An die Christen: Was soll das?

13 Antworten

Ich würde es an deiner Stelle so annehmen, wie es kommt. Gott kann deine Lage verbessern. Die Frage ist, was das bringt. Unser Ziel ist doch eigentlich der Himmel, und wenn Gott jemanden früh sterben lässt, dann hat er ihm damit im Prinzip das größte Geschenk gemacht. Allerdings verstehe ich sehr gut, dass es dir anders geht bzw. dass du das nicht so sehen kannst. Ist für mich auch nicht immer einfach.

Meiner Meinung nach ist es das beste, Gott einfach machen zu lassen und darauf zu vertrauen, dass er das tun wird, was am besten für dich ist. Dabei darfst du nie vergessen, egal was passiert: Gott liebt dich unglaublich. Er hat dich so gemacht, wie du bist und er liebt dich mit all deinen Fehlern. Es ist nicht immer einfach, aber wenn du mit der Liebe Gottes lebst, wird es um so viel einfacher.

Wenn du diese Fragen und Gefühle Jesus im Gebet nennst - und fleißig sein Wort, die Bibel liest, wird ER dir zeigen, wie du mit deiner Not umgehen musst.

„Es hat euch bisher nur menschliche Versuchung betroffen. Gott aber ist treu; er wird nicht zulassen, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern er wird zugleich mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen, sodass ihr sie ertragen könnt.“

‭‭I Korinther‬ Kapitel 10:‭13‬ ‭ https://bible.com/bible/3372/1co.10_1.13.SCHL2000

„Und damit ich mich wegen der außerordentlichen Offenbarungen nicht überhebe, wurde mir ein Pfahl fürs Fleisch gegeben, ein Engel Satans, dass er mich mit Fäusten schlage, damit ich mich nicht überhebe. Seinetwegen habe ich dreimal den Herrn gebeten, dass er von mir ablassen soll. Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen! Darum will ich mich am liebsten vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft des Christus bei mir wohne.“

‭‭II Korinther‬ Kapitel 12:‭7‬-‭9‬ ‭ https://bible.com/bible/3372/2co.12_1.7-8.SCHL2000

„Bis in [euer] Greisenalter bin ich derselbe, und bis zu [eurem] Ergrauen will ich euch tragen. Ich habe es getan, und ich will auch fernerhin [euch] heben, tragen und erretten.“

‭‭Jesaja‬ Kapitel 46:‭4‬ ‭ https://bible.com/bible/3372/isa.46_1.4.SCHL2000

Quintessenz dieser Sache ist: Warte nicht auf Wunder, sondern suche Gott zu erkennen. Er handelt nicht nach Schema F - er ist aber allmächtig und liebevoll und ich denke, dass er dich mit dieser Not näher zu sich ziehen und dich retten will. Ähnlich ging es mir - bis zum Beinahe-Selbstmord - ehe ich IHN erkannte und als meinen Herrn und Retter annahm.

Was hat denn Diabetes Mellitus mit einem Gott/Götter zu tun? Handelt es sich bei Dir um Diabetes Mellitus Typ 2 - Stoffwechselerkrankung? Mit einer richtigen Ernährungsumstellung, moderater Bewegung und Abbau von eventuellen Adipositas, ist es möglich den Hba1C Wert wieder in den Griff zu bekommen. Dazu gehört sehr viel Disziplin und die entsprechenden Schulungen. Bringt das keinen Erfolg ist ein orales Antidiabetikum indiziert, z.b. Metformin. Läßt sich der Blutzucker auch durch Medikamente nicht ausreichend senken, steht die Frage einer Insulintherapie im Raum. Vor dem injizieren brauchst Du keine Angst zu haben. Das Insulin wird s.c. - subcutan, mit einem Pen injiziert und Du lernst das in den entsprechenden Schulungen. Ich hoffe, daß Du bei einem renommierten Diabetologen in Behandlung bist. Alles Gute für Dich!https://www.gutefrage.net/frage/frage-zum-thema-diabetes---was-kann-passieren

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Mit "glaubt dass ihr es bereits empfangen habt" ist gemeint, dass du dieses Gefühl in dir etablieren sollst. Fühle dich immer und jederzeit so, als wäre das Wunder, dass du dir wünscht, schon eingetreten.

Stell dir vor, deine Diabetets hat sich deutlich verbessert. Wie würdest du dich damit fühlen? Wärest du dankbar, erleichtert, voller Mut und Kraft? Würdest du tanzen wie ein Derwisch. vor Dankbarkeit auf die Knie sinken, dein Leben feiern, die Freude mit allem und jeden teilen? Du musst dich also im Geiste davon überzeugen, dass du bereits genesen oder geheilt bist. ÜBERZEUGEN! Es muss in jeder Minute an jedem Tag deine Realität sein. Das hat nichts zu tun mit hoffen, bangen, resignieren, kontrollieren und warten, sondern nur mit HIER und JETZ SEIN.

Das ist dir bisher nicht gelungen, den Erfolg in dir zu fühlen. Und egal welche Ziele du dir setzt, du musst in dir überzeugt sein, dass diese Ziele für dich erreichbar sind.

Schau schon allein der Satz "Ich bin Diabetikerin" Ist eine Botschaft, die du jedes Mal, wenn du diesen Satz sagst oder sprichst ins Universum hinausrufst. Jedes Mal manifestierst du damit, dass du Diabetikerin bist. Wie soll etwas gehen, dass du so vehement festhältst? Du willst es doch loswerden...

Ich empfehle dir, dir mal die Vorträge von Robert Betz auf Youtube anzuschauen. Da gibt es jede Menge gute Vorträge, die dir helfen werden umzudenken.

Ich wünsche dir das Allerbeste!!

Als ich deine Geschichte las, da kam mir diese Geschichte der Israeliten in der Wüst in den Sinn.

4Mo 21,6 Da sandte der HERR feurige Schlangen unter das Volk, und sie bissen das Volk; und es starb viel Volk aus Israel.

Lies sie zu Ende.

Dann will ich dir noch diese Geschichte im Zusammenhang damit bringen.

Joh 6,19 Die Jünger waren schon etwa fünf Kilometer weit gerudert, als sie plötzlich Jesus sahen. Er ging über das Wasser auf ihr Boot zu. Da packte sie die Angst.

Was geschah da in dieser Geschichte?

Und dann beantworte folgende Frage.

Wohin ist dein Blick gerichtet?

Auf ihn oder auf deine Krankheit?

All das ist leicht geschrieben und gesagt, dessen bin ich mir bewusst.

Aber so lange du noch Diabetes hast, verhalte dich wie du durch die Ärzte angewiesen wurdest und setze nichts davon ab.

Wenn du aber den Glauben und somit die Zuversicht hast, dass du geheilt bist, dann gehe erst zum Arzt und lass es dir bestätigen, erst dann setze die Medikamente ab.

Lk 17,11 Auf dem Weg nach Jerusalem zog Jesus mit seinen Jüngern durch das Grenzgebiet von Samarien und Galiläa. 12 Kurz vor einem Dorf begegneten ihm zehn Aussätzige. Im vorgeschriebenen Abstand blieben sie stehen 13 und riefen: »Jesus, Herr! Hab Erbarmen mit uns!« 14 Er sah sie an und forderte sie auf: »Geht zu den Priestern und zeigt ihnen, dass ihr geheilt seid!« Auf dem Weg dorthin wurden sie gesund[1]

Du siehst, dass auch Jesus die Menschen zu den "Ärzten" schickte die ihre Gesundheit bestätigen sollten.

Denn auch der Glaube ist ein Werk Gottes und kannst du nicht aus dir selbst wirken.

1Kor 1,29 damit sich vor ihm kein Fleisch rühme.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lesen, fragen, systematisch Forschen, prüfen, erleben, sehen