasen gemäht hat oder zum Großteil den Haushalt und die Gartenarbeit erledigt, da beide Eltern Vollzeit arbeiten gehen, wird einem schlecht, wenn man eine einfache Diskussion mit maximal komplizierten Fachwörtern führen muss, nur, damit sich die Anderen besser fühlen.
Ich habe jetzt hier genug von dir gelesen um zu wissen, dass die Ablehnung absolut nichts mit dem Studium zu tun hat. Du bist einfach unangenehm.
Du bestätigst wieder nur meinen Vorwurf:
Wo bitte in meinem Kommentar ist ein einziges Fremdwort, geschweige denn ein kompliziertes?
Du konstruierst dir deine Welt.
Das, was du da als deine Belastung bejammerst, leiste ich seit 58 Jahren, also seit meinem 16. Lebensjahr.
Ich war auch nicht Akademikerkind und bin deshalb um 4 Uhr aufgestanden vor der Schule, um wenigstens etwas Taschengeld zu haben bei meinen Besuchen in der Tanzschule.
War dennoch auch eine schöne Zeit, nur hart halt.
Dieser Kommentar war nicht auf deine Aussage bezogen, sondern auf ein Beispiel im Unterricht.
Als Professoren arbeiten und vom Geld der Privatwirtschaft leben....