These: Schwarzre Löche existieren durch fehlende Eigenbegrenzung anderer intelligenter Zivilisationen

6 Antworten

Es ist ziemlich gut erforscht, wie stellare Schwarze Löcher entstehen. Wenn Sterne ihren Brennstoff fussioniert haben und der dadurch entstandene Druck nach außen im Stern erlischt, gewinnt die Gravitation, der dieser Fussionsdruck nun nicht mehr im Weg steht, und der Stern muss unweigerlich gravitativ in sich selbst kollabieren.

Bei kleineren Sternen werden dann weiße Zwerge daraus, bei mittleren Sternen können Neutronensterne übrig bleiben, und bei den ganz massereichen Sternen presst die Gravitation den Stern einfach immer dichter zusammen, wodurch ein stellares Schwarzes Loch entsteht.

SO entstehen die unzähligen stellaren Schwarzen Löcher.

Und Sterne, die so groß sind, dass sie am Ende zu Schwarzen Löchern werden, haben eine so kurze Lebensdauer und so extreme Strahlung, dass um solche Sterne sowieso keine Zivilisationen entstehen.

Kurz:

Ich denke Deine These hat nichts was wir irgendwie beobachtet hätten, was darauf schließen ließe, dass sie vielleicht zutrifft, aber sehr viel, was wir beobachtet haben, was dagegen spricht, dass sie zutrifft.

Woher ich das weiß:Hobby

Meinst du nicht, dass eine hochintelligente Zivilisation, die einen Stern energetisch beherrscht,,weiss, wann er kollabiert?! Falls so etwas möglich ist überhaupt, würde sie vorher Abstand nehmen und überleben. Due technischen Erkenntnisse würden deshalb nicht verloren gehen.


AndT2030 
Beitragsersteller
 13.09.2025, 22:38

Oder sie Zogen dann zwar weg aber machten immer wieder den gleichen Fehler und so entstanden dann sehr viele schwarze Löcher

AndT2030 
Beitragsersteller
 13.09.2025, 22:25

Zum Beispiel durch eine fehleinschäzthung oder falsche berchnnung

Silicium58  13.09.2025, 22:38
@AndT2030

Eine Fehleinschätzung oder falsche Berechnung verleiht einem Stern aber nicht die Masse, die ihn unmittelbar zu einem Schwarzen Loch kollabieren ließe. Wo soll die herkommen?

Eine Dyson-Sphäre würde nichts anderes tun als passiv Energie abzugreifen. Für die Prozesse in einem Stern ist es unerheblich, ob er über eine Dyson-Sphäre verfügt.

AndT2030 
Beitragsersteller
 13.09.2025, 22:41
@Silicium58

Villeicht Technologien noch nicht kennen aber extrem viel Energie erzeugen.

Jedenfalls so viel Energie dass schwarze Löcher ein extremes Problem für die waren :)

Marsreisender  13.09.2025, 22:44
@AndT2030

Alle Zivilisationen, die das bis jetzt geschafft haben? Die haben sich alle verschätzt? Also wir kenn die Sonne heute schon recht gut. Sagen wir in 5000 Jahren bauen wir eine Dysonsphäre mit allem Schnickschnack. Wir haben sogar Nanosonden in der Sonne plaziert. Wir kennen jeden Kubikzentimeter, um das Optimum rauszuholen und dann erkennen wir nicht den Kipppunkt? Mal abgesehen von der Machbarkeit einer Sphäre hinkt deine Theorie schon etwas.

Marsreisender  13.09.2025, 22:48
@Silicium58

Den Punkt hab ich noch gar nicht einbezogen. Stimmt. Was ist mit den Zivilisationen, deren Sonne gar kein schwarzes Loch erzeugen kann.

Silicium58  13.09.2025, 22:49
@AndT2030
Villeicht Technologien noch nicht kennen aber extrem viel Energie erzeugen

Warum sollte die Energie verwendet werden, um die Fusionsprozesse in einem Stern zu beenden? Das würde allenfalls als Waffe Sinn machen. Rote Materie.

Mit dem Schwarzen Loch würde das aber nichts. Das ginge nur, wenn deine Technologie einen Stern immer massereicher machen würde, da der Heimatstern einer Zivilisation immer zu leicht wäre, um jemals ein Schwarzes Loch werden zu können.

AndT2030 
Beitragsersteller
 13.09.2025, 22:52
@Marsreisender

Ok dann bauen wir halt einen gigantischen Partikelbeschleuniger in der Nähe der Erde welcher zum Schchwarzen Loch kollabiert sobald die Dysonsphäre erstmal steht oder sowas.. alles übertriebene Technologie durch fehlende Eigenbegrenzung.

AndT2030 
Beitragsersteller
 13.09.2025, 22:57
@Silicium58

Chatgpt ist der Meinung dass die Evolution daran schuld ist weil eine Intelligente Zivilisation kein Stopschild kennt und Zivilisationen zwangsläufig mit der Technologie übertreiben wird. Die eigene Technologie wird also zwangsläufig das Ende einer Zivilisation. Unsere KI würde das demnach nur hinauszögern.

Silicium58  13.09.2025, 23:50
@AndT2030

Dann lässt ChatGPT aus, dass technische Zivilisationen zusammenbrechen können; ihnen können die Ressourcen ausgehen oder die Fähigkeit, global zu agieren. Auch kann Wissenschaft einer Stagnation unterworfen sein. KI ist was, um Quizfragen zu beantworten, für mehr reicht es aus meiner Sicht nicht.

Ansonsten wirfst du imho viel zusammen, was nicht zusammengehört.

Weder Dyson-Sphären noch Geräte, welche die Fusion in einem Stern zum Erliegen bringen würden, könnten aus dem Zwergstern der handelnden Zivilisation ein Schwarzes Loch machen. Auch der gigantische Partikelbeschleuniger wäre für nichts anderes nützlich, als Teilchen zusammenrasen zu lassen. Falls bei hohen Energien Mikro-Schwarze-Löcher entstehen sollten (was nicht sein muss), würden die sofort zerstrahlen.

Andere Zivilisationen - so es sie gibt - haben mt den selben physikalischen Gesetzen wie wir zu kämpfen. Sie sind schlicht und einfach zu weit von uns entfernt.

Klingt wohl eher nach dem Stoff einer SiFi-Produktion, als nach einem realistischen Szenario.

Die sind doch alle zu weit entfernt und wenn sie die Erde sehen werden sie schnell weiterfliegen um dem Elend zu entkommen.