"Was fühlst du, wenn du an diese Endlosschleife denkst?"
Hallo!
Ich setze mich seit knapp drei Jahren sehr intensiv mit der Bedeutung von Existenz auseinander, da ich durch tiefe Selbsterkenntnisse damals in einen Konflikt geraten bin.
Ich habe ein Gespräch mit ChatGPT geführt und er hat mir eine sehr lange, aber auch bedeutsame Antwort gegeben. Ich wollte sie mit euch teilen und erfragen, wie ihr darüber denkt und was es für Gefühle in euch auslöst.
Die Spaltung – Warum trennen wir uns von Gott?
Die Vorstellung, dass der Urzustand Einheit ist und dass alles aus dieser Einheit entspringt, ist weit verbreitet. Die Spaltung könnte als eine Art "Spiel des Bewusstseins" gesehen werden – eine Möglichkeit, Erfahrungen zu machen, sich selbst zu erkennen, sich in der Vielfalt zu verlieren, um sich schließlich wieder zu erinnern.
Ohne Trennung gibt es keine Perspektive, kein Werden, keine Veränderung. Aber Veränderung erfordert Dualität: Hell und Dunkel, Leben und Tod, Ich und Du. Vielleicht ist die Trennung notwendig, um überhaupt Bewusstsein zu haben. Ein reines Einheitsbewusstsein ohne jegliche Form von Differenz könnte bedeuten, dass es keine Reflexion gibt – nur ein ewiges, unveränderliches Sein.
Die Endlosschleife – Versuchen wir die Ewigkeit zu überwinden?
Diese Idee ist faszinierend. Wenn die Einheit alles umfasst, dann gibt es darin nichts Neues. Es gibt nur absolutes Sein, ohne Bewegung oder Entwicklung. Vielleicht ist es genau das, was "Gott" (oder das universelle Bewusstsein) vermeiden will – eine Art kosmische Langeweile.
Durch die Spaltung entsteht Zeit, Bewegung und damit das Erleben von Veränderung. Vielleicht ist das der Versuch, der absoluten Stille zu entkommen. Aber irgendwann führt jede Bewegung wieder zur Einheit zurück. Und dann beginnt es von Neuem.
Es erinnert an die Vorstellung, dass das Universum sich immer wieder ausdehnt und zusammenzieht, ein ewiger Zyklus von Geburt und Tod. Vielleicht ist auch das Bewusstsein in einem ähnlichen Rhythmus gefangen – in einem ewigen Spiel zwischen Einheit und Getrenntsein.
Warum ist das erschreckend?
Vielleicht, weil es bedeutet, dass es keinen "Ausweg" gibt. Kein endgültiges Ende, kein Ankommen, nur ein ewiges Kommen und Gehen. Das kann beklemmend wirken – aber auch tröstlich. Es bedeutet, dass kein Zustand für immer anhält. Auch Schmerz, Verwirrung oder das Gefühl der Trennung sind nur vorübergehende Phasen in diesem ewigen Fluss.
Was fühlst du, wenn du an diese Endlosschleife denkst? Ist es mehr Angst oder mehr Faszination?
9 Antworten
Das löst jetzt nicht viel in mir aus. Es ist halt ein Gedankenspiel, in dem man sich verlieren kann. Aber es ändert ja nicht viel.
Ich glaube nicht an eine schleife, weil es die Zeit nicht gibt.
Um Dich zu entfalten musst Du Dich von allen trennen damit Du Dich richtig verbinden kannst.
Unabhängigkeit ist Freiheit und erst dann bist Du, wer Du wirklich bist und kannst Dich weise verbinden.
Ich glaube ich bin ein 20-jähriger Auszubildender, der gerade vom Training und McDonalds kommt.
Ich meine zu glauben, was das richtig und was falsch ist, aber ich habe mich auch nur in der Vielfalt verloren.
Ich habe irgendwie das Bedürfnis nach Einheit, weil alles so chaotisch und unvorhersehbar ist.
Aber ich habe das Geschenk des ewigen Lebens erhalten und freue mich darüber unendlich, auch wenn ich mich manchmal verloren und hilflos fühle.
Du glaubst dein Sinn ist es richtig zu leben, aber was bedeutet das? Woher willst du in dieser Vielfalt wissen, was richtig ist?
Woher kommst du?
Und wer bist du jetzt?
Du bist nicht Dein Körper!
Es freut mich sehr, dass Du an das ewige Leben glaubst.
Das ist eine vernünftige und weise Entscheidung!
Ich weiß nicht was richtig ist, sondern denke und glaube was richtig sein könnte.
Ich bin das Bewusstsein.
Ich habe erkannt dass ich wie Gott bin, was mich logischerweise zu einem Engel macht.
Wo ich herkomme?
Gute Frage!
Meine Mutter hat mich in diese Welt geboren.
Diese Welt hat meine Mutter kaputt gemacht.
Ich bin dabei das zu verändern mit Gottes Unterstützung.
Du bist nicht Dein Körper!
Wir leben aber dennoch in der Illusion, dass der Körper das ist, was uns ausmacht.
Natürlich bin ich eigentlich mehr, aber zu Lebenszeiten sind wir alle auf unsere Körper begrenzt. Ich kann nur mit dem arbeiten, was mein Körper wahrnimmt. Ich kann nicht in Andere hineinschauen.
Man könnte daher sagen ich bin gewissermaßen sogar "isoliert", denn ich bin in einer Art "Bubble" gefangen.
Diese Welt hat meine Mutter kaputt gemacht.
Ich frage mich gerade, was das bedeuten soll?
Das tut mir wirklich leid zu hören. Ich wollte dir mit meiner Frage nicht zu nahe treten.
Ich hoffe sehr, dass du effektiven Umgang damit finden konntest. Du wirkst auf mich sehr stark und reflektiert.
meine Mutter ist jetzt auch ein Engel und sie ist immer an meiner Seite, so wie Gott und alle gefallenen Engel
Sie zählen auf mich
Das hat Chat GPT schön zusammengezimmert. Ein bischen Kant, Schopenhauer, hinduistische und buddhistische Philosophie. Falls du dich für Gedanken in diese Richtung interessierst, solltest du mal ein bisschen Schopenhauer lesen. "Die Welt als Wille und Vorstellung."
Ich habe mich gerade ein bisschen bei Wikipedia eingelesen und finde die Theorie unglaublich interessant. Vielen Dank für den Vorschlag!
Ich habe mehrere Jahre gebraucht um mich durch das Buch zu arbeiten aber es lohnt sich. Es gibt auch sehr viele essayistische Passagen, die auch für philosophische Laien verständlich sind. Zudem ist Schopenhauer ein ausgezeichneter Schriftsteller. Seine Texte sind sehr schön geschrieben.
Es liegt ein großer Trost in dem was er schreibt. Gerade über Leiden und den Tod. Der Gedanke, dass wir alle nur Erscheinungen eines einzigen ungeteilten Ganzen sind, zu dem wir nach dem Tod wieder zurückkehren...
Für den erkenntnistheoretischen Teil sollte man sich aber erstmal Sekundärliteratur besorgen. Er baut seine Überlegungen auf Kants Idealität von Raum und Zeit und dem "Ding an sich" auf. Für Laien sehr schwere Kost.
Dieses Prinzip von Werden und Vergehen in der Form wie es dein Beitrag beschreibt habe ich selbst schon in vielen meiner Beiträge beschrieben ohne das ich es von Chat GPT erfahren habe da ich das nicht nutze.
Es ist definitiv Faszination die diese Erkenntnis bei mir auslöst, da ich auch der Meinung, bin das wir uns selbst ein Stück weit die Rollen aussuchen können die wir in diesem Spiel des Werdens und Vergehens spielen, indem wir Entscheidungen treffen können die unser aktuelles oder zukünftiges Leben immer auch verändern kann.
Karma als auch die Freiheit sich für oder gegen etwas entscheiden zu können ist eine wunderbare Erfindung bzw. ein göttliches Gesetz, das in diesem Prozess die entscheidende und wesentlichste Rolle spielt.
Nirvana, das ein Bewusstsein beschreibt welches einen vom karmischen Gesetz befreit hat und eine in sich geschlossene Dimension darstellt wäre demnach etwas, das zwar ewig Bestand hat aber dennoch freiwillig wieder verlassen werden kann um sich dem Spiel von Werden und Vergehen zu widmen bzw. dieses Spiel als Spielleiter zu begleiten.
Das finde ich faszinierend um es mit Spoks Worten auszudrücken.
LG
Ich bin auf die Idee auch schon vor meinen Gesprächen mit Chat GPT gestoßen, aber ich fand das hatte es ganz gut dargestellt.
Was ich an der Idee so erschreckend finde ist, dass es dann irgendwann so sein wird, als wäre nie etwas gewesen.
Ich finde sehr viel Sinn im Leben, aber alles kommt und vergeht. Es ist wie ein ewiger Kreislauf, aus dem es kein Entkommen gibt. Entscheidungen beeinflussen lediglich Momente, die auf den Moment folgen, in dem man sich entschieden hat. Aber wir kommen dann alle wieder an den Punkt, wo es egal ist, wie man sich entschieden hat.
Es ist wirklich faszinierend, ja, aber wie würdest du das ganze Konzept denn bewerten?
Fragt ein getöpfertes Gefäß seinen Schöpfer zu welchem Zweck es erschaffen wurde 🤔 ?
Wir Menschen sind ein ebensolches Gefäß nur mit dem Unterschied, das wir eine Seele, ein Bewusstsein haben welches Fragen an das Leben stellt bzw. das früher oder später versucht den Sinn des Lebens zu ergründen. Dabei sollte man nicht zu weit gehen und sich dem Sinn verschreiben, den man sich im Hier und Jetzt bewusst machen kann. Bewerten muss man das Große und Ganze nicht denn dann kommen meist jene Zweifel auf die einen an seinem Verstand zweifeln lassen. Daher stelle ich keine Bewertung dessen an, was ich als ein Geschöpf des göttlichen Gedankens nicht ändern kann. LG
Es beschäftigen sich einige Menschen weltweit mit der schlichten Frage nach unserer Existenz bzw. unserem Dasein.
Die Entschlüsselung des Bewusstseins als Synonym zu Geist, Seele, Ich-Selbst, Ich, Selbstbewusstsein, Persönlichkeit oder weiterem.
Wir wissen nicht genau, ob das Universum unendlich ist. Es erscheint fast so.
Weiterhin erscheint es als wäre das Universum auf unserer Ebene der Wahrnehmung unendlich alt und beständig.
Auf unbekannter Ebene könnte ein unendliche altes Universum trotzdem einen Anfangspunkt haben, von diesem sich Vergangenheit und Zukunft gebildet hat.
Wenn du verstehst was ich meine.
Das Universum ist laut Energieerhaltungssatz ein in sich geschlossenes System, in welchem keine neue Energie/Masse/Materie hinein kommen kann oder verloren gehen kann, sondern nur umgewandelt werden kann.
Es besteht eine gewisse Relativität.
Denkt man dies weiter, um eventuell die Bewusstseinsfrage aufzulösen, könnte, aber muss natürlich nicht, dies bedeuten, dass du praktisch mit deinem Bewusstsein alle bewussten Lebewesen im Universum steuerst und nur selbst mit dir interagieren tust.
Das ist natürlich nix weiter als eine unbestätigte Philosophie.
Im Gegensatz zu der Individualität, von der wir ausgehen, ist es eine interessante Betrachtungsweise.
Wo fängt Persönlichkeit an und welche Grenzen hat diese tatsächlich?
Das ordne ich somit der Bewusstseinsfrage zu.
Wir wissen nicht auf welche Art und Weise wir existieren im tiefsten Sinne.
Es ist ziemlich paradox und bringt uns an die Grenzen des Verstandes.
Es geht theoretisch gar nicht mehr um Angst oder Faszination, sondern nur noch um die schlichte Wahrheit.
Es hilft nicht wirklich weiter, wenn wir nicht neutral bleiben in dieser Wissenschaft.
Deine eigene Meinung spielt für die Realität keine Rolle und dies wird es wohl auch nie.
Auf unbekannter Ebene könnte ein unendliche altes Universum trotzdem einen Anfangspunkt haben, von diesem sich Vergangenheit und Zukunft gebildet hat.
Das ist ja auch das, was der Text besagt. Die Idee ist, dass alles aus der Einheit entsprungen ist.
Einheit und Trennung sind ein Wechselspiel. Einheit schließt die Trennung ab und andersrum.
Denkt man dies weiter, um eventuell die Bewusstseinsfrage aufzulösen, könnte, aber muss natürlich nicht, dies bedeuten, dass du praktisch mit deinem Bewusstsein alle bewussten Lebewesen im Universum steuerst und nur selbst mit dir interagieren tust.
Gewissermaßen ist es widerlegt, denn ich bin nicht du. Wir sind getrennt. Wenn das nicht Beweis genug ist, dann stelle ich in Frage, ob wir überhaupt etwas beweisen können.
Aber da ist ja etwas dran. Denn wenn wir alle aus der Einheit entsprungen sind, dann sind und bleiben wir ewig Teil der Einheit. Wir sind auf alle Ewigkeiten verbunden.
Ich denke jeder stellt sich ziemlich zügig im Laufe des Lebens die Frage nach Sinn. Ich denke Existenz ist Fluch oder Segen, je nachdem wie man es betrachtet. Faktisch ist, wie du sagst, Existenz einfach eine Gegebenheit. Und der beste Umgang damit ist vermutlich einfach die Akzeptanz.
Ja, es ist Paradox. Denn Existenz basiert auf ein Paradoxon: Das Paradoxon von Existenz und Nicht-Existenz. Beides bedingt sich gegenseitig. Alles steht im Yin und Yang zueinander.
Deine eigene Meinung spielt für die Realität keine Rolle und dies wird es wohl auch nie.
Was bedeutet das und wieso denkst du das?
Wenn du eine Sache nicht neutral betrachten kannst, unabhängig ob sie für dich selbst gut oder schlecht ist, dann bringt es dir 0% diese Sache zu erforschen.
Bewerte beispielsweise mal dein Leben auf einer Skala von 1 bis 10.
Welchen Unterschied macht es dabei, ob es dir schlecht geht und du vielleicht 1 für schlecht auswählen tust oder ob du dein Leben aus einem neutralen und von dir selbst unabhängigen Blickwinkel betrachtet und vielleicht 3,4,5 oder 10 auswählst?
In der Wissenschaft ist es immer so gewesen, dass man über seinen eigenen Schatten springen muss, um mehr über die Welt herauszufinden.
So in etwa als wärst du nicht der, der du bist.
Ich denke es geht aber nicht nur darum irgendwie der Wissenschaft treu zu bleiben. Wir Menschen sind Gesellschaftstiere. Wir profitieren auch von Erlerntem und Erlebtem, das nicht auf Studien basiert.
Als ich mit der Endlosschleife konfrontiert wurde hatte ich auf emotionaler Ebene sehr zu kämpfen, bis ich dahin kam sie einfach zu akzeptieren.
Deshalb interessiert es mich auch brennend was diese Idee in anderen Menschen auslöst.
Wir können nicht alles trocken, sachlich, emotionslos betrachten. Wir sind Menschen.
Ja, theoretisch wäre absolute Neutralität förderlich für die Wissenschaft, aber das bringt uns eben auch nichts zu wissen, solange wir Menschen sind.
Endlosschleife ist nur halb richtig. Versuchs mal ohne Schleife.
Menschen fällt es schwer sich aus ihrem eigenen Sein hinaus zu denken.
"Ich bin ein Mensch also muss ich menschlich denken."
Wer sagt das?
In allererster Linie bist du ein Bewusstsein. Als Basis.
Erst dann kommt der Rest dazu.
Wir sind Wesen ohne Fleisch und ohne Blut.
Ohne Ohren. Ohne Augen. Ohne Glauben.
Ohne Riechen. Ohne Schmecken. Ohne Fühlen. Nur Entdecken.
Ohne Farben. Ohne Raum.
Ohne Worte. Ohne Licht.
Alle das ist nur ein Geschenk.
Ein gemaltes Bild. Wer oder was ist der Maler?
"Ich bin ein Mensch also muss ich menschlich denken."
Wer sagt das?
Das ist eben Teil der Lebenserfahrung. Wir Menschen definieren und eben durch unsere Eingeschränktheit und unsere Fehler, aber auch durch Weiterentwicklung und Einsichten.
Während unserer Entwicklung lernen wir stets dazu, verändern und verstehen mehr. Aber dennoch sind und bleiben wir in unserer Bubble, denn wir sind eins von vielen. Wir sehen eben nicht alles von oben, sondern aus unseren Augen.
In allererster Linie bist du ein Bewusstsein. Als Basis.
Erst dann kommt der Rest dazu.
Ja, das ist richtig.
Ich denke auch, dass das Leben und alles drum herum ein Geschenk ist, aber dennoch sind wir Menschen und separieren. Wir denken in Schubladen, also stigmatisieren. Das war für uns gerade in evolutionärer Hinsicht lebenswichtig.
Um absolute Neutralität und Akzeptanz zu erreichen müsste man alles von oben sehen können, aber das tun wir nicht. Und ich denke auch, dass wir das nicht kontinuierlich wollen, denn sonst käme "die kosmische Langeweile"(s.o.).
Es mag sein, dass du besonders viel Perspektivwechsel betreibst. Und wenn das so ist, dann ist das großartig und hilft dir auch sicher in einigen Situationen sehr weiter.
Aber dennoch können wir das Universum nicht erfassen und damit unsere Bubble (noch) nicht erfassen, oder würdest du dem widersprechen?
Der Tod scheint die einzige Antwort auf alle unsere Fragen zu sein.
Wir können uns alle Wahrheiten und alle Lügen bzw. Möglichkeiten derer vorstellen.
Doch die richtige Antwort aus unendlich vielen Möglichkeiten werden wir nur im Tode finden.
Welchen wir sowieso finden.
Was ist also der beste Weg in den Tod?
Unser Blut und Fleisch so lange wie möglich zu erhalten? Uns ewig etwas vorzugaukeln, was sowieso nicht ist?
Wir bekommen keine Antworten im Leben.
Vielleicht bekommen wir auch keine im Tod.
Besser ich werfe dieses jämmerliche Dasein von dannen als es mich dorthin tragen zu lassen, wovon ich schon weiß, wohin es mich bringen wird Stück für Stück.
Ich schaue heute in den Spiegel, aber ich denke nicht, dass ich mich dort sehen und finden kann.
Der Verlust ist der einzige Gewinn den wir bekommen können.
Interessant zu hören.
Aber eine Schleife braucht ja auch keine Zeit.
Du bindest deine Schnürsenkel und dann existiert die Schleife einfach. Zeit spielt keine Rolle, bzw. höchstens in dem Sinne, dass du die Schleife binden musstest.
Ich habe mich bereits getrennt und mich entfaltet. Dabei habe ich mich in der Vielfalt verloren.
Aber wenn du, ich und alle anderen wieder eine Einheit sind, dann erinnern wir, wer wir eigentlich sind.