Aktuell ist das Rentenalter ab 67 oder?
6 Antworten
Die Regelaltersgrenze für die gesetzliche Rente wird bis 2031 stufenweise auf 67 Jahre angehoben. Für alle, die ab 1964 geboren sind, gilt das Renteneintrittsalter 67. Für frühere Jahrgänge gilt die Altersgrenze entsprechend der Geburt, jedoch mit einer stufenweisen Anhebung.
67 ist das Regelrentenalter für Jahrgänge ab 1964.
Es ist aber möglich, bereits mit 63 Jahren - mit Abschlägen bis zu 14,4% - die Altersrente für langjährig Versicherte oder mit 65 Jahren die Altersrente für besonders langjährig Versicherte in Anspruch zu nehmen, wenn man die erforderlich Wartezeit von 35 bzw. 45 Jahren erfüllt.
Für Geburtsjahrgänge vor 1964 gelten frühere Renteneintrittsalter.
Stand aktuell bzw 2025 noch.
Da man aber keine Rentenreform will , um zukünftige besser zu stellen könnte es in 3-5-Jahren anders aussehen.
Und es muss nicht zwingend die Beitrittsgrenze angepasst werden - der Staat wird eher das ohnehin schlechte Rentenniveau weiter reduzieren.
Es gibt jetzt schon ,,Experten,, die 70 befüworten...
Das statistische Durchschnittsalter liegtr bei 82 (Männer) und 84 Frauen.
Bei diversen weiß ich es nicht, da gibt es wahrscheinlich noch keine Statistik
Sicher findest Du hier auf alles eine Antwort, samt Berechnungsmöglichkeiten:
https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Online-Services/Online-Rechner/online_rechner.html
Ja man kann mit 67 in Rente gehen und in Armut leben
Ob du im Alter in Armut lebst, hängt allein vor dir ab, denn die Rente ist ein Ausdruck der Lebensleistung.
Respektlos gegenüber allen Rentner die Flaschen sammeln müssen, die dieses Land mit aufgebaut haben
Nein, das ist nicht respektlos, sondern eine Tatsache - auch wenn das Rentenniveau in DE beschämend niedrig ist.
Wer als Rentner Flaschen sammeln muss, hat im Leben einiges falsch gemacht. Oft sind das ältere Obdachlose, die gar keinen Rentenanspruch erworben haben und auf der Straße leben.
Abgesehen davon hat jeder Anspruch auf Grundsicherung im Alter, wenn die Rente zum Leben nicht reicht oder man keine erarbeitet hat.
Ich nehme jedes Jahr mehrere Hundert Rentenanträge auf und weiß daher, dass sehr viele eine Rente von mehr als 2.000 € beziehen. Gerade Witwen und Witwer haben oft ein sehr gutes Einkommen, wenn beide Ehepartner 45 Jahre oder länger gearbeitet haben.
Die kleinen Renten beziehen vor allem ehemals Selbständige, Hausfrauen/-männer, Langzeitarbeitslose und Ausländer, die entsprechend wenig eingezahlt haben.
Für Versicherte mit vielen Arbeitsjahren, aber wenig Einkommen (z.B. Wäscherinnen, Friseure, Reinigungskräfte...), gibt es den Grundrentenzuschlag.
Nein, er muss nicht blind sein. Er muss sich lediglich mit der Thematik befassen.
Das Rentenniveau ist immer weiter gesunken und es wird auch weiter sinken wenn es so weitergeht.
Nicht zwangsläufig. Das Problem der demographischen Entwicklung hat sich erledigt, wenn die geburtenschwachen Jahrgänge in Rente gehen. Es gibt keinen Grund, schwarz zu sehen.
Doch Handlungsbedarf sehe ich auf jeden Fall und ich hoffe, dass die Vorschläge der Rentenkommission diesmal endlich umgesetzt werden.
Dabei können wir von anderen Ländern lernen, die es besser machen als wir.
Ich bin da nicht sehr optimistisch. Es werden immer weniger Kinder geboren die in das System einzahlen. Von außen kommen ja nur Faule die ins Bürgergeld wandern.
Zuwanderung gibt es auch in anderen Ländern. Sie ist sogar sehr wichtig, da wir Arbeitskräfte brauchen. Ohne Beschäftigte mit Migrationshintergrund würde unser Gesundheitssystem, der Dienstleistungssektor und die Gastronomie zusammen brechen.
Sozialschmarotzer brauchen wir jedoch nicht - weder Einheimische noch Asylanten.
Wer nicht vorgesorgt hat, muss eben mit der Grundsicherung zurecht kommen. Dabei verhungert aber auch niemand,.
Eine Schande dass man heutzutage selber vorsorgen muss während Nichtskönner eine sehr hohe Pension bekommen!
Es hat dich niemand daran gehindert selbst in eine solche "Nichtskönner-Berufsgruppe" aufzusteigen.
Ich will kein Beamter werden. Sehr ineffizient und kaum Aufstiegsmöglichkeiten
Dann solltest du dich aber aucht beschweren, wenn andere das doch auf sich nehmen.
Ja der Staat ist eigentlich daran Schuld ist und nicht die Menschen. Wer so viel Bürokratie und Regulierung hat, der braucht eben Leute die das mit durchsetzen.
Die Infrastruktur ist am A*sch. Wenn es private Unternehmen machen würde wäre es sehr viel besser. Der Staat sollte sich komplett zurückziehen und sich nur um innere und äußere Sicherheit kümmern.
Wasdabei heraus kommt ,sieht man bei der US-amerikanischen Infrastruktur. Da sehen die Stromleitungen selbst in Großstädten noch so aus wie in Europa vor 100 Jahren.
Was dabei herauskommt kann man in Argentinien sehen. Wirtschaft wächst wie nie zuvor und Inflation sinkt immer weiter
Dir ist aber schon klar, dsass 100 % Inflation bedeutet, dass alles DOPPELT so teuer ist wie im letzten Jahr ???
Man kann ja nicht von heute auf Morgen die ganze Inflation bekämpfen. Argentinien hatte jahrelang hyperinflation und Milei ist gerade einmal 1 Jahr Präsident
70 ? vorausgestzt man wird so alt