Militante veganer?

Du hast eigentlich recht: Jeder aoll nach seiner Facon selig werden (Friedrich d. Gr.). Aber manche bilden sich (den Sektengurus nicht unähnlich) ein, ihre Lebensweise wäre die einzig wahre. Und sie verhalten sich entsprechend schroff - obwohl sie damit niemandem nützen, am wenigsten ihrer Sache.

Ich kenne tatsächlich keine solche Veganer.

Fleischesser (Freunde und Bekannte) finden es allerdings komisch wenn ich auf Fleisch verzichte.

Ich denke, es gibt auf beiden Seiten Spinner, die einem die eigene Meinung aufdrängen wollen.

Das ist unangenehm.

Ist nicht viel anders als bei Klimaklebern. Gute Absichten, aber großer Image-Schaden für die Bewegung.
Wer in seinem vielschichtigen, bewegten Leben genug wahrgenommen wird, findet bessere Mittel und Wege, ohne sich in den Mittelpunkt des Geschehens zu stellen.

Weil man damit Aufmerksamkeit für die Sache bekommt.

Wie bei den Klimaklebern.. sie bekommen Aufmerksamkeit für ihre Sache. Klar nervt es die Menschen, das ist auch so gewollt, aber sie werden auf das Thema aufmerksam gemacht. Negative Aufmerksamkeit ist besser als keine. Sie haben es ja alle Jahrelang "friedlich" versucht, da kam gar nichts an Reaktion. Um Menschen zum Nachdenken zu bewegen muss man eben Aufsehen erregen heutzutage

Solche militanten Aktivisten (siehe auch Greta, Pierre Vogel usw.) werden durch unsere korrupte Medienwirtschaft hochgezüchtet.

Fruher lud man zu einer Fernsehdiskussion über Ernährung die Ernährungsprofessorin mit 30 Jahren Berufserfahrung ein.

Heute führt man als "Expertin" eine vor, die außer peinlichen Megaphonauftritten bei McDonalds oder Bikini-Shows vor dem Dom nichts vorzuweisen hat.