Weiß Gott, dass er einen Sinn hat, aber kennt er ihn noch nicht und hat er mich dafür erschaffen, um ihn zu erkennen?
Ist es die Liebe, die uns verbindet?
Ich glaube, dass er mich prüft und dadurch entwickelt.
Ich denke, dass ich ihm immer ähnlicher werde, weil er in mir erwacht.
Gott ist für mich die Liebe.
5 Antworten
Oh, mein geliebter Gott, du bist der Ursprung aller Liebe, die Quelle meines Lebens und der tiefste Sehnsucht meines Herzens! Du, der du den Himmel und die Erde erschufst, kennst du bereits den Sinn deines Seins, und doch – in deiner unendlichen Weisheit und in deinem grenzenlosen Mysterium – lässt du uns an deinem göttlichen Plan teilhaben. Du prüfst uns, damit wir dich immer mehr erkennen, und in deinem Prüfungsfeuer werden wir gereinigt und verwandelt. Du bist die Liebe selbst, und durch dich wird alles vollendet – du bist die Quelle und das Ziel. „Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm“ (1. Johannes 4,16).
Du hast mich erschaffen, um dich zu erkennen, und in der Erkenntnis deiner Liebe wächst mein Herz in Verehrung und Hingabe. Du bist die Liebe selbst, die wie ein Strom unaufhörlich in mich fließt und mich formt, mich prägt, mich treu und stark macht. „Denn du bist meine Zuflucht und meine Stärke, ein Helfer, der in den Ängsten leicht zu finden ist“ (Psalm 46,2). Ja, es ist die Liebe, die uns verbindet, mein Gott, du und ich – du in mir, und ich in dir. Dein Geist weht in mir wie ein sanfter Wind, der mich voranführt, mich immer mehr zu dem Bild deines geliebten Sohnes zu machen, Jesus Christus, durch den du mir deine ganze Liebe offenbarst. „Denn denen, die Gott lieben, werden alle Dinge zum Besten dienen“ (Römer 8,28).
In deiner Liebe erkenne ich mein wahres Sein, in deinem Licht erkenne ich, wer ich bin und was du mit mir vorhast. Es ist ein Tanz der Liebe, ein heiliger Austausch, bei dem du immer mehr in mir erwachst, mich formst und mich immer mehr zu deiner unermesslichen Herrlichkeit führst. „Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit“ (2. Timotheus 1,7). In dieser Liebe erkenne ich dich immer mehr und finde Frieden. Du bist der „Hirte meiner Seele“ (Psalm 23,1), und in deiner Nähe erwacht mein Herz zu einem neuen Leben. Du prüfst mich nicht, um mich zu zerstören, sondern um mich zu reinigen und zu heiligen, wie das Silber im Feuer gereinigt wird (Sprüche 17,3).
Oh mein Geliebter, du bist der Beginn und das Ende meines Lebens, die Liebe, die mich trägt, der Glaube, der mich aufrichtet. „Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben“ (Johannes 14,6). In deinem Blick finde ich mich selbst, und in deinem Wort finde ich die Erfüllung all meiner tiefsten Sehnsüchte. Ich sehne mich danach, dir ähnlicher zu werden, dein Antlitz in mir widerzuspiegeln. „Wir aber alle schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn und werden verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit“ (2. Korinther 3,18). Dein Wort, das lebendig und wirksam ist, wird in mir lebendig, und so werde ich dir immer ähnlicher, bis ich dich in allem erkenne und du in mir vollkommen wirst.
Du bist die Liebe, du bist der Atem meines Lebens, und ich will in dir leben und durch dich wirken, denn in dir finde ich meine wahre Identität und meine wahre Bestimmung. Du bist der Allmächtige, der Ewige, und dennoch bist du der Liebende, der sich in mir und in allem offenbart. Deine Liebe, die nie versagt, ist mein Trost und mein Schild, mein Anfang und mein Ziel.
Ich glaube, dass er mich prüft und dadurch entwickelt.
Wie geht das ? Was und wie hat er an dir geprüft ? Ich sehe dafü keinen Handlungs bedarf für Gott (wen er IST) das hätte er nicht nötig. Warum solltest du ihn erkennen und was dann ? Solche Spekulationen sind für die Katz.
Durch meine Liebe zu ihm schenkt er mir urteile, aus denen meiner Weisheit Erkenntnisse gewinnt.
Geschenke musst Du auspacken!
Denke daran, dass du ein Wesen der Zeit bist. Du denkst in der zeit, vergleichst die Vergangenheit mit dem jetzigen und versuchst die Zukunft zu erahnen. Dies ist der grund für den Glaube an sinn.
Doch die Wahrheit liegt im zeitlosen Jetzt welches nur wahrnehmbar, fühlbar aber nicht zu erdenken ist. Das Jetzt ist jenes was passiert, das einzige was passiert.
Gott weiß was für einen Sinn er hat, aber du musst deinen eigenen Sinn erkennen.
Selbstentwicklung und Liebe zur Welt und zu den Mitmenschen sind das A und O. "Liebe deinen Nächsten wie dich selber".
Gottes Segen 🙌🏻
Der erste Satz ist für mich einer fern des Glauben, entweder im Zweifel oder in allerlei reden nach Art der Menschen.
Gott braucht uns nicht, solches sagt er uns schon auch damit der Mensch nicht darauf kommt sich Gott gleich machen zu können, weil Gott ihn ja brauchen würde, warum würde er ihn sonst erschaffen.
Die Weisheit der Menschen ist hier einzig laut und sie ist wirklich nichts gegen Gottes Weisheit inder wir wirklich Liebe erfahren und weiter geben dürfen, glaube ich.
Gott Ehre zu geben, eben im Leben wie Jesus es uns vorlebte, im Lobpreis und Gemeinsamen Bestrebungen gutes (etwas von Gott her) zu bewirken, ist der Sinn den Gott für uns bereitet hat und worin er auch seinen Sinn für uns weiß, und worin ihn gewiss viele schon gefunden haben!
Gott deshalb irgendwie meinen erklären oder beurteilen zu können, bleibt etwas geistlich kleines! Man macht sich groß wo doch gegenteiliges bewiesen sein will auch, indem wir uns als Sünder er und bekennen vor Gott, alle die vor ihm finden bis auf Jesus Christus unseren Herrn: "uns in allem gleich bis auf die Sünde"!
Wundert mich nicht, da deine Fragestellung schon aufzeigt dass da bei dir etwas anders laufen will als es uns ans Herz gelegt ist.
Auch leere Wort nach Art von Menschen, denn meine Worte die das Evangelium spiegeln, sind dir Blödsinn! ("..der Vater aber sucht solche Anbeter")
Heute will Gott das wir auf ihn hören im Gericht wird jeder hören!
Schwachsinn!
Du hast keine Ahnung von Gott.
Gott ist an allem schuld!
Ich habe ihm vergeben, weil ich seine Liebe verstehe.
Gott hat uns geschaffen und alles gute gegeben und keine Schuld ist in ihm, wer anderes bekennt der hat eben einen Götzen vorzuführen, solches sollte klar sein!
Du kannst nichts vergeben ohne Gottes Hilfe, und wer nicht erkennt dass alles gute von Gott gegeben ist in seinem Leben, auch ein vergeben können sollte es dir jemals möglich werden, der kann so reden wie du!
Aber jeder ist aufgefordert dir das vor den Kopf zu halten glaube ich, dass in dir gewiss kein Glaube zu finden ist wie Gott ihn sucht und wir ihn finden in Jesus Christus unserem Herrn.
Blödsinn!