Albanisch=Altgriechisch?
die wissenschaftler sind sich heute einig dass altgriechisch die selbe sprache ist wie albanisch und dass neugriechisch eine fremde semitische sprache auf dem balkan ist. Albanisch ist die mutter aller indoeurpäischen sprachen egal ob germanisch, slawisch, romanisch, iranisch, indoarisch etc. was könnt ihr mir bitte schön dazu sagen?
Liebe/r aleks100,
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8 Antworten
Kentum-Satem-Hypothese weist innerhalb der indoeuropäischen Sprachfamilie keinerlei auf einen signifikanten und eindeutigen Unterschied hin, sondern hat mehr mit den Konsonantenaussprache der keltischen, slawischen und lateinischen Sprachen (Beispielsweise: Konsonantenveränderung von -k zu weichem -ts) zu tun. Daß diese Hypothese keinerlei auf eine eindeutige Kategorisierung hinweist, zeigt das Beispiel, daß die tocharische Sprache, die in Afghanistan gesprochen wird in der selben Kentum-Gruppe mit Neugriechischem sich befindet, ganz deutlich.
Heutige neugrichische Sprache ist in der Zeit nach dem 4. Jahrhundert, wo die antike Periode mit dem Polytheismus endete, das römische Reich durch die Völkerwanderungen geteilt wurde und christliche Religion aus der Welt der Araber und Juden (Jerusalem/Ägypten) in das römische Reich als neue Staatsreligion kam, haben die Griechen in Kleinasien immer mehr Kontakte mit den Christen aus Syrien, Judäa, Palestina, Ägypten gehabt. Die byzantinisch-orthodoxe Kirche hatte das Zentrum zwar in Konstantinopel in der Hagia Sophia, aber die weitere große griechische Kirchen von Byzanz waren in Ägypten in Alexandrien oder in Syrien, Jerusalem etc.
Im ganzen Mittelalter anhaltende jahrhunderte lange intensive Kontakte der Griechen zu den Semiten haben die Sprache auch stark beeinflußt und das heutige Neugriechisch entwickelte sich immer mehr zur Arabisch-Hebräischen Lauten und orientalischen Klängen, es wurden sehr viele Lehnwörter aus dem Assyrischen übernommen.
1821 wurde das heutige Griechenland (Peleponnes und Athen) durch einen Albaneraufstand in Athen (Arvaniti) von Konstantinopels Macht getrennt. Damals lebten in Athen (eine winzige Stadt gewesen) nur christlich-orthodoxe Arvaniten (Albaner).
In den nächsten 100 Jahren konnte das neue Griechenland immer auf Kosten Konstantinopels mit der Hilfe Großbrittaniens etwa auf das 10-Fache wachsen.
Die Briten waren die Sieger des Ersten und Zweiten Welkrieges. 1922-24 kamen aus der Türkei, etwa noch die Hälfte der heutigen griechischen Bevölkerung, die orthodox-christliche und vertriebene Bauern der Türkei dazu, die sehr orientalisch waren und oftmals von den Arvaniten als 'Turkikos' benannt wurden.
Die Albaner dafür waren im Ersten und Zweiten Weltkrieg auf der Verliererseite. D.h. auf der Seite des Deutsches Reiches und Österreich Ungarn. Als Verlierer hatten sie nicht viel zu melden und damit auch die Albaner verloren den Titel der Antike, des Hellenismus, an die Türkei-Griechen.
Wo sind jetzt alle Serben und Fake_Grechen die sagen würden das wir albaner lügen?
Das hast du ja gehörig was durcheinander bekommen. Semitische Sprachen auf dem Balkan? Und Neugriechisch ist nun wahrlich keine semitische Sprache! Und wenn du mal albanisch und altgriechisch miteinander vergleichst, wirst keine einzige Parallele feststellen. Kannst du mal die Quelle dieser "Wissenschaftler" angeben?
js klar auf französisch ich kann viel fremdsprachen. er sagt genau dass albanisch und altgriechisch miteinander übereinstimmen und ich habe auch beweise auf gleichen wortschatz gezeigt. du solltest nicht so vorlaut sein.mehr respekt und weniger grundlose vorurteile und rassismen.
Den Vorwurf der Vorurteile und des Rassismus solltest du zurücknehmen.
Ich habe nur gesagt, dass ich aus den französischen Texten etwas anderes rausgelesen habe. Und die Gründzüge der globalen Sprachverteilung und -mischung hast du ja trotz Auflistung offenbar nicht verstanden. Mathieu Aref France wäre so, wie du ihn interpretierst eine philologische Mindermeinung, es ändert nichts.
Mathieu Aref sagt, dass im VIII jahr. vor Chr. die semito-ägypter ins territorium des heutigen griechenlands einfielen. diese gruppe war den pellasgern, so wie die albaner in der antike und vorher hießen, unterlegen. sie waren eine unbedeutende minderheit. die antiken griechen waren allesamt Pelsago-illyrer also albaner. das weist es klar in seinen büchern mit spreachbeweisen auf ich werde dir diese zeigen. ich habe ihn selber im fernsehen gesehen und habe auch sehr oft mit ihm kontakt bei facebook. das was ich sage stimmt 100%.
Hier einige klare Sprachbeweise, dass altgriechisch albanisch ist:..................... Alb. Altgr. Neugr. nëm nëm katara anda ënda andha efkaristis arë arura horafi bashkë vask porevume deti theti thalasa dhe dheu dhor, dha ji dru dris ksilo edhe dhe idhe qe errët ere-vos skotos ethe ethir piretos flas flio milao fryma frimao fisima iki iki fevgo kalë kelis-tos alogo korr kir thiro krua krunos vrisi kri, krye krithen qefalo leh, lind leh jenieme lepur leporis lagaes lesh lesios mala
Johan georg von Hahn ist ein Albanologë und es gibt sehr viele Ähnlichkeiten mit altgriechisch. Es ist sogar so, das man nur mit albanisch noch bestimmte Städtenamen und Gebirge und Landesabschnitte in Illion ( albanisch für: unser Stern) übersetzen kann bzw. Die überhaupt dann einen Sinn ergeben würden. Die Albaner haben auch ein einiges Alphabet, das sich aus einigen Gründen niemals durchsetzen konnte, wissen auch die wenigsten. Zugleich sind Griechen und Albaner beweisenermaßen der selben Abstimmung. Es ist nicht alles in trockenen Tüchern, aber das liegt auch an der schlechten Zusammenarbeit mit Albanien und Griechenland, dagegen ist die Zusammenarbeit mit Albanien und Italien bestens. Es sind in dieser Hinsicht noch sehr viel Fragen offen, da auch nicht viel gefunden werden konnte, aber was gefunden wurde, hinterlässt sehr viel Diskussionsbedarf. Ich bin selber Albaner habe serbische, türkische, mazedonische Freunde und einige Gemeinsamkeit mit Aberglaube (Das Auge usw.) aber nur meine griechischen Freunde, pfeifen Nachts auch nicht, das liegt daran das diese beiden den Gott Pan kennen. Bin mir sicher das sich das in den nächsten 3 bis 5 Jahren ändert
Guten Tag
Wo sind deine Quellen dazu? Ich bin selber aus dieser Region und daher sollte man immer bei solchen Aussagen die Quellen angeben.
Hier noch der passende Artikel aus dem Neuen Pauly. Band 2 Ark-Ci
Balkanhalbinsel, Sprachen A. Paläobalkanische Sprachen Als paläobalkanische Sprachen gelten diejenigen, die im Alt. im Balkanraum gesprochen wurden, aber fast nur aus mittelbaren Quellen (Zeugnisse bei griech. und lat. Autoren, Namen auf griech. und lat. Inschr.) trümmerhaft bekannt sind (sog. Trümmersprachen), bes. 1. das Vorgriechische (Vorgriechische Sprachen), 2. das Makedonische, 3. das Thrakische, 4. das Dakische, 5. das Illyrische. Das Thrakische war in der östl. Hälfte des kontinentalen Balkanraumes verbreitet und wies entsprechend der Vielzahl thrakischer Stämme und der Ausdehnung ihres Gebietes wohl eine stärkere Dialektgliederung auf. Trotz des griech. Einflusses, der sich bes. in der ägäischen Küstenregion geltend machte, war es im Binnenland bezeugtermaßen noch im 6.Jh. n.Chr. lebendig. - Bekannt ist das Thrakische aus einer Reihe von Glossen, aus PN und ON (für letztere charakteristisch -para, -diza, -bria) sowie aus einigen in ihrer Deutung überaus umstrittenen Inschr. (Grabinschr. von K'olmen/Nordostbulgarien, 6.[?] Jh.v.Chr.; Ringinschr. von Ezerovo/Südostbulgarien, 5.Jh. v.Chr., u.a.). - Das Thrakische stellt, so dürftig unsere Kenntnis dieser Sprache ist, sicher einen selbständigen Zweig der indogermanischen Sprachen dar und gehört zu deren Satemgruppe (Satemsprache). Das Dakische, die Sprache eines nach ant. Zeugnis den Thrakern eng verwandten Stammes, hatte sein Verbreitungsgebiet im Karpatenbecken und war dort der Romanisierung ausgesetzt. - Überliefert ist eine Liste von Pflanzennamen bei Pedanius Dioskurides, sonst ist man auf PN und ON (für letztere charakteristisch -dava, -upa, -sara) angewiesen. Gegenüber den Versuchen, aus dem Rumänischen dakische Substratwörter auszusondern, ist Vorsicht geboten. Das Dakische stand dem Thrakischen nahe, doch bleibt offen, ob es ein Dial. desselben war oder als selbständiger Zweig der idg. Sprachen anzusehen ist. Lit. Verwendung der Sprache der Geten, eines den Dakern enger zugehörigen Stammes, bezeugt der zuletzt in Tomi lebende Ovid (Pont. 4,13,19f., trist. 3,14,18). Als Illyrisch wird man derzeit vorsichtigerweise nur diejenige Sprache betrachten, die an der südostadriatischen Küste nördl. und südl. von Dyrrhachion (h. Durrës) und landeinwärts bis zum Lychnitis-See (h. Ohrid-See) im Siedlungsgebiet der illyrischen Stämme der Parthiner, Taulantier, Dassareten und Penesten verbreitet war. Außer ganz wenigen Glossen stehen für diese Region nur epigraphisch überlieferte und bei ant. Autoren ausdrücklich als illyrisch bezeugte PN sowie vereinzelte ON zur Verfügung. Beziehungen zur nördl. angrenzenden dalmato-pannonischen Namenlandschaft sind nicht zu verkennen, während solche zum Messapischen in Apulien nicht als gesichert gelten können. Das Illyrische bildet, obwohl als reine “PN-Sprache” schwer beurteilbar, zweifellos einen selbständigen Zweig der idg. Sprachen. Überlebt hat von den paläobalkanischen Sprachen allein die Vorstufe des Albanischen. Ob diese mit dem Thrakischen oder Illyrischen zu identifizieren ist, bleibt strittig. Im kontinentalen Balkanraum traf das durch die röm. Eroberung von der adriatischen Küste her ins Binnenland vordringende Lat. vielfach auf das Griech., das bes. seit dem Aufstieg der maked. Macht seinen Einflußbereich nach Norden erweiterte. So verlief durch das Verbreitungsgebiet paläobalkanischer Sprachen die lat.-griech. Sprachgrenze (sog. Jireček-Linie). Als alte Kultur- und Verkehrssprachen des Balkanraumes haben das Lat. im Rumänischen (Romanische Sprachen) und das Griech. im Neugriech. bis heute ihre Lebenskraft bewahrt. B. Die sprachliche Situation nach der slavischen Einwanderung Für die Zeit vor der Südwanderung der Slaven stellte in den röm. bzw. byz. Territorien des nördl. Balkanraumes das Lat. die Umgangssprache der städtischen und stadtnahen Bevölkerung dar; auf dem Lande gab es Rückzugsgebiete der altbalkanischen Sprachen Illyrisch (West) und Thrakisch (Ost). Die Slaven waren im Laufe des 5. und 6.Jh. in die Gebiete nördl. der Donau vorgerückt; im 6. und 7.Jh. kam es zur Daueransiedlung südl. der Donau. Teile der dortigen romanischen Bevölkerung wichen über die Donau nach Norden aus, wo sich ihre Sprache zum (Dako-)Rumänischen entwickelte; es ist nicht auszuschließen, daß die Neueinwanderer in Rückzugsgebieten des inneren Karpatenraumes auf versprengte Reste der in der Zeit der röm. Herrschaft über Dakien (106-271) romanisierten Bevölkerung trafen, aber der Anteil dieser “Sprachhorste” an der Herausbildung des Rumänischen ist als gering einzuschätzen. Andere Romanen wandten sich nach Nordwesten (Istrorumänien) und nach Süden (Aromunen, Meglenorumänen) bis weit in den griech.-sprachigen Raum, wo sie noch heute (vor allem im Pindos und nördl. von Thessaloniki) Sprachinseln bilden. Die Slavenansiedlung verdrängte auch Teile der illyrischen Landbevölkerung; die Vorfahren der Albaner erreichten im Westen die Adria und kamen nach Süden punktuell bis weit in die Peloponnes und auf die ägäischen Inseln. Charakteristisch für den Balkanraum ist die verbreitete Mehrsprachigkeit: Die Südwanderung der Slaven und die Nordwanderung der Romanen führte dazu, daß für Jh. beide Gruppen in so engem Kontakt lebten, daß die Beherrschung beider Sprachen unumgänglich war. Das Griechische war die selbstverständliche Kultursprache, durch die sowohl das Slavische als auch das Romanische als auch das Illyrisch-Albanische tiefgreifend geprägt wurden. Die bis heute bestehenden strukturellen Gemeinsamkeiten der Balkansprachen (“Balkansprachbund”) erklären sich aus der jahrhundertelangen Mehrsprachigkeit in Kombination mit griech. Prägung.
G. W. Leibniz, die albanische Sprache studieren müsse, um die Anfänge der europäischen Zivilisation erforschen zu können.
Einer der Pioniere, der die Pelasger als Vorfahren der Albaner in Betracht brachte, war der am 11.7.1811 in Frankfurt am Main geborene Österreicher Johann Georg von Hahn. Johann Georg von Hahn war Diplomat und Albanologe. Er gilt als Begründer der Albanien-Forschung. Bei seinem Aufenthalt in Janina beschäftigte er sich mit Albanien. Er sammelte vor Ort Material, lernte die albanische Sprache und wies die Zugehörigkeit des Albanischen zur indogermanischen Sprachfamilie nach. In seinem Buch "Albanesische Studien“ aus dem Jahr 1854 konnte er starke Verbindung zwischen den Albanern und den alten Pelasgern nachweisen.
Der Amerikaner George Fred Williams hat im Jahre 1914 einen Bericht veröffentlicht, in dem er die Albaner als direkte Nachfahren der Pelasger sieht. In seinem Bericht schrieb er, dass Homer seine Werke auf Uralbanisch geschrieben habe und die "griechische antike Kultur" eigentlich die Kultur der Pelasger sei.
Auch der deutsche Philosoph, Gottfried Wilhelm Leibniz, sagte, dass man die albanische Sprache studieren müsse, um die Anfänge der europäischen Zivilisation erforschen zu können.
In der "griechische Mythologie" gab es 12 Götter. Zeus war der oberste olympische Gott der "griechischen Mythologie" und mächtiger als alle anderen griechischen Götter zusammen. Doch was bedeutet das Wort "Zeus" heute auf griechisch? Das Wort hat keine Bedeutung in der griechischen Sprache! Im albanischen wird das Wort Zeus jedoch immer noch benutzt. Übersetzt man das Wort "Gott" in die albanische Sprache wird man sehen, dass die Albaner das Wort "Zot" benutzen. Das albanische Wort "Zot" kommt vom antiken Zeus.
In der "griechischen Mythologie" gab es die Göttin Athene. Athene oder Athena ist die Göttin der Weisheit und Namensgeberin der griechischen Stadt Athen. Welche Bedeutung hat das Wort Athene in der heutigen Sprache der Griechen? KEINE!
Übersetzt man das Wort Athene auf albanisch bekommt man das Wort „E thëna, me thënë fjalën“ - auf deutsch: „Ich sagte“. Der Name der Göttin der Weisheit bedeutet ins albanische übersetzt „sagen" bzw. „Ich sagte". Ein passender Name, der Sinn ergibt.
Eine weitere Göttin der "griechischen Mythologie" ist die Göttin Afrodite. Afrodite ist die Göttin der Liebe, der Schönheit und der sinnlichen Begierde und zuständig für das Wachsen und Entstehen. Auch hier ergibt das Wort Afrodite in der griechischen Sprache keinen Sinn. Übersetzt man aber "Afrodite" ins albanische, dann ergibt die Wahl des Namens für diese Göttin einen Sinn! Afrodite bedeutet auf albanisch „Tagesanbruch“. Afrodita „Afro" (deutsch: „Nähe) „Dite" (deutsch: „Tag“). Afer është Dita. Auch hier ist der Name der Göttin der Liebe und Schönheit mit Sinn gewählt. Ohne den Tagesanbruch und Licht entsteht keine Liebe, Schönheit und Wachstum.
Des weiteren gibt es „Pythia“ das Orakel von Delphi, die in veränderten Bewusstseinszuständen ihre Prophezeiungen verkündete. Auch hier ergibt „Pythia“ im heutigen griechisch keinen Sinn, aber wenn wir uns die heutige albanische Sprache anschauen dann verstehen wir um so mehr, denn „Pyetje“ bedeutet übersetzt auf deutsch Fragen.
Auch viele Heldennamen der "griechischen Mythologie" ergeben nur im albanischen einen Sinn. Odysseus ist ein Held der griechischen Mythologie, der im 12. Jahrhundert v. Chr. gelebt haben soll. Er war einer der ständig auf Reisen war. Albanisch: „Odiseu, i udhës, udhëtari, aji që shëtit“ auf deutsch: „Der Reisende“.
Ein weiterer Held der "griechischen Mythologie" ist Ajax. Er war einer der Haupthelden des Trojanischen Krieges. Berüchtigt und sehr stark. Auf albanisch heißt Ajax bzw. Ajaks: „Ai gjaksi, gjakderdhës“. Auf deutsch: „Der Blutüberströmte“. Auch hier erkennt man einen Sinn des Namens. Da Ajax in Troja im Krieg war, nannte man ihn "Der Blutüberströmte" – auf albanisch: „Aj Gjaksi“.
Im originalen Text der Odyssee und Ilias, schrieb Homer in einem prä-albanisch, welches heute als "ionischer Dialekt des Altgriechischen" ausgegeben wird. Für euch haben wir originale Wörter aus den Schriften von Homer aufgelistet im Vergleich dazu die selben Wörter auf Albanisch und Griechisch sowie die Bedeutung auf Deutsch.
Schnell werdet ihr merken, dass wir heute noch diese Wörter die tausende von Jahren alt sind in unserer Sprache finden. Die griechische Sprache hat keine Gemeinsamkeiten vorzuweisen.
Hunderte von Wörter die in der Ilias und in der Odyssee zu lesen sind, ergeben nur im albanischen einen Sinn.
Einige Wörter könnt ihr hier Lesen:
Albanisch: Ai ke nem, nem
Sprache des Homer: Neme-sis Neme-sao
Heutiges griechisch: Katara
Bedeutung auf Deutsch: fluchen, ekeln
Albanisch: Are, ara
Sprache des Homer: Arura
Griechisch: Horafi
Bedeutung auf Deutsch: Das Feld, Ackerland
Albanisch: Bashk ec
Sprache des Homer: Vask ithi
Griechisch: Porevume
Beduetung aus Deutsch: Zusammen gehen
Albanisch: Dera
Sprache des Homer: Thira
Griechisch: Porta
Bedeutung auf Deutsch: Die Tür
Albanisch: Deti
Sprache des Homer: Theti
Griechisch: Thalasa
Bedeutung auf Deutsch: Das Meer
Albanisch: Dhe, Dheu (Toke)
Sprache des Homer: Dhor, Dha
Griechisch: Ji
Bedeutung auf Deutsch: Die Erde
Albanisch: Dor-e Dor-a
Sprache des Homer: Ekadeka-dor-o
Griechisch: Oheri
Bedeutung auf Deutsch: Der Arm, die Elle
Albanisch: Dru
Sprache des Homer: Dris, Drimos, Dri
Griechisch: Ksilo
Bedeutung auf Deutsch: Das Holz
Albanisch: Edhe, Dhe
Sprache des Homer: Idhe, Te
Griechisch: Ke
Bedeutung auf Deutsch: Auch, und
Albanisch: Erret, Erresire
Sprachen des Homer Ere-vos
Griechisch: Skotos
Bedeutung auf Deutsch: Die Dunkelheit
Albanisch: Ethe (kam ethe)
Sprache des Homer: Ethie, Ethae
Griechisch: Piretos
Bedeutung auf Deutsch: Schüttelfrost (Krankheit)
Albanisch: Flas
Sprache des Homer: Flio, Fliarae
Griechisch: Milao, Omilae
Bedeutung auf Deutsch: Sprechen
Albanisch: Fryma, Frima
Sprache des Homer : Frimao
Griechisch: Fisima
Bedeutung auf Deutsch: Der Atem
Albanisch: Hedh
Sprache des Homer: Heo
Griechisch: Rhino, Tinazo, Sio
Bedeutung auf Deutsch: Werfen
Albanisch: Iki, Ike
Sprache des Homer: Iko
Griechisch: Fevgo
Bedeutung auf Deutsch: Gehen
Albanisch: Kale, Kali
Sprache des Homer: Kelis-tos
Griechisch: Alogo
Bedeutung auf Deutsch: Das Pferd
Albanisch: Kalle, Djeg
Sprache des Homer: Kile
Griechisch: Qeo
Bedeutung auf Deutsch: Anzünden
Albanisch: Korr
Sprache des Homer: Kiro
Griechisch: Thiro
Bedeutung auf Deutsch: Ernten
Albanisch: Krua, Kroi
Sprache des Homer: Krunos
Griechisch: Wrisi
Bedeutung auf Deutsch: Die Quelle
Albanisch: Krye, Krie
Sprache des Homer: Krithen, Kari
Griechisch: Kefalo
Bedeutung auf Deutsch: Das Haupt, Kopf
Albanisch: Lehem, Lind
Sprache des Homer: Leho, Lohia
Griechisch: Jenieme
Bedeutung auf Deutsch: Geboren werden
Albanisch: Lepur
Sprache des Homer: Leporis
Griechisch: Lagaes
Bedeutung auf Deutsch: Der Hase
Albanisch: Lesh
Sprache des Homer: Lashios
Griechisch: Mala
Bedeutung auf Deutsch: Die Wolle
Albanisch: Shkel
Sprache des Homer: Skel-os
Griechisch: Patio, Patae
Bedeutung auf Deutsch: Treten
Albanisch: Shkop
Sprache des Homer: Skipon, Skiptro
Griechisch: Ravdhi
Bedeutung auf Deutsch: Der Stock
Albanisch: Ter (Thaj)
Sprache des Homer: Ter-so
Griechisch: Stegnaeno
Bedeutung auf Deutsch: Trocknen
Albanisch: Udhe, Udha
Sprache des Homer: Udhos
Griechisch: Dhromos
Bedeutung auf Deutsch: Der Weg
Albanisch: Vere
Sprache des Homer: Vear
Griechisch: Kaloqeri
Bedeutung in Deutsch: Der Sommer
Albanisch: Vesh, Vishem
Sprache des Homer: Ves-this, Vesthimi
Griechisch: Forae, Forao
Bedeutung auf Deutsch: Sich anziehen
Ich sehe du schreibst nur jedes Mal den gleich Text weil ihr habt keine beweise u d schreibt alle Albaner solchen Müll vor euch schämt euch !!!
Du hast ja keine Ahnung und ignorierst die Fakten. Hast du Augen?! Lese und vergleiche!
Man sieht das du dich gekränkt fühlst, weil du mit den Fakten/Tatsachen/Wahrheit nicht klar kommst. Den Text hab ich aus meinem Studium zusammen geschrieben aus verschiedenen Quellen zusammen gefasst und widerlegt, deshalb kann ich den Text so oft Reposten wie ich möchte weil das die bittere Wahrheit ist die bestätigt worden ist.
nemesis benützen wir auch noch gr
Arura alt Gr ,heute klingt diese Wort fremd ,aber es gibt das Wort in neu gr arureos (Rate)Arotro usw hast hier auch Pech gehabt
Thira ist das gr Wort für Tür Porta ist Latin ,thira benützen wir nich mehr( nur für Fußball Eingang im Stadium) aber wir sagen parathiro ,(Fenster)thiroros und es wird ausgesprochen und geschrieben wie Homer es geschrieben hat ,also auch Pech gehabt
erevos benützen wir immer noch
es sind eigentlich viele Wörter wenn ich suchen würde auch die Herkunft finden würde oder die Entwicklung
plus die Wörter werden auch so ausgesprochen wie sie geschrieben worden und nicht umgeändert
Homer war Iona’s und hat heutige Türkei gelebt
wenn ir recht habt und Illyriens seit wie ihr behauptet dann ist es logisch das ihr die gr Sprache benützt habt ,vergiss nicht das Illyriens waren Nachbarn mit den Hellenen und das viele hellenische Kolonien in der heutige Albanien waren
Aber behaupten das Homer albanisch geredet hat , das ist nur lügen und Propaganda die albanien die letzte Jahre immer mehr verbreitet ,
ja sicher gib bei google ein "mathieu aref france"