Zeitgefühl Vormittag vs Nachmittag

5 Antworten

Hallo,

es kommt immer auf die Routinen an.

Je mehr Routine man hat, um so schneller vergeht für einem die Zeit.

Je mehr ungewöhnliches Neues dazu kommt, ums langsamer kommt einen der Zeitablauf vor.

Und da der Mensch bekannter maßen, ein Gewohnheits-Tier ist,
vergeht die Zeit scheinbar immer schneller, je älter und routinierter man wird.

Weil eben so gut wie nichts neu dazu kommt.

Außer dem Crazy Guy im Weißen Haus.

Hansi


Hinterfrager1  08.04.2025, 07:53

Da ist was dran.

Kerner  08.04.2025, 08:04
@Hinterfrager1

Kann man selbst mal testen.

Wenn man zum Beispiel in eine unbekannte Gegend erkundet.
Und die selbe Gegend später mehrmals durch läuft.

Hansi

bei mir ist es genauso, das ist ja auch logische erklärbar zwischen zwölf und 18:00 Uhr findet viel mehr Tagesstruktur statt als am Vormittag, dementsprechend machen wir mehr, wodurch sich das Zeitfenster sehr viel länger anfühlt

Ich habe am Vormittag üblicherweise ein ganzes Sortiment an unterschiedlichen Tätigkeiten, die so anstehen. Dadurch vergeht die Zeit gefühlt relativ schnell. Der Nachmittag oder Abend dagegen ist weit weniger mit unterschiedlichen Tätigkeiten besetzt, diese dürfen ruhig etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen, und das kann gelegentlich schon mal zu dem Gefühl führen, dass die Zeit langsamer vergeht.

Es kommt immer darauf an, was man macht.

Man kann morgens, sowie nachmittags auf der Couch dümpeln und der Sekundenzeiger bleibt gefühlt stehen oder läuft sogar rückwärts.

Ist man allerdings mit allerhand (interessanter) Aufgaben beschäftigt, vergeht die Zeit grundsätzlich schneller.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

die Antwort liegt ebenso in der Jetlag zwischen Frühling, Sommer, Herbst und Winter . Du bist ein "Lichtmensch" - Im Winter wird es später hell, dafür früher dunkel