Zeitgefühl Vormittag vs Nachmittag
Ich finde, der Vormittag geht gefühlt schneller, als der Nachmittag.
Wenn ich an einem freien Tag früh aufstehe, finde ich, vergeht der Vormitta gefühlt schneller. Also die 6 Stunden von 6 Uhr bis 12 Uhr vergehen schneller, als die 6 Stunden von 12 bis 18 Uhr. Dabach geht es wieder schneller.
Wie empfindet ihr das?
5 Antworten
Hallo,
es kommt immer auf die Routinen an.
Je mehr Routine man hat, um so schneller vergeht für einem die Zeit.
Je mehr ungewöhnliches Neues dazu kommt, ums langsamer kommt einen der Zeitablauf vor.
Und da der Mensch bekannter maßen, ein Gewohnheits-Tier ist,
vergeht die Zeit scheinbar immer schneller, je älter und routinierter man wird.
Weil eben so gut wie nichts neu dazu kommt.
Außer dem Crazy Guy im Weißen Haus.
Hansi
Kann man selbst mal testen.
Wenn man zum Beispiel in eine unbekannte Gegend erkundet.
Und die selbe Gegend später mehrmals durch läuft.
Hansi
bei mir ist es genauso, das ist ja auch logische erklärbar zwischen zwölf und 18:00 Uhr findet viel mehr Tagesstruktur statt als am Vormittag, dementsprechend machen wir mehr, wodurch sich das Zeitfenster sehr viel länger anfühlt
Ich habe am Vormittag üblicherweise ein ganzes Sortiment an unterschiedlichen Tätigkeiten, die so anstehen. Dadurch vergeht die Zeit gefühlt relativ schnell. Der Nachmittag oder Abend dagegen ist weit weniger mit unterschiedlichen Tätigkeiten besetzt, diese dürfen ruhig etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen, und das kann gelegentlich schon mal zu dem Gefühl führen, dass die Zeit langsamer vergeht.
Es kommt immer darauf an, was man macht.
Man kann morgens, sowie nachmittags auf der Couch dümpeln und der Sekundenzeiger bleibt gefühlt stehen oder läuft sogar rückwärts.
Ist man allerdings mit allerhand (interessanter) Aufgaben beschäftigt, vergeht die Zeit grundsätzlich schneller.
die Antwort liegt ebenso in der Jetlag zwischen Frühling, Sommer, Herbst und Winter . Du bist ein "Lichtmensch" - Im Winter wird es später hell, dafür früher dunkel
Da ist was dran.