Wie findet ihr meine EF712 Machete von Elite Force
Hallo habe eine frage wie findet ihr Meine Machete EF712 von Elite force
Produktbeschreibung
Die markante, 44 Zentimeter lange und 3,8 Millimeter starke Klinge dieser ungewöhnlichen Machete aus teilweise geschwärztem Stainless-Stahl leistet gute Dienste bei allen Hau-Arbeiten und ist zusätzlich mit einer Rückensäge ausgestattet. Dabei sorgt der ergonomisch geformte Synthetic-Griff mit Fingerschutz für sicheren Halt. Eine passende Nylonscheide mit Gürtelschlaufe
Klingenlänge 440 mm
Gesamtlänge 610 mm
Klingenstärke 3,8 mm
Gewicht 1045 g
Klingenform Machete
Klingenmaterial 420
Griffmaterial Polymer
Arretierung feststehend
https://www.pw-store.de/produkte/messer-werkzeuge/macheten/5.0961/elite-force-ef712.html
Elite Force EF 712 Machete mit Sägezahnung, Nylonscheide und Fangriemen
Die Elite Force EF712 ist ein echter Allrounder. Ihre massive 3,8 mm starke und 44 cm lange Klinge bietet beste Vorraussetzungen für Hack- und Säge-Arbeiten. Dabei unterstützt sie die Sägezahnung am Klingenrücken. Für sicheres Arbeiten sorgt der handschutz und der rutschfeste Griff aus Polymer. Der Fangriemen verhindert das unkontrollierte Herabfallen der knapp 1kg schweren Machete.
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6 Antworten
Wie findet ihr meine EF712 Machete von Elite Force
Das habe ich Dir im Prinzip hier schon beantwortet:
https://www.gutefrage.net/diskussion/habt-ihr-eine-machete#answer-585180251
Da allerdings nur beiläufig als Bemerkung. Aber da Du es ja noch einmal explizit hören möchtest hier nochmal in etwas länger die ungeschminkte Wahrheit:
Deine "Machete" ist China-Zombikiller-Müll für spätpubertierende Möchtegern-Rambos und Sofa-Krieger und kein sinnvoll benutzbares Werkzeug. Was genau im Detail alles nicht daran stimmt, das kannst Du in meinem Kommentar unter dieser Antwort nachlesen.
Eine Machete ist so etwas hier: Tramontina.
Und damit kann man im Gegensatz zu Deinem verkappten "Zombie-Schwert" auch wirklich sinnvoll arbeiten und es hat keine dämlichen, pubertären unsinnigen Zacken oder Ecken an den falschen Stellen die sie nur weniger sinnvoll benutzbar machen. Oder Sollbruchstellen vor dem Griff. Oder Löcher genau an den Stellen wo sie Masse haben sollte.🤦♂️


Wäre nicht mein Fall. Das Design sieht mir zur unfunktionial und verspielt aus.
Diese "Gerät" dient nur als Waffe, aber für den praktischen Garteneinsatz ist das Teil in meinen Augen nur Müll. Eine Machete ist dafür das Grünzeugs weg zu schlagen um sich zum Beispiel ein Weg frei zu schlagen. Da die Machete Doppelseitig ist, bleibt eine hohe Gefahr der Eigenverletzung ist eher als Waffe anzusehen. Der Sägeschliff ist ungeeignet für das Segen und meines Erachtens dafür das andere Menschen damit zu verletzen.
PS: Außerhalb deine Grundstückes darfst du diese Machete auch nicht bei nachweislichen Interesse oder Nutzen mit dir führen.
Mein Tipp: lass die Finger von so ein Müll.
Überleg mal, warum keine Machete, die von Leuten im Dschungel benutzt wird, so aussieht, wie das von dir vorgestellte Dingens.
Das einzig Vernünftige an dem Dingens ist der Griff.
Zum Wegwerfen nämlich.
In die Tonne, versteht sich. Und mit Scheide, es soll sich ja niemand weh tun.
Ich verstehe nicht was An meiner EF712 Machete so schlecht ist ich habe sie Heute Ausprobiert mit ein Blatt Papier da geht es deuch wie Butter Der griff ist Schön angenehm da Rutscht nicht auch nicht bei nassen Hände Der 420 Stahl ist rostfrei Bedeutet nicht das messer Macheten nicht rosten sie können trotzdem rosten irgendwann deswegen immer trocken halten es gibt kein perfekten Stahl jeder Stahl hat vor und Nachteile wie gesagt der 420 Stahl ist nicht schlecht er hat Vorteile ich habe etwas Ahnung weil mein Vater hat im Stahlwerk gearbeitet in hattingen er hat mir einges gesagt und gezeigt
Ps ich schmeiße keine 40 Euro in den Müll
Da Du ja explizit nochmal nachfragst und Du dazu auch noch ein neues Thema aufgemacht hast (siehe hier) werde ich es Dir mal im Detail erklären.
Aber das wird dann ein längerer Text.
Ich verstehe nicht was An meiner EF712 Machete so schlecht ist ich habe sie Heute Ausprobiert mit ein Blatt Papier da geht es deuch wie Butter
Ob eine scharfe Schneide "durch Papier geht wie Butter" ist nicht relevant. Das kann man schliesslich mit jeder Schneide wenn man sie nur ordentlich schleift. Es geht um die Klingengeometrie (Form, Querschnitt etc. der Klinge) und den sonstigen Aufbau der gesamten Machete.
Schaue Dir bitte die beiden Bilder an, das von Deiner Machete und das von der Machete von Tramontina, das ich Dir in meiner Antwort zeige. "Mein" Bild wird Dir wahrscheinlich auf den ersten Blick langweilig vorkommen, aber es ist ein in jedem Detail durchdachtes Werkzeug vom Praktikern die diese Macheten seit Jahrzehnten im Amazonas-Dschungel wirklich täglich als Arbeitsgerät verwenden.
Ich werde mich im Folgenden im meinen Erklärungen auf Details an Deiner und der anderen Machete beziehen.
Was ist eine Machete?
Eine Machete ist ein Werkzeug zum durchschlagen von grünen, noch nicht verholzten Pflanzenstengeln und dickerem Gras etc. Sie ist keine Stichwaffe.
Das bedeutet:
Sie wird mit einer mehr oder weniger halbkreisförnigen Bewegung geschwungen, es ist sozusagen ein "Schlag-Werkzeug". Es wird nicht damit zugestochen.
Da macht diese Spitze Deiner Machete keinerlei Sinn, sie ist dabei sogar kontraproduktiv: Denn die Spitze nimmt vorne Gewicht weg (Wegen des fehlenden Materials), sie verhakt sich dabei nur im Gestrüpp und bricht ggf dabei ab. Und die "Ecke" in der Schneide wo die Schräge zur Spitze hin ansetzt, die stört nur bei einem glatten Schnitt, wenn man die Klinge über das Gestrüpp "zieht" in der schwingenden Bewegung mit der man sie verwendet.
Und anstelle der Schrägen mit denen sie die Spitze bildet sollte sie unten an der Schneide kurz vor dem vorderen Ende der Klinge einen Bauch haben (siehe die Tramontina und deren vorderes Klingen-Ende), da das beim Durchtrennen des Gestrüpps an der Stelle deutlich mehr Leistung hat. Weil dann eine Schneide schräg auf das Gestrüpp zulaufend in einer Schneidebewegung über die Pflanzenstengel gezogen wird und diese damit leichter durchtrennt werden.
Dabei hilft es dann, wenn die Machete kopflastig ist. Dafür schneidet man nicht in die Stelle die die Kopflastigkeit erzeugt gewichtssparende Löcher in die Klinge hinein, das ist einfach nur widersinnig und schwächt zudem das Material an der Stelle mit der man mit der meisten Wucht auf etwas Anderes drauf schlägt.
Und da es keine Stichwaffe ist sondern eine Schlagwerkzeug, wird es, wie gesagt, geschwungen. Die Klinge drängt also darauf mit der Zentrifugalkraft aus der Hand nach vorne heraus zu rutschen, nicht in sie hinein zu drücken. Das bedeutet: Das "Parierelement" macht am vorderen Ende des Griffes so gar keinen Sinn (da sich die Klinge ja genau in die andere Richtung aus der Hand heraus weg zu bewegen versucht). Es ist deutlich sinnvoller anstelle des vorderen Parierelementes am hinteren Ende des Griffes einen Papageienschnabel zu haben, damit sie Dir beim Hieb nicht aus der schwitzigen Hand rutscht.
Der griff ist Schön angenehm da Rutscht nicht auch nicht bei nassen Hände
Das ist ein Problem, wenn Du wirfklich auf Dauer damit arbeitest. Der Griff kann auch zu stark gemustert sein, wenn Du wirklich stundenlang damit arbeitest. Schaue Dir mein Bild in meiner Antwort von der Tramontina an. Der ist auch etwas genastert, aber nicht sehr. Weil eine zu scharfe Maserung sich in die Haut drückt und bei den Schwüngen daran reisst und die ggf. aufgeweichte, verschwitzte Haut dabei zerreisst und Du nach 8 Stunden hacken im Dschungel Blasen und kaputte Stellen in der Hand hast Darum hat man stattdessen nur ein mildes Muster im Griff (Wenn überhaupt) und stattdessen am hinteren Ende den "Schnabel" der das Herausrutschen aus der Hand verhindert.
Kommen wir zum Klingenrücken.
Bei einem reinen Schlagwerkzeug ist er beim Ausholen auf den Körper des Benutzers gerichtet. Da macht es keinen Sinn, da so eine "Pseudo-Rambo-Säge" reinzuschneiden, die in diversen Situationen nur eine Gefährdung für den Benutzer darstellt. (z.B. auch, wenn die Machete lose in der Hand neben dem Bein baumelt, Schneide vom Körper weg zeigend).
Auch die Vertiefung am Rücken oben kurz vor dem Griff macht keinen Sinn. Sie stellt nur eine Bruchstelle dar, an der das Material unnötig dünn ist und somit weniger Schlagbelastung aushält. Sie verschlechtert die Machete.
wie gesagt der 420 Stahl ist nicht schlecht
Er ist nicht gut. Er ist nicht schnitthaltig, wird zu schnell stumpf.
Der Erfinder dieses Stahlrezeptes hat mal gesagt (Gedächtniszitat):
«Es ist mein Vermächtnis als der Mann in die Geschichte einzugehen, der den Messerstahl erfunden hat der nicht schneidet.»
😉
Verstehst Du jetzt, warum sie als das Werkzeug (das sie angeblich sein soll) einfach nichts taugt?
ich habe es ihm unter seiner eigene "Antwort " hier in der Frage (in der er nochmal versucht seine Machete zu "verteidigen" und nochmal nachfragt was daran schlecht sein soll) mal im Detail versucht zu erklären…
Hoffen wir mal, dass es auch wirklich gelesen und verstsanden wird…