Wie könnten wir den Austausch zwischen verschiedenen Kulturen und Religionen fördern, zum Beispiel mit gemeinsamen Festen?“?

7 Antworten

Hat in Solingen ja ganz toll geklappt.

Es wird immer Extremisten geben, die genau diese Einstellung attackieren und wahllos Menschen töten.

Muslime "fasten", indem sie über einen Monat täglich zweimal Festessen halten und sich Fett essen,...

Man wird kaum jemanden finden, der sich auf diese Art des Fastens einlassen möchte.

Du lässt dir schöne Beiträge von Chatgpt zu deinen Beiträgen schreiben, das zeigt dein Bemühen und es gibt sicher auch lokale Bestrebungen, aber etwas bundesweites halte ich derzeit eher für ausgeschlossen.

Davon abgesehen sollten sich queere Menschen nicht nur an einem solchen Tag küssen können, sondern in jedem Augenblick, was leider nicht Realität ist, weil sie sich Sorgen um ihre Sicherheit machen müssen, blöde Sprüche oder ähnliches.

Der Tag der deutschen Einheit ist eine gute Gelegenheit gemeinsam zu feiern, einen neuen Feiertag wird es sowieso nicht geben und es gibt ja genug Tage des X, die die meisten Menschen gar nicht mitbekommen, wie Welttag der Frauen.

Der Alltag zählt nicht ein besonderer Tag im Jahr.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Jesus ist mein Licht und weist mir den Weg 💆‍♀️

Als gläubiger Christ sehe ich den Austausch zwischen unterschiedlichen Kulturen und Religionen als große Bereicherung. Gemeinsame Feste können Brücken bauen, wenn sie in einer Atmosphäre von Respekt und Interesse stattfinden. Statt Unterschiede zu betonen, können wir gemeinsame Werte wie Nächstenliebe, Frieden und Solidarität hervorheben. Interreligiöse Dialogkreise, ein „Tag der offenen Tür“ in Kirchen, Moscheen oder Synagogen sowie gemeinsame Wohltätigkeitsaktionen bieten die Möglichkeit, einander kennenzulernen und Vorurteile abzubauen. Wichtig ist dabei, dass jede Tradition geachtet wird und niemand seine Identität aufgeben muss. Welche Erfahrungen habt ihr mit solchen Veranstaltungen gemacht?

Weihnachten ist die Erinnerung an die Geburt des Retters der Christenheit, die die Juden und Moslem nicht akzeptieren.

Der Ramadan ist ein monatliches Fasten (nur am Tag) und hat nichts mit dem Fasten zu tun, um näher zu Gott zu kommen und um eine Antwort von ihm zu erfahren z.B. wegen einer wichtige Entscheidung!

Die Moslem, die Juden und viele Christen akzeptieren die Queere nicht, also würden sie sicher nicht einen gemeinsamen Fest feiern.

Es ist ein Unterschied, ob wir die Menschen respektieren oder ob wir die religiöse Ansicht tolerieren bzw. akzeptieren!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung