Welche Hinweise sprechen für die Existenz von Gott/Göttern und welche dagegen?
9 Antworten
Das einzige "Argument" was für die Existenz eines oder mehrerer Göttinnen und Götter spricht ist die sogenannte
https://rationalwiki.org/wiki/Didit_fallacy
die zu einem
https://rationalwiki.org/wiki/God_of_the_gaps
führt. Möglicherweise kann man auch den Glauben an Gott selbst anführen, aber da erhebt sich natürlich immer wieder die FRage: "Warum dieser Gott? Warum nicht Zeus und Hera, warum nicht Brahma und Vishnu, warum nicht Re, Amun und Osiris? Alle diese Göttinnen und Götter gibt es schon deutlich länger als die vage Idee des Gottesbildes in den abrahamaitschen Religionen).
Dagegen spricht dass seit der wirklich rigorosen Einführung der empirischen Naturwissenschaften im 19. Jahrhundert (Grundlagen dafür wurden ab etwa dem 17. Jahrhundert gelegt) keinerlei BELEGTE Ereignisse in der Natur beobachtet wurden für die nicht irgendwann eine natürliche Erklärung gefunden wurde. Behauptungen zu angeblichen Wundern (oder Ufo-Sichtungen oder anderes) gab es viele, aber wie es der Zufall so will waren gerade keine weiteren Zeugen, keine Kameras, keine wissenschaftlichen Beobachter etc. anwesend. Und zwar jedesmal.
Für mich existieren solche "Wesen" nur wenn ich sie sehe, denn über ihre Taten wie die Erschaffung der Welt und anderen Dingen kann ein religiöser Mensch viel erzählen, denn man kann es nicht nachweisen.
Nur weil wir Menschen schon vor Jahrtausenden nicht vorstellen konnten wie die Welt entstanden ist und viele Dinge in der Natur als Wunder ansahen, entstanden die Vorstellung für höhere Wesen und nannten sie Götter oder Gott.
Gott kann man nicht naturalistisch beweisen, genausowenig wie man Ethik, Liebe, Sitte, Moral und Information naturalistisch erklären kann. Man kann aber auch nicht die Nichtexistenz Gottes beweisen.
Es gibt viele philosophische, theologische und sogar wissenschaftliche Argumente für die Existenz Gottes. Doch keines davon kann schlüssig beweisen, dass der Gott der Bibel der wahre und einzige Gott ist. Denn Gott existiert außerhalb unseres Universums und ist nicht unserer Prüfung unterworfen. Daher verlassen wir uns auf seine Offenbarung um etwas über Gott zu erfahren – wir können nur wissen, was er uns offenbart.
Wir müssen uns Gott immer auf der Grundlage dessen nähern, was er in der Heiligen Schrift offenbart hat. Das bedeutet jedoch nicht, dass Beweise in unserer Welt für unseren Glauben an die Existenz Gottes keine Rolle spielen – es bedeutet, dass Beweise nur eine sekundäre, unterstützende Rolle spielen können.
Sowas gibt es nicht, was für einen gläubigen ein Gottesbeweis ist sieht der Atheist als eine Folge von Zufällen an.
Was der Atheist als eine Folge von Umständen und Naturgesetzen ansieht bewertet der Gläubige als handeln Gottes.
Das sagt das Wort glaube ,du musst daran glauben das es Realität wird für dich .Du manifestierst alles was du möchtest, das Leben ist eine simulation ,wenn du möchtest das ein Gott existiert dann sag es dir 50mal am Tag 100tage lang dann wirst du dein Unterbewusstsein so programmieren das du daran ganz fest glaubst .Und alle naturereignisse werden wunder werden
Nun es gibt keine Beweise für die Existenz von Götter, aber unzählige Fakten wie unsere Welt auch ohne Götter entstehen konnte.
Zudem bietet der Glaube an einen Schöpfer keine logische Lösungshilfe.
Die Frage, "wer hat den Schöpfer erschaffen", bleibt unbeantwortet.