Wie findet ihr die Meinungsfreiheit in den USA
Also dort kann man gefühlt wirklich ALLES sagen.
Also egal, was ihr denkt, könntet ihr öffentlich kommunizieren. Egal was, wirklich alles. Nichts wird gesperrt, keine Strafverfolgung. Völlig unzensiert.
10 Antworten
in den usa gilt at-will employment, das heisst, ein arbeitgeber kann einen mitarbeiter jederzeit kündigen, solange es nicht gegen diskriminierungsgesetze verstösst.....die meinungsfreiheit nach first amendment schützt nur vor staatlichen eingriffen, nicht vor privaten arbeitgebern.....wenn du also öffentlich den tod eines menschen bejubelst, kann ein unternehmen dich feuern, weil es den ruf schädigt oder interne regeln verletzt...
Naja, grundsätzlich gut, weil Leute ihre Meinung frei äußern können. Aber oft wird das auch missbraucht, und Hass oder Fake News verbreiten sich dann genauso leicht. Freiheit hat eben immer zwei Seiten. Außerdem wenn Meinungen unbequem sind, dann werden die auch in den USA mal ganz schnell geshit-stormed hoch 3.
Zum Beispiel beim Thema mexikanische Einwanderer, da wird Doppelmoral betrieben, auf der einen Seite sind es die bösen illegalen Einwanderer, auf der anderen Seite werden die aber auch gerne als billige Erntehelfer ausgebeutet, und Amerika ist am Arsch ohne die, das verschweigt das Trumpsche Lager gerne.
Das stimmt überhaupt nicht, die US Unternehmen zensieren noch viel strenger als in Deutschland.
Meine Kanäle sind auf Reddit, X und Facebook gelöscht.
Man darf gar nichts sagen dort. Die haben richtig Angst vor der Wahrheit, weil sie wissen, dass sie in der Defensive sind - und sie keine Argumente haben.
Lügen kann man gegen die Wahrheit nicht verteidigen, daher kann man nur zensieren.
Wenn zu viele Menschen merken was los ist, dann bricht das gesamte Machtsystem zusammen wie ein Kartenhaus.
„Der Einzelne wird mit einer so monströsen Verschwörung konfrontiert, dass er nicht glauben kann, dass es sie gibt.“
J. Edgar Hoover (Gründer und Direktor des FBI)
📕Truther-Gruppe (500+ Mitglieder)
➡️ https://www.gutefrage.net/gruppe/truther---aufklaerung--infos
😏 Ehrlich gesagt kann ich solchen Unsinn nicht mehr hören.
🦁 Die Medien sind nicht unabhängig, sondern über Eigentümer- und Führungspersonen eng in Macht-Netzwerke (Bilderberger, CFR, Atlantik-Brücke) eingebunden und damit höheren Sicherheits-Interessen bis hin zur NATO untergeordnet☝️
🔴Darum folgt ihre Berichterstattung bei allen großen Themen fast immer demselben Tenor.
🔎 Hier ein Beweis: ein Ausschnitt aus „Die Anstalt“ (5 Min). Die Folge wurde kurz nach Ausstrahlung gelöscht, weil zu brisant:
https://www.youtube.com/watch?v=ltR3FbSnkBQ
➡️ Medien und Regierung bilden zusammen einen Machtblock. Mussolini selbst nannte das „Faschismus“ – die Verschmelzung von Staat und Unternehmen (Konzernen).
📌 Beispiel: Zu Beginn der Corona-Krise haben ALLE Medien gleichzeitig Begriffe wie „Impfgegner“ und „Impfverweigerer“ verbreitet. Das ist nur möglich, wenn Absprachen mit der Regierung existieren. → Der faktische Beweis, dass Medien nicht frei agieren. Folglich gibt es auch keine Privatautonomie.
🙈 Dass viele das Leugnen ist Teil des Systems: Geheimgesellschaften arbeiten z.B. gezielt daran, jede Kritik sofort zu dementieren.
☝️ Die Wahrheit ist einfach zu erkennen – man kann sie nur durch ständiges Abstreiten verschleiern. Doch das wird nicht mehr lange funktionieren.
Stimmt nicht. Momentan gibt es einen Sturm auf Kritiker von dem toten Influencer, inklusive öffentlichem Anprangern und Jobverlust.
das hat nichts mit meinungfreiheit sondern unternehmensregeln zu tun, ein unternehmen darf dich natürlich feuern, wenn du den tod eines menschen bejubelst....in deutschland gibts es für sowas sogar ein gesetz:
§ 189 des deutschen Strafgesetzbuches (StGB) lautet:
> „Wer das Andenken eines Verstorbenen verunglimpft, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
ich denke, ich weiss darüber besser bescheid als du, du wiederholst nur phrasen und willst hetzen....
Das nennt sich Privatautonomie. :)
Ob ein Journalist entlassen wird, entscheidet nicht der Staat, sondern die Redaktionsleitung aus der Medienfirma der freien Wirtschaft. Diese Kritiker werden also nicht mundtot gemacht, weil der Staat das fordert, sondern einfach weil die Arbeitgeber keinen Bock darauf haben
Nein, sobald du dich auch nur leicht kritisch zu Kirk äußerst verlierst du dort derzeit recht schnell deinen Job, da herrscht mittlerweile eine zunehmend rechte Meinungsdiktatur.
Das nennt sich Privatautonomie. :)
Ob ein Journalist entlassen wird, entscheidet nicht der Staat, sondern die Redaktionsleitung aus der Medienfirma der freien Wirtschaft. Diese Kritiker werden also nicht mundtot gemacht, weil der Staat das fordert, sondern einfach weil die Arbeitgeber keinen Bock darauf haben
Das waren zum teil angestellte im öffentlichen Dienst und es wäre auch ansonsten die Aufgabe des Staates das Proletariat vor dem Kapital zu schützen, in der USA ist aber dessen Freiheit massiv eingeschränkt.
Freie Füchse in freien Hühnerställen ist keine Freiheit für die Hühner!
Das nennt sich Privatautonomie. :)
Ob ein Journalist entlassen wird, entscheidet nicht der Staat, sondern die Redaktionsleitung aus der Medienfirma der freien Wirtschaft. Diese Kritiker werden also nicht mundtot gemacht, weil der Staat das fordert, sondern einfach weil die Arbeitgeber keinen Bock darauf haben