Ablauf in einem Kinderheim
Hallo :-), Ich schreibe gerade an einem Bericht fuer eine Zeitung und dazu bräuchte ich ein paar Informationen. Da es mich selbst sehr interessiert und ich denke das es selbst sehr wenige wissen, wollte ich über den Ablauf in einem Kinderheim schreiben. Dazu ein paar konkrete Fragen. Zunächst einmal essen da alle Bewohner zusammen und gibt es feste Esszeiten? Auch würde es mich interssieren, wann man auf dem Zimmer sein muss und ob es sehr streng gehalten wird. Mich würden auch einfach eigene Erfahrungen sehr interessieren. Einfach ein paar Sätze, dass wir (die damit keine Erfahrung haben) es nachvollziehen können. Ist es wirklich so schrecklich oder hält sich das in Grenzen?
Würde mich auf Antworten sehr freuen . Liebe Grüße :)
4 Antworten
XD ich habe keine lust meine rechtschreib fehler zu korigiren >
sagen wir mal lieber -- du bist nicht in der lage dazu , denn ansonsten würest du schon mal garnicht so viele fehler schreiben .. durch ständiges korriegieren würedest du aber lernen, wie es richtig geschrieben wird. aber du scheinst genau wie d ein freund nicht bei der stange bleiben zu können -- da kann man nur hoffen und sagen --viel glück für die zukunft :-)))
schlonko -- Du hast ja soooo recht . Nur , der Unterschied besteht einfach darin , dass ich die Fehler durch schnelles Tippen mache ,und sie macht die Fehler aus Unwissenheit . wer ständig ein "denn "ohne doppeltem " n" schreibt und noch so einige andere fehler in dieser art ,, der beherrsch einfach das Schriftdeutsch nicht gut .Das meinte ich damit , und das hast du auch genau so verstanden <:-) trotzdem danke für die hinweise.Im übrigen fand ich ihre Aussage einfach nicht okay .
Dann tipp doch langsamer ;) Über ihre Aussage kann ich leider nichts finden in Deinem Text. Ich denke aber, diese beruht auf subjektiver Erfahrung und den Schlüssen, die joschy daraus gezogen hat. Ein Urteil darüber, ob ich das gut finde, möchte ich mir nicht erlauben. Es gibt sicher noch Menschen mit anderen Erfahrungen, positiven wie negativen. Wie gut kennst Du joschy um zu wissen, dass ihre Fehler auf Unwissenheit beruhen? Und wenn das so ist: weißt Du warum? Kannst Du ihr einen Vorwurf daraus machen? Oder in Deinem Fall: "das Schriftdeutsch beherrsch" und aus Bequemlichkeit nicht anwenden macht einen Text noch lange nicht besser. Tut mir leid, wenn ich Dich anpflaume, ich fand einfach den Tonfall unangemessen. :[
hey ich war im kinder heim aber ich habe glück gehabt ich bin in einer Waldorforientirten einrichtung gelandet =) da ist gemeinsames essen und arbeiten verichten (Bauernhof mit schafen , pferden und lauf enten) ein mal die woche wurde zusammen gesungen und musizirt. wir waren 12 kinder auf 6 betreuer vom alter 7 bis 19 jeder hatt sein eigenes zuimmer und im algemeinen wird man gut behandelt das einzige problem ist das bis auf seltene ausnamen die betreuer dich wie objekte behandeln wo man nur wen sie dinst haben sich an sie wenden darf es fehlt die bezugspersohn die einen liebt und da ist auch mitten in der nahct wen es dir schlecht geht das ist das einzige was aber auch vertahle wirkungen hat bei einigen...... viele mädchen werden schwanger um in ihrem kind die liebe zu finden die sie früher nicht gekrigt hatten. man ist einfach einsam trotz einer gemeinschaft.
XD ich habe keine lust meine rechtschreib fehler zu korigiren
aber es gibt auch andere heime ..... die habe ich auch schon gesehen muste aber nie lange bleiben
Die einzige pauschale Antwort, die ich hier geben kann: Kommt darauf an! Wie die Tagesstrukturen sind, hängt natürlich von der Art der Einrichtung und dem Klientel ab. Generell sind Gruppenstrukturen sinnvoll, die einen Zusammenhalt der Bewohner untereinander fördern, daher sind gemeinsame Mahlzeiten die Regel. Zeiten, zu denen man in der Einrichtung/im Bett sein muß, richten sich meist nach Vorgaben des Jugendschutzes. Strenge ist relativ zu sehen, Strukturvorgaben sind aber sinnvoll und notwendig. Ob das Kind/der Jugendliche die Fremdunterbringung als "schrecklich" empfindet, hängt vor allem von seiner Eigenmotivation für die Unterbringung ab. Wer weiß, wie "schrecklich" sein zuhause war und ob er nicht von der Jugendhilfemaßnahme profitiert? Ich glaube, auch eine grundlegende Information beim Jugendamt über stationäre Hilfen würde Dich deutlich weiterbringen, da Dir bis jetzt jeder realistische Einblick in solche Hilfsangebote zu fehlen scheint.
Ja das tut es :D. Aber viele Dank fuer deine Antwort, hat mir echt weitergeholfen.
War auch nicht böse gemeint :)
Generell geht einer Heimunterbringung ein Hilfeplanverfahren beim Jugendamt voraus (=Bedarfsfeststellung), in dem geklärt wird, dass eine Fremdunterbringung das einzige sinnvolle verbleibende Mittel zur Hilfe darstellt, d.h. alle ambulanten Möglichkeiten der Hilfe sind ausgeschöpft. Dieser Bedarf kann bei sehr selbständigen Jugendlichen alleine schon das zur Verfügungstellen von "Tisch und Bett" sein und die Jgdl. sind reif genug, Haushalt, Einkäufe, Finanzverwaltung, Schule/Lernen/Ausbildung, sinnvolle Freizeitbeschäftigung, Körperpflege, Sozialverhalten usw. selber zu managen. Je jünger die Kinder sind und je mehr Bedarf in z.B. den o.g. Punkten festgestellt wird, umso enger wird die Begleitung und die Vorgaben durch die Einrichtung, die die erzieherische (pflegerische/therapeutische/..) Leistung erbringt. Je nachdem erhöht sich auch der Betreuungsschlüssel des Personals. Danach richten sich dann auch grob die vergebenen "Labels" der Einrichtung (z.B. heilpädagogisch, sozialtherapeutisch, therapeutisch, bis hin zur geschlossenen JuHiEinrichtung, die einen richterlichen Beschluß zur Unterbringung voraussetzen.) Und entsprechend des beschriebenen Bedarfs sind auch die Maßnahmen zur Umsetzung der genannten Ziele individuell am Kind/Jugendlichen orientiert.
recherchieren heißt sich vor Ort begeben und selber nachfragen .. geh in ein Heim mach einen Termin mit der Leitung lass Dir alles erklären und sprich noch mit ein paar Kindern, falls das erlaubt wird ...
naja wen das so einfach wäre wen du da so hin gehts zeigen sie dir nur das was du sehen sollst ...... wen du zufällig in der nähe osnabrück wohnst wende dich mal an den solveigshof /moorlicht =)
einfach so kommt man in eine Einrichtung gar nicht rein ....
es sol ja auchekein Enthüllungsbericht, sondern eine ganz normale Reportage werden ....
dazu , denn -> keine Lücke vor dem Komma;
würest -> würdest;
garnicht -> gar nicht;
fehler schreiben -> Ausdruck! Fehler macht man oder nicht;
korriegieren -> korrigieren;
d ein -> Dein;
Dazu kommt die Großschreibung, die hier völlig vernachlässigt wird und in Deinem kurzen Text zu weiteren 12 Fehlern führt. Diese Antwort ist ja wohl ein schlechter Scherz! Auch Dir alles Gute!